Daniela Sacerdoti: Himmel im Herzen

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Daniela Sacerdoti: Himmel im Herzen
Verlag
ET (D)
2016
Ausgabe
Taschenbuch
Originaltitel
Take me home
ET (Original)
2013
ISBN-13
9783492301107

Informationen zum Buch

Seiten
336

Sonstiges

Originalsprache
englisch
Übersetzer/in

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Handlungsort

Kontinent
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Gerade hat Inary Monteith aus einer Dummheit ihren besten Freund Alex verloren, da erreicht sie ein alarmierender Anruf aus ihrer schottischen Heimat: Ihre Schwester ist schwer krank. Inary reist sofort von London in ihr Heimatdorf Glen Avich. Dort angekommen, werden schmerzvolle Erinnerungen aus ihrer Vergangenheit wach. Dazu spukt Alex ihr ständig im Kopf herum, und ihrer Schwester geht es zunehmend schlechter. Als Inary keinen Ausweg mehr sieht, weist ihr eine alte Gabe ihrer schottischen Großmutter den Weg zur Heilung ihres Herzens …

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Autoren-Bewertung

1 Bewertung
Sehr berührend
Gesamtbewertung
 
5.0
Plot / Unterhaltungswert
 
5.0
Charaktere
 
5.0
Sprache & Stil
 
5.0
Inhalt:

Inary, ursprünglich Schottin, lebt seit einer schwierigen Trennung in London. Der Tod ihrer Schwester und ein Streit mit ihrem besten Freund, für den sie etwas zu viel empfindet führen sie jedoch zurück in ihre Heimat. Dort versucht sie mit ihrer besonderen Gabe, die sie einst von zu Hause vertrieben hat, Frieden zu schließen.

Meine Meinung:

Nach einigen literarischen Enttäuschungen war ich unglaublich froh darüber, endlich wieder ein Buch zu lesen, das mich wirklich berührt.
Von Anfang an lernt man Inary sehr gut kennen, und kann all ihre Handlungen auf eine gewisse Art verstehen und nachvollziehen. Als Leser weiß man immer, was in ihr vorgeht und was sie zu ihren Taten bewegt. Genauso lernt man ihren besten Freund Alex kennen, und mit der Zeit auch ihren Bruder. Selbst die Charaktere, die keine große Rolle spielen, sind alles so gut gezeichnet, dass ich von jedem einzelnen ein genaues Bild hatte. Mir persönlich ist das unheimlich wichtig.

In der Inhaltsbeschreibung habe ich bereits erwähnt, dass Inary über eine besondere Gabe verfügt. Aber keine Angst, es wird nicht in Übernatürliches abgeschweift. Ihre Gabe gliedert sich sehr gut in den Rest der Handlung ein. Primär handelt Inarys Geschichte von Verlust, Freundschaft, Liebe - kurz gesagt der Suche nach dem Glück. Die Geschichte ist unglaublich berührend, was vor allem auch daher kommt, dass alles sehr realistisch ist. Ich habe mir nicht einmal gedacht, das ist jetzt aber weit hergeholt oder dass es nach einem typischen Liebesroman klingen würde.

Am Ende des Buches war ich richtig traurig darüber, dass es nun vorbei ist. Ich habe es sehr gerne gelesen und mich dabei wohl gefühlt. Es hätte nicht mal viel passieren müssen, aber die Grundstimmung hat mir einfach sehr gut gefallen.
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Benutzer-Bewertungen

2 Bewertungen
Gesamtbewertung
 
3.8
Plot / Unterhaltungswert
 
3.5(2)
Charaktere
 
4.0(2)
Sprache & Stil
 
4.0(2)
Ratings
Plot / Unterhaltungswert
Charaktere
Sprache & Stil
Kommentare
sehr berührend
Gesamtbewertung
 
4.7
Plot / Unterhaltungswert
 
5.0
Charaktere
 
5.0
Sprache & Stil
 
4.0
Als erstes muss ich sagen, es ist das erste Buch von der Autorin und ich hab vorher auch noch nicht wirklich ein anderes Buch von ihr wahrgenommen oder gesehen... Aufmerksam auf das Buch wurde ich durch das Cover. Und der Text auf dem Buchrücken hat mich interessiert. Es hört sich spannend an und ich wollte unbedingt erfahren welche Gabe ihr zur Heilung geholfen hat.

Ich bin sehr begeistert von dem Buch. Aber ich muss auch sagen, dass es einen schon emotional berührt. Als begeisterer Fantasyleser bin ich natürlich überrascht worden, dass das Buch unerwartet auch in diese Richtung geht...
In dem Roman geht es um Liebe, Schmerz, Erinnerung, ... es ist stellenweise leider jedoch sehr traurig.

Die Tiefgründigkeit der Erzählung hat mich sehr mitgenommen und begeistert... ich habe mit Inary und ihrer Schwester regelrecht mitgelitten. Die gesamte Geschichte um und mit Inary ist bewegend. Man freut sich für sie und man leidet mir ihr.
Leider ist es hier echt schwierig näher auf die Geschichte einzugehen ohne zu spoilern...

Der Schreibstil ist angenehm, flüssig zu lesen und einfach nur wundervoll. Das Buch hat mich voll und ganz bewegt und vor allem sehr berührt!

Nach diesem Buch bin ich mir sicher, dass es nicht das letzte sein wird, welches ich lesen will. Der Schreibstil hat mich voll und ganz überzeugt und mich so fasziniert, dass ich das Buch gar nicht mehr zur Seite legen wollte und konnte! Das Buch gehört definitiv zu den Lesehighlights des Jahres!
T
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Nach Jahren zurück in die alte Heimat
Gesamtbewertung
 
3.0
Plot / Unterhaltungswert
 
2.0
Charaktere
 
3.0
Sprache & Stil
 
4.0
kehrt die Schottin Inary, als ihre jüngere Schwester Emily im Sterben liegt und lässt in London, wo sie nun lebt, nicht nur ihre beste Freundin Lesley, sondern auch ihre große Liebe Alex - eine uneingestandene und somit unglückliche Liebe - zurück. Gemeinsam mit ihrem Bruder Logan begleitet sie Emily auf ihrem letzten Weg - und bleibt dabei im wahrsten Sinne des Wortes sprachlos zurück. Dafür ist eine alte Gabe, eine die quasi im Familienbesitz war, zurückgekehrt - wird sie ihr helfen oder eher eine Bürde sein?

Und wird sie sich mit Logan zusammenraufen - das Verhältnis ist nicht ganz einfach, doch sie haben nur noch einander.

Nett geschrieben ist das Buch, doch mein Herz hat es nicht ganz getroffen - zu fahrig ging es her in der Geschichte, teilweise fand ich ich die Entwicklungen aber auch fast ein wenig langweilig. Zudem hatte ich nicht damit gerechnet, dass die Entwicklung in die Fantasy-Richtung geht, was ganz und gar nicht mein Fall ist - wobei, es ist sehr realistische Fantastik, ich sollte mich also nicht beklagen.

Doch auch sonst war mir die Geschichte nicht durchkomponiert genug, die für Inary so wichtige Freundin Lesley wurde ab und an aus den Augen verloren, andere Einschübe wirkten zu konstruiert und unpassend aufgesetzt und warfen mich aus dem eigentlichen Erzählstrang raus. Teilweise fand ich die Entwicklungen - obwohl nicht so wahnsinnig viel passierte - so wirr, dass ich den Faden verlor. Kann man lesen, wenn man Lust auf Schottland oder gerade nichts anderes zur Hand hat - muss man aber definitiv nicht.
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