Joyce Carol Oates zeigt, wie man eine Geschichte zu etwas Außergewöhnlichem macht, einen Roman zum Leben erweckt und warum ein Schriftsteller nicht nur Künstler, sondern auch literarischer Handwerker sein muss. Es geht um Inspiration, Erinnerung, Selbstkritik und die »einzigartige Macht des Unbewussten«.Darüber hinaus verrät sie Persönliches, bietet Ratschläge für junge oder angehende Schriftsteller an und schreibt über den Einfluss fiktiver Figuren auf den Autor und welche Wechselbäder er bei seiner Arbeit erlebt und nicht zuletzt, warum es so wichtig ist, viel zu lesen, wenn man schreiben will. In vierzehn Kapiteln erklärt sie in "Beim Schreiben allein", wie Sprache, Ideen und Erfahrungen zusammenfließen, um Kunst entstehen zu lassen.
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