Sylvia Lott: Die Lilie von Bela Vista

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Sylvia Lott: Die Lilie von Bela Vista
Verlag
ET (D)
2015
Ausgabe
Taschenbuch
ISBN-13
9783734100581

Informationen zum Buch

Seiten
576

Sonstiges

Originalsprache
deutsch
Erster Satz
Endlich Feierabend!

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Handlungsort

Handlungsorte
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Als die Hamburger Modedesignerin Josie das antike Collier ihrer Großtante erbt, ahnt sie nicht, dass dieses auf eine dramatische Liebesgeschichte zurückgeht – und ihr Leben verändern wird. Idar-Oberstein, 1830. Sophies Verlobter ist wie so viele Männer nach Brasilien ausgewandert – und entdeckt dort Edelsteine. Als Karl nicht kommt, um Sophie wie versprochen in die neue Heimat zu holen, ahnt sie, dass er ihre Hilfe braucht. Kurzentschlossen reist sie ihm hinterher und wird in einem Indiodorf im Dschungel fündig. Doch Karls langes Schweigen hat Gründe, die Sophie erst langsam durchschauen wird ...

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Die Lilie von Bela Vista
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Die Modedesignerin Josie geht von einem Missverständnis aus, als sie das Schreiben einer Bank erhält, in dem sie aufgefordert wird, die fälligen Gebühren für ein Bankschließfach zu zahlen. Vor Ort aber stellt sich heraus, dass alles seine Richtigkeit hat. Das Bankschließfach ist von Josies Großtante Martha und vor vielen Jahren hat Josie hierfür eine Vollmacht erhalten. Nun ist Martha verstorben und hinterlässt Josie ein wunderschönes Collier mit Edelsteinen und passende Ohrringe dazu sowie ein Ölgemälde mit dem Bildnis einer Frau, welche Josie seltsam vertraut vorkommt.

Entgegen der Erwartungen ihres Lebensgefährten Edgar entschließt sich Josie nicht zum Verkauf des Schmucks, sondern begibt sich auf die Suche nach dessen Herkunft. Sie reist nach Idar-Oberstein, zu Menschen aus ihrer eigenen Familie, mit denen sie schon seit Jahren keinen Kontakt mehr hatte. Dort wird sie herzlich aufgenommen und ihr werden die Details des Edelsteingeschäftes näher gebracht. Edelsteine sind bereits seit vielen Jahren die Leidenschaft der Familie. Der Beginn dieser Leidenschaft reicht weit zurück.

Von Marthas Freundin Ada erfährt Josie etwas über die junge Sophie, die Frau auf dem Ölgemälde. Sophie lebte um 1830 in Idar Oberstein. Sie verliebte sich in den jungen Karl, der zwar Sophie heiraten wollte, aber mit seiner Familie nach Brasilien auswandern musste, wo viele Deutsche damals ihr Glück suchten. Als Karl nicht, wie versprochen, zurückkehrte, um Sophie nach Brasilien nachzuholen, machte sie sich kurzerhand selbst auf den Weg in die ferne Welt um ihren Geliebten und ihr Glück zu suchen. Eine abenteuerliche Reise lag vor ihr, die der Leser nun mit ihr und Josie teilen darf.

Die Autorin Sylvia Lott gewährt ihren Lesern in dieser Geschichte einen tiefen Einblick in die Welt der Edelsteine und der Edelsteinschleiferei. Am Beispiel zweier starker Frauen wird aufgezeigt wie schön und faszinierend die Welt der glänzenden und glitzernden Steine ist und wie anspruchsvoll zugleich. Der Roman „Die Lilie von Bela Vista“ verbindet Liebe, Leidenschaft und verdeutlicht wie wichtig es oft im Leben ist, Hartnäckigkeit und Durchsetzungskraft zu zeigen.

Sehr detailliert und flüssig schildert die Autorin das Leben in Idar Oberstein und auch in Brasilien damals wie heute. Die Charaktere sind interessant und vielschichtig angelegt und keinesfalls nur schwarz oder weiß.

Wer sich intensiv verzaubern lassen möchte, der liegt mit der Lektüre dieses Buches genau richtig.
IG
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Ein geheimnisvolles Collier und zwei Frauen auf der Suche nach ihrem privaten Glück
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Josefine führt ein unspektakuläres Leben mit ihrem Freund Edgar. Als Modedesignerin arbeitet sie bei einem Versandhaus, was ihr ein regelmäßiges Einkommen beschert, sie aber nicht zu 100% ausfüllt. Dann erfährt sie, dass ihre verstorbene Großtante ihr ein Bankschließfach inklusive wertvollem Collier und Ohrringen hinterlassen hat und Josefine begibt sich auf Spurensuche zu den Hintergründen des Schmucks und ihrer familiären Wurzeln. Dabei führt ihre Recherche sie zurück ins 19. Jahrhundert und bis nach Brasilien, vor ihre Vorfahrin Sophie hoffte ihr Glück zu finden und dabei Dramatisches erleben musste.

Das Buch wird auf zwei Zeitebenen erzählt: Zum einen gibt es da Josefine in der Gegenwart, die nach und nach den Geheimnissen von Sophie und damit dem Schmuck auf die Schliche kommt. Zum anderen springt der Erzählstrang immer wieder ins 19. Jahrhundert und erzählt die Erlebnisse von Sophie, der Urahnin von Josefine.

Für Bücher mit verschiedenen Zeitebenen habe ich eine ausgeprägte Schwäche und auch in diesem Buch hat es mir wieder gut gefallen die Geschehnisse sowohl in der Gegenwart, als auch in der Vergangenheit hautnah miterleben zu dürfen. Dabei muss ich gestehen, hat mir der Erzählstrang in der Vergangenheit lange Zeit viel besser gefallen hat, als in der Gegenwart, da ich irgendwie meine Zeit brauchte, um mit Josefine wirklich warm zu werden.

Dabei ist Josefine kein sperriger Charakter, aber irgendwie war sie mir zu Beginn auch nicht wirklich nah. Das änderte sich im Laufe des Buches und schließlich fand ich auch ihren Erzählstrang sehr spannend zu verfolgen. Sophie ist eine sehr starke Persönlichkeit und ich war vom ersten Moment von ihr gefesselt und verfolgte gespannt ihren Lebensweg. Sie muss einige Schicksalsschläge ertragen und schafft es doch überall gestärkt wieder daraus hervor zu kommen. Ein ganz toller Charakter und eine sehr starke Frauenfigur. Das hat mir sehr gut gefallen.

Sehr interessant fand ich die Hintergründe zu den Auswanderern im 19. Jahrhundert, die sich auf den Weg nach Brasilien gemacht haben. Mir war gar nicht bewusst, dass es damals eine richtige Welle gab und Brasilien selbst das auch lange gefördert hat. Genauso interessant fand ich die Ausführungen zu den unterschiedlichen Edelmetallen, deren Gewinnung und Verarbeitung. Auch hier war mir bis dato nicht bewusst, dass Idar-Oberstein schon lange für Edelmetalle bekannt ist und weltweiten Handel mit ihnen treibt. So wie Josefine und Sophie Schritt für Schritt immer mehr über die Edelmetalle lernen, habe ich auch eine ganze Menge dazu gelernt.

Einige Auflösungen am Ende hatte ich schon vorher vermutet und waren daher nicht mehr ganz so überraschend. Trotz allem ist es ein wunderbares in sich abgeschlossenes Ende, dass mich mit einem glücklichen Grinsen auf dem Gesicht das Buch hat zuklappen lassen.

Alles in allem ein schöner Schmöker, den ich gerne gelesen habe und der mir viele Hintergründe und Informationen zu der Auswanderungswelle nach Brasilien und verschiedenen Edelmetallen näher gebracht hat. Nur der Beginn bedingt durch die irgendwie schwer anfassbare Hauptfigur waren etwas zäh und die Wendungen am Ende dann doch vorhersehbar.
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Deutsch-brasilianisches Familiengeheimnis
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Nach dem Tod ihrer Großtante Martha erhält Josie Zugang zu einem Bankschließfach. Dieses enthält ein altes Amethyst-Collier und ein Paar Ohrringe. Während ihr Lebensgefährte den Schmuck am liebsten schnellstmöglich verkaufen möchte, um mit dem Geld endlich ein gemeinsames Eigenheim anzuzahlen, zögert Josie. Sie nimmt Kontakt zu einem Teil ihrer Familie auf, mit dem sie bisher nur wenig zu tun hatte. Ihre Verwandten führen einen Edelsteinhandel in Idar-Oberstein, wo Verarbeitung und Handel mit Edelsteinen eine lange Tradition haben. Sie wird herzlich aufgenommen und findet eine alte Freundin ihrer Tante. Diese beginnt, ihr die Geschichte von Marthas und Josies Vorfahrin Sophie zu erzählen, die das Familienunternehmen Mitte des 19. Jahrhunderts begründet hat. Sophies aufregende und erschütternde Lebensgeschichte rüttelt auch an Josies Weichenstellungen fürs Leben.

Ich lese sehr gerne Bücher, die eine Familiengeschichte auf mehreren Zeitebenen erzählen. Da ich schon „Die Glücksbäckerin von Long Island“ unglaublich gerne gelesen hatte, war klar, dass auch das neue Buch von Sylvia Lott auf meiner Wunschliste landet. Während das Cover eine heitere Geschichte verspricht, ist die Stimmung jedoch deutlich ernster und teilweise auch düsterer als im anderen Roman. Das ist keinesfalls negativ gemeint, man sollte sich nur vom Cover hier nicht täuschen lassen.

Sophies Lebensgeschichte ist hart und an vielen Stellen wirklich grausam. Als Leser rätselt man lange mit, wie aus dem lebensfrohen jungen Mädchen später einmal die knallharte und gefühltskalt wirkende Geschäftsfrau werden konnte. Ihre Geschichte breitet sich erst nach und nach vor dem Leser aus, immer mehr Puzzlestückchen kann man im Verlauf des Buches zusammensetzen, doch erst am Ende ergibt sich wirklich das ganze Bild.

Ich muss allerdings gestehen, dass ich mit Josie nicht so wirklich warmgeworden bin. Aber es geht mir oft so, dass ich bei derartiger Lektüre eine Vorliebe für eine der beiden Zeitebenen entwickele und die andere es dann schwer hat. So war es auch hier, ich wollte in erster Linie wissen, wie es mit Sophie weitergeht und die Passagen um Josie herum waren da schmückendes Beiwerk, für mich aber gar nicht so unbedingt nötig, auch wenn ich sie durchaus gerne zwischendurch gelesen habe.

Ich habe viel gelernt während der Lektüre, nicht nur über Brasilien, sondern vor allem über den deutsch-brasilianischen Edelsteinhandel, der damals begründet wurde. Die Autorin schildert hier in vielen Dingen historische Fakten, die mir so bisher überhaupt kein Begriff waren. Auch über Edelsteine an sich kann man hier so einiges lernen und ich betrachte Schmuck nun teilweise mit ganz anderen Augen.

Ich freue mich schon auf das nächste Buch der Autorin und bin sehr gespannt, was für einer Geschichte sie sich als nächstes annehmen wird!
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Die Lilie von Bela Vista
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Josie Wagner lebt in Hamburg, arbeitet als Modedesignerin, hat mit dem Anwalt Edgar einen ruhigen, soliden und verlässlichen Mann an ihrer Seite und eine gemütliche Wohnung. Das Paar plant, sich um ein kleines Häuschen außerhalb der hektischen Großstadt zu kümmern. Und trotzdem scheint Josie nicht glücklich zu sein. Irgendetwas fehlt in ihrem Leben. Sie ist achtunddreißig und irgendwie immer noch nicht „angekommen“.

Als sie wegen eines Schreibens ihrer Bank und des dort befindlichen Schließfaches unerwartet an ihre Großtante Martha erinnert wird, gerät ihr tägliches Einerlei in Bewegung. Beim Öffnen des Schließfaches fallen ihr ein wunderschönes Collier mit großen violetten Steinen, die kunstvoll oval geschliffen und golden eingefasst und miteinander verbunden sind, Ohrgehänge aus passenden Edelsteinen in Hell- und Dunkellila mit jeweils einem tropfenförmigen grünen Stein, ein kleines Ölgemälde mit einer jungen Frau, datiert auf das Jahr 1833, und ein an sie gerichteter Brief in die Hände. In dem Schreiben überlässt Martha ihr das Collier als Vermächtnis einer Sophie. Leider bietet sich sonst keinerlei Hinweis auf die Herkunft der Schmuckstücke.

Während Edgar bereits eine Chance sieht, durch den Verkauf des offenbar wertvollen Schmucks schneller an das geplante Haus zu gelangen als gedacht, ist Josie mehr daran interessiert, die Hintergründe ihrer unerwarteten Erbschaft herauszufinden. Die Chance dafür könnte sich bei einem Besuch bei Verwandten in Idar-Oberstein bieten. Zwar herrschte lange nur wenig Kontakt zu diesem Familienzweig, doch Josie wird von Onkel Reinhard, dem Sohn von Martha, und dessen Frau Gisela herzlich aufgenommen und begegnet einer ihr neuen Welt, und zwar der der Edelsteine.

Außerdem lernt sie Ada kennen, eine Freundin der verstorbenen Martha. Durch sie entdeckt Josie eine Geschichte, die Auswirkungen auf ihr Leben haben wird.

Im Jahr 1827 gehören Idar und Oberstein zu den Schmuckzentren im deutschen Raum, wo unter anderem das dortige natürliche Vorkommen an Achaten verarbeitet wird. Hier lebt Sophie, Tochter eines Steinschleifers, mit ihren Eltern und sechs Geschwistern. Bereits mit 13 wünscht sie sich Karl, fünf Jahre älter als sie und Geselle bei Meister Severin, als ihren zukünftigen Mann. Nicht nur sein gutes Aussehen, sondern auch seine Klugheit – Karl weiß eine Menge über ferne Länder, besonders Brasilien – nehmen ihn für sie ein.

Und genau nach Brasilien zieht es Karl. Er sieht nur dort für sich und eine zukünftige Familie die Chance, zu einem sicheren Einkommen zu gelangen. Er macht sich auf, seinen Traum zu verwirklichen. Jahre später kehrt er zurück, und aus Sophie und Karl wird endlich ein Paar. Erneut reist Karl allein nach Brasilien, dieses Mal jedoch bleiben irgendwann die Nachrichten aus. Als Sophie es vor Sorge nicht mehr aushält, begibt sie sich auf die Reise und sucht Karl im fernen Brasilien. Tatsächlich findet sie ihn mitten im Dschungel in einem Indiodorf. Er ist krank. Allerdings hat sein langes Schweigen noch andere Gründe, die sich Sophie nach und nach offenbaren…

„Die Lilie von Bela Vista“ bietet mehr als eine Liebesgeschichte. Es ist zunächst ein Roman auf zwei Zeitebenen, die gut miteinander verknüpft sind. Zum einen bewegt sich Sylvia Lott mit der Handlung um Josie in der Gegenwart, zum anderen führen Sophies Erlebnisse in die Mitte des 19. Jahrhunderts. Dieser Teil ist umfangreicher und intensiver erzählt. Er hat eine düstere Farbe und klammert zu jener Zeit gegebene unbarmherzige Zustände nicht aus, vermittelt auf diese Weise eine ansprechende Schilderung vom damaligen Leben. Dies gelingt der Autorin auch mit der anschaulichen und lebendigen Beschreibung der Schönheit der Natur.

Zudem wird der Leser mit der Gewinnung von Edelsteinen, dem Handel, der Bearbeitung bis zum fertigen Schmuckstück (damals und heute) sowie geschichtlichen und ebenso politischen Hintergründen vertraut gemacht, ohne dass die diesbezüglich eingearbeiteten Informationen maßlos und überfordernd sind. Hier hat die Autorin gut recherchiert und reale Ereignisse und Personen mit der Romanfiktion verbunden. Ein Nachwort und eine Zeittafel ergänzen das Wissen nach der Lektüre zusätzlich.

Sylvia Lotts Protagonisten sind mit charakterlichen Eigenschaften ausgestattet, die es ermöglichen, ihrem Handeln und Denken zu folgen und dieses zu verstehen sowie mit Sympathie oder Ablehnung auf zu reagieren.

Josie ist manchmal ziemlich aufbrausend, beruhigt sich aber auch schnell wieder. Sie beweist im Verlauf der Handlung viel Mut, Tatkraft und Durchhaltevermögen. Auch Karl hat etwas Zupackendes und zugleich Feines. Er ist der ideale deutsche Einwanderer: mutig, bescheiden und dickköpfig.

Daneben ist die Darstellung von Josie etwas zurückhaltender. Wobei ihre Entwicklung zu einer selbstbewussten Frau, die beherzt ihr Leben gestalten will, nachvollziehbar ist. Dadurch, dass ihre Begeisterung für Edelsteine steigt und sie darum bei Edgar auf Unverständnis und Ablehnung stößt, wird der weitere Fortgang der Beziehung vorhersehbar.

Im Verlaufe des Geschehens nähern sich beide Frauen einander an, auch wenn eine tatsächliche Begegnung ja unmöglich ist. Denn Josie – von Sophies Geschichte in den Bann gezogen – macht sich auf deren Spuren ebenfalls nach Brasilien auf.

Und sie findet mehr als „Bela Vista“, eine schöne Aussicht…
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