Gardner McKay: Toyer

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Gardner McKay: Toyer
Verlag
ET (D)
1999
Ausgabe
Taschenbuch
Originaltitel
Toyer
ET (Original)
1998
ISBN-13
9783442449972

Informationen zum Buch

Seiten
530

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Wer ist Toyer? Er ist kein Mörder, denn er tötet nicht. Er ist kein Monster, denn er liebt. Er ist nicht zu fassen, denn er macht keine Fehler. Fast keine... Los Angeles, der Beginn eines langen, trockenen Sommers. Als die Neurologin Maude Garance in die Augen von Lydia Snow Lavin blickt, weiß sie, daß auch diese junge Frau nie wieder aus ihrem Koma erwachen wird. Lydia ist gefangen im Niemandsland zwischen Leben und Tod, jeder Erinnerung beraubt. Nur eine unscheinbare Wunde am Hals offenbart, daß Toyer sein neuntes Opfer gefunden hat - und Maude ihre neunte Patientin. Die Ermittlungen der Polizei laufen immer noch ins Leere, aber Maude will sich nicht damit abfinden. Sie sinnt auf Rache. Zusammen mit der Journalistin Sara Smith versucht sie, Toyer in die Falle zu locken. Doch keine der beiden Frauen ahnt, wie nah Toyer ihr bereits gekommen ist.

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Toyer ist ein Serientäter; Maude ist die Ärztin, die die Opfer zu versorgen hat. Am liebsten will sie Toyer selbst zur Strecke bringen. Ich habe selten ein über 530 Seiten derart fesselnd-spannendes Buch gelesen, das zudem großartige Literatur darstellt. Der Autor lässt seinen personalen Erzähler die Perspektive der jeweiligen Hauptperson eines Kapitels annehmen, so dass die Identifikation des Lesers jederzeit nahe 100% bleibt. Die Gedanken der Personen werden in kursiver Schrift direkt mitgeliefert.

So ist der Leser mittendrin im Geschehen und doch wieder nicht, denn Details erfährt er erst nach und nach. Die Story ist brilliant, sie wirkt nie einfallslos oder erfunden; ganz im Gegenteil, man könnte meinen, es ist die exakte Nacherzählung einer Geschichte, die sich genauso abgespielt haben muss. Die Hauptfiguren faszinieren, das "große Duell" zwischen Toyer und Maude spielt sich dabei langsam in den Vordergrund, sie nähern sich immer weiter aneinander an. Unbedingt lesen! Hoffentlich schreibt McKay bald seinen zweiten Roman!!
J
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Das Buch "Toyer" von Gardner McKay hinterläßt bei mir einen irritierenden Beigeschmack. Die Geschichte eines Kriminalfalls ohne Leichen - denn Toyer tötet ja nicht, er versetzt seine Opfer "lediglich" ins Koma - hatte mich eigentlich gereizt. Doch nachdem ich einen kleinen Teil des Buches gelesen hatte, war ich wie gesagt irritiert. Hauptdarsteller sind der Toyer und seine Gegenspielerinnen eine Ärztin und eine Journalistin. In einer Zeitung liefern sich die Journalistin und Toyer Wortgefechte, während die Polizei tatenlos zu sieht. Denn von Polizeiarbeit ist in dem ganzen Buch nichts zu merken.



Die Handlung die sich entwickelt ist für mich absolut nicht nachvollziehbar, oft aus dem Zusammenhang gerissen und teilweise viel zu langatmig. Daher habe ich das Buch nach wenigen Seiten weggelegt und vergebe nur 1 Leseratte, denn es mag sicher Menschen geben, die diese Art Bücher mögen.
S
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