Bernhard Hennen - Die Husarin

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  • Zweites Buch, Kapitel 1 bis einschließlich Kapitel 4


    Gabriela ist auf dem Weg zu ihren "Urteil". Zu schade, das sie in dieser Fase ihres Lebens so passiv bleibt
    und nicht wie sonst voller Energie und Temprament ist. Das ist irgendwie so gar nicht die Gabriela die ich haben will.


    Nazil, ist immer noch mit von der Partie... :klatschen:
    Irgendwie ist sie mir ans Herz gewachsen.



    Den Schotten, Sir (orginelle Art einen Namen neu zu definieren) kann ich auf anhieb sehr gut leiden. Mit seiner sturen,
    knackigen Art ist er der ideale Reisepartner für Gabriela. Endlich mal einer, der ihr so richtig (außer Gregorius) Paroli bieten
    kann. :breitgrins:
    Und es klappt ja auch ganz gut mit den beiden. :smile:
    Und dann der Brief:


    Ich hatte es ja schon geahnt. :breitgrins:


    Sie Stelle auf S.229 unten hat mir auch gut gefallen: "Was heisst hier warst? Ich bin adelig! Schau mal in den Siegel. Du siehst auch nicht gerade so aus, wie man sich gemeinhin ein Freifräulein vorstellt." :breitgrins:


    Ihren "Einstieg" in Temeswar war ja wieder irgendwie typisch Gabriela.

    :rollen:
    Naja, aber spannend war es natürlich trotzdem. :breitgrins:

    Das hat mich nun wirklich sehr geärgert... :grmpf:


    Naja, nun sind wir ja dann auch da angekommen, womit der Klapptext eigentlich lockte.....
    Mal sehen was ihr beiden meint. :zwinker:


    Grüssle
    Marion :winken:

    "Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie ihre Tiere behandelt." Mahatma Gandhi

  • Hallo Ihr Lieben,


    habe jetzt erst bis einschließlich Kapitel 3 gelesen:



    Gabriela ist auf dem Weg zu ihren "Urteil". Zu schade, das sie in dieser Fase ihres Lebens so passiv bleibt
    und nicht wie sonst voller Energie und Temprament ist. Das ist irgendwie so gar nicht die Gabriela die ich haben will.


    Ja, hat mich auch gewundert, dass Gabriela so passiv bleibt und sich gar nicht zu helfen weiß. Das passt doch gar nicht zu ihr, oder? Na ja, sie steht wohl so unter Schock, dass ihr Onkel ihr nicht glaubt, dass sie sich gar nicht mehr wehrt. Kann das sein? Wäre zumindest eine Erklärung...



    Ja, der Schotte ist mein absoluter Favorit! :breitgrins: Der Name ist ja schon mal der Hit und er weiß genau, wie er mit Gabriela umzugehen hat und lässt sich nichts bieten! Super! Vllt. ist er ja noch besser als Gregorius?

    Ja, ich weiß, das Leben ist kein Wunschkonzert! :zwinker:


    Die Dialoge zwischen Gabriela und "Sir" :breitgrins: sind echt spitze! Habe ja eh eine Schwäche für Schotten, nach der Highland-Saga von Diana Gabaldon! :herz: :redface: :breitgrins:


    Aber zum Glück ist Gabriela jetzt mit dem Schotten zusammen, sonst wäre sie ja wirklich eiskalt in zumindest Kerkerhaft gegangen.

    Ok, Gabriela ist ein schwieriger Charakter, aber trotzdem müsste dem Onkel doch auch klar sein, dass sie ein großes Herz hat, oder??? :grmpf:



    Ihren "Einstieg" in Temeswar war ja wieder irgendwie typisch Gabriela.

    :rollen:
    Naja, aber spannend war es natürlich trotzdem. :breitgrins:


    Ja, der Einstand von ihr, war ja mal wieder typisch. :rollen: Aber sie gehört eindeutig zu der Sorte Mensch, die irgendwo rein kommen und sofort der Hälfte der Anwesenden unsympathisch sind. Durch ihre arrogante Art und Weise schafft sie sich immer nur Feinde! Ist echt nervig! Auch jetzt:


    Ja, aber jetzt nimmt die Geschichte endlich mal die Form des Klappentextes an. Bin ja nur gespannt, wie sich das am Ende dann wieder auflöst. Gabriela kann ja schlecht ihr Leben lang als Mann verkleidet rumlaufen und ich glaube mit umoperieren war zu der Zeit noch nichts! :breitgrins:


    Ok, ich lese dann mal wieder weiter! :leserin:


    Liebe Grüße
    Tammy

    &WCF_AMPERSAND"Jeder der sich die Fähigkeit erhält, Schönheit zu erkennen, wird nie alt werden.&WCF_AMPERSAND" (Franz Kafka)

  • So, jetzt hab ich Kapitel 4 des 2. Teils auch fertig gelesen.


    Das hat mich nun wirklich sehr geärgert... :grmpf:


    Mh,

    Na ja auf jeden Fall ist sie jetzt vom General aufgenommen und bin ja jetzt mal gespannt, wie das weiter geht. Bin auf jeden Fall froh, dass "Sir" an ihrer Seite ist. Ich glaube schon, dass sie einen Freund im Moment dringend braucht!


    Liebe Grüße
    Tammy

    &WCF_AMPERSAND"Jeder der sich die Fähigkeit erhält, Schönheit zu erkennen, wird nie alt werden.&WCF_AMPERSAND" (Franz Kafka)


  • Da hat sie wohl mal wieder völlig unbedacht aus dem Bauch heraus gehandelt. Naja, so langsam gewöhne ich mich fast schon daran. :breitgrins:



    Ja, aber jetzt nimmt die Geschichte endlich mal die Form des Klappentextes an. Bin ja nur gespannt, wie sich das am Ende dann wieder auflöst. Gabriela kann ja schlecht ihr Leben lang als Mann verkleidet rumlaufen und ich glaube mit umoperieren war zu der Zeit noch nichts! :breitgrins:


    :breitgrins: Nein, zu der Zeit sicher noch nicht. :breitgrins:
    Wie wäre denn die Vorstellung, wenn Gabriela nachdem sie wacker in der Armee gekämpft hätte, von den Preußen gefangen genommen und dann von Gregorius mit einem großen Feuerwerk gerettet/ befreit wird...? :breitgrins: Sir wird dann eben Trauzeuge oder Babysitter... :zwinker:



    Mh,

    Ich hatte eigentlich gedacht, das der

    :confused:



    Bin auf jeden Fall froh, dass "Sir" an ihrer Seite ist. Ich glaube schon, dass sie einen Freund im Moment dringend braucht!

    Da stimme ich dir voll und ganz zu, Tammy. Ansonsten würde Gabriela sicher noch viel mehr "Mist" bauen. :zwinker:


    Grüssle
    Marion :winken:

    "Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie ihre Tiere behandelt." Mahatma Gandhi

  • sorry, dass ich mich in den letzten tagen nicht gemeldet habe, aber mit meiner zeit hat das leider echt nicht hingehauen... :sauer:


    bin jetzt im zweiten buch. die sieben jahre, 2. kapitel, s. 229.


    ich glaube ehrlich, dass von bretton nicht viel anderes übrig geblieben ist, als sie wegzuschicken - immerhin ist er festungskommandant und was hätte er machen können? plarenzi etwa beseitigen lassen? und auf der reise nach temeswar hatte gabriela ja genügend möglichkeiten zu fliehen... irgendwie denke ich, dass das ihrem onkel durchaus bewusst gewesen ist.


    mann, die arme gabriela! an ihrer stelle wäre ich auch echt fertig mit der welt! aber ich bin auch doch ganz froh, dass sie nun doch

    . zwar, es war notwehr, aber sowas lastet dann ja doch irgendwie unterbewusst auf einem...


    die befreiungsaktion war genial! sir ist cool! :bang:


  • Wie wäre denn die Vorstellung, wenn Gabriela nachdem sie wacker in der Armee gekämpft hätte, von den Preußen gefangen genommen und dann von Gregorius mit einem großen Feuerwerk gerettet/ befreit wird...? :breitgrins: Sir wird dann eben Trauzeuge oder Babysitter... :zwinker:


    Oh, das wäre doch wirklich ein tolles Ende! So mit einem bombastischen Feuerwerk und dabei verliert leider Gabrielas Mann doch noch endgültig ihr Leben? Würde mir schon gefallen! Nur die Vorstellung von Sir als Babysitter: :totlach: Ich brech ab! Das ist echt super! Und wenn das Kleine zu laut schreibt, kriegt es erstmal richtigen schottischen Whiskey! :breitgrins:


    Ich hatte eigentlich gedacht, das der

    :confused:


    Ja, das stimmt. Es hat irgendwie niemanden sonderlich interessiert, dabei hat sie ja wirklich

    . Keine Ahnung! Weiß insgesamt nicht, was diese Duellszene sollte! Außer mal wieder eine Kostprobe von Gabrielas aufbrausendem Temperament! :breitgrins: Lassen wir uns überraschen, wie es weiter geht oder besser: Was sie als nächstes anstellt! :breitgrins:



    sorry, dass ich mich in den letzten tagen nicht gemeldet habe, aber mit meiner zeit hat das leider echt nicht hingehauen... :sauer:


    Das ist doch gar kein Problem! Mach dir deswegen nur keine Probleme! Die LR soll ja Spaß machen und keinen Stress verursachen! :winken:



    Ok, da hast du wahrscheinlich Recht: Bretton hatte wohl keine Wahl, aber er hätte doch trotzdem ihren Ehemann beseitigen und sie woanders hinschicken können. Nur nicht mit dem Schreiben, dass sie dann quasi eingeknastet werden soll, sondern mit einem Empfehlungsschreiben zum Beispiel? Außerdem ärgert mich ja nur, dass es wohl so ist, dass er ihr nicht glaubt! :grmpf::breitgrins:
    Ja, Sir, ist einfach super! Und auch gut für Gabriela, weil sie ja durch das Auftauchen ihres Mannes und die Botschaft von ihrem Onkel irgendwie ziemlich passiv geworden ist. Sie hat sich ja irgendwie in ihr Schicksal gefügt, hatte ich so das Gefühl! :sauer:


    Liebe Grüße
    Tammy

    &WCF_AMPERSAND"Jeder der sich die Fähigkeit erhält, Schönheit zu erkennen, wird nie alt werden.&WCF_AMPERSAND" (Franz Kafka)


  • sorry, dass ich mich in den letzten tagen nicht gemeldet habe, aber mit meiner zeit hat das leider echt nicht hingehauen... :sauer:


    eilan blue, mach dir keinen Kopf... :winken:



    [Und wenn das Kleine zu laut schreibt, kriegt es erstmal richtigen schottischen Whiskey! :breitgrins:


    :breitgrins:



    Zweites Buch, Kapitel 5 bis einschließlich Kapitel 7:


    Der Krieg bricht nun auch für Gabriela aus und Sir versucht sie von den Gefahren zu überzeugen. Doch unsere Gabriela ist mal wieder
    engstirnig und verbohrt. Sie will mit in die Schlacht.
    S.265:


    So langsam glaube ich wirklich es gibt von Bernhard Hennen nur eine einzige Botschaft, die da heißt: "Wer nicht wagt, der nicht gewinnt." :rollen: :zwinker:


    Doch das Grauen

    :entsetzt: Das Urteil des Banus ist schon heftig mit anzusehen.
    Wobei die Rede des Banus mit ihrer Botschaft auch wieder heraussticht.

    Naja, es ist Krieg, wahrlich, doch so ganz will diese Seite für mich nicht zu dem Banus passen, den ich bisher meinte kennengelernt zu haben.


    Als es nach Prag in Richtung

    :zwinker:
    Die junge Mia hingegen tat mir aufrichtig leid.

    Welch ein Wunder. :breitgrins:


    Hingegen bin ich ja mal echt gespannt, wie es sich denn anders herum verhält, wenn es denn mal so weit kommt.
    Nun bin ich aber erst einmal gespannt, was Gabriela nun wieder vorhat. Ende dieses Kapitel wurde ja etwas angedeutet.
    Bin mal gespannt ob es sie tatsächlich doch nach


    Grüssle
    Marion :winken:

    "Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie ihre Tiere behandelt." Mahatma Gandhi

  • So, habe jetzt auch Kapitel 5 bis einschließlich Kapitel 7 des 2. Teils gelesen.



    Der Krieg bricht nun auch für Gabriela aus und Sir versucht sie von den Gefahren zu überzeugen. Doch unsere Gabriela ist mal wieder
    engstirnig und verbohrt. Sie will mit in die Schlacht.
    S.265:


    So langsam glaube ich wirklich es gibt von Bernhard Hennen nur eine einzige Botschaft, die da heißt: "Wer nicht wagt, der nicht gewinnt." :rollen: :zwinker:


    Also diese Szene zwischen Gabriela und Sir hat mich ja mal wieder tierisch aufgeregt!

    :grmpf: So stur kann man doch gar nicht sein, oder? Dabei hatte ich Sir gerade so lieb gewonnen! Einfach "super"! Jede Figur, die mir mal halbwegs sympathisch wird, verschwindet nach kurzer Zeit wieder! Das ist doch echt... :grmpf:


    Ja, jetzt erlebt Gabriela gleich mal die grausamen Seiten des Krieges! Einfach schlimm! V. a. nicht genug, dass die Bevölkerung vor dem Feind Angst haben muss, Nein, sie müssen vor den eigenen Leuten, die ja für sie doch eigentlich kämpfen, zittern!

    Ich fand dementsprechend die Vorgehensweise von Banus nur richtig. Er muss sich ja irgendwie Respekt verschaffen und das geht nur über drastische Maßnahmen. Seine Rede fand ich dann aber auch krass. [/spoiler] Er sagt ja wirklich, dass sie alles dürfen, aber er muss sie offiziell "von der Leine lassen"! Oh Gott! Kriege sind so grausam! [/spoiler] :entsetzt:


    So, fast wäre dann Gabrielas Maskerade durch den Fleck auf ihrer Hose aufgefallen. Gut, dass Banus gleich an die Ruhr denkt. Ok, aber welcher Kerl hätte zu der Zeit schon gedacht, dass sich da eine Frau als Mann verkleidet? :zwinker:


    Die Schankmagd fand ich richtig süß. Und die tut mir schon leid!


    apassionata: Kapitel 7 hast du aber noch nicht gelesen, oder? Jetzt kommt nämlich hier Kapitel 7:
    Die Aktion von Gabriela fand ich hier ja mal richtig gut! Das hat mir jetzt wirklich Respekt für sie abgerungen.

    :klatschen:
    Außerdem erfährt man jetzt auch als Leser, dass Gabriela ihrem Onkel schon am Herzen liegt, er aber genauso ein sturer Bock ist, wie sie selber! Die Sturheit liegt wohl in der Familie! :breitgrins:


    Aber das Wichtigste: Der Leser erfährt auch endlich, was es mit der geheimnisvollen Schäferin auf sich hat! :klatschen:

    Aber Edelmann wie er ist, zieht er sie nicht mit hinein und anscheinend hat


    Na, jetzt lass ich mich mal überraschen, wie es Gabriela im Krieg so ergeht. Eigentlich ist das schon leichtsinnig. Sie darf nicht verwundet werden. Entweder tod oder gar nicht, weil ansonsten fliegt ja alles auf! Schon krass! Na, da bin ich ja jetzt gespannt! :zwinker:


    Das Buch ist zwar wirklich nicht so der Reißer, aber ich will zumindest wissen, wie die Geschichte ausgeht! :breitgrins:


    Liebe Grüße
    Tammy

    &WCF_AMPERSAND"Jeder der sich die Fähigkeit erhält, Schönheit zu erkennen, wird nie alt werden.&WCF_AMPERSAND" (Franz Kafka)

  • Kapitel 7



    Die Schankmagd fand ich richtig süß. Und die tut mir schon leid!


    Ja, die war ja auch wirklich zum knuddeln süß. :zwinker: Schade nur, das sie enttäuscht wurde. Endlich mal ein toller
    Mann mit Anstand, der nicht gleich mit der Münze winkt um sie ins Bett zu kriegen... :breitgrins:



    apassionata: Kapitel 7 hast du aber noch nicht gelesen, oder? Jetzt kommt nämlich hier Kapitel 7:
    Die Aktion von Gabriela fand ich hier ja mal richtig gut! Das hat mir jetzt wirklich Respekt für sie abgerungen.

    :klatschen:
    Außerdem erfährt man jetzt auch als Leser, dass Gabriela ihrem Onkel schon am Herzen liegt, er aber genauso ein sturer Bock ist, wie sie selber! Die Sturheit liegt wohl in der Familie! :breitgrins:


    Das Gesicht des Onkels hätte ich ja auch zu gerne live gesehen, als Gabriela plötzlich vor ihm stand. :breitgrins:


    Es ist halt nicht alles so schlüssig.



    Aber das Wichtigste: Der Leser erfährt auch endlich, was es mit der geheimnisvollen Schäferin auf sich hat! :klatschen:

    Aber Edelmann wie er ist, zieht er sie nicht mit hinein und anscheinend hat


    Ja wahrlich, endlich ist zumindest dieses Geheimnis gelüftet und wir haben jetzt annähernd eine Vorstellung von dem, was da in der Vergangenheit geschehen ist.



    Das Buch ist zwar wirklich nicht so der Reißer, aber ich will zumindest wissen, wie die Geschichte ausgeht! :breitgrins:


    Oh, nein, echt nicht. Doch werde auch ich sehen dass ich es zu ende bringe. Dafür ist meine Neugier grundsätzlich immer viel zu groß.
    Aber eine Frage am Rande: Ist das euer erstes Buch von Bernhard Hennen (wie bei mir)?
    Er schreibt doch sonst gar nicht in diesem Genre, wenn ich mich nicht täusche, oder?


    Grüssle
    Marion :winken:

    "Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie ihre Tiere behandelt." Mahatma Gandhi

  • Das Gesicht des Onkels hätte ich ja auch zu gerne live gesehen, als Gabriela plötzlich vor ihm stand. :breitgrins:


    Es ist halt nicht alles so schlüssig.


    Oh ja stimmt! Zumindest das Pferd hätte ihm schon bekannt vorkommen müssen. Aber wahrscheinlich muss da wieder die übliche Erklärung herhalten: Es war dunkel! :breitgrins: Tut mir leid, aber ich habe echt den Eindruck, dass wenn irgendwas passiert, was einem nicht so einleuchtend, kommt der Zusatz "Es war dunkel"! :rollen:



    Aber eine Frage am Rande: Ist das euer erstes Buch von Bernhard Hennen (wie bei mir)?
    Er schreibt doch sonst gar nicht in diesem Genre, wenn ich mich nicht täusche, oder?


    Es ist auch mein erstes Buch von Bernhard Hennen. Ja, normalerweise schreibt er eher im Fantasy Bereich. Es ist ganz lustig, weil ich gerade parallel auf Leserunden.de bei einer LR mit ihm mitmache, zu einem Fantasy-Roman und ich muss sagen, im Bereich Fantasy ist er eindeutig besser aufgehoben. Das andere Buch habe ich erst gerade angefangen, aber es ist um Längen spannender als "Die Husarin" und hat bis jetzt auch nicht so nervige Hauptdarsteller! :breitgrins:


    Liebe Grüße
    Tammy

    &WCF_AMPERSAND"Jeder der sich die Fähigkeit erhält, Schönheit zu erkennen, wird nie alt werden.&WCF_AMPERSAND" (Franz Kafka)


  • Ja, normalerweise schreibt er eher im Fantasy Bereich. Es ist ganz lustig, weil ich gerade parallel auf Leserunden.de bei einer LR mit ihm mitmache, zu einem Fantasy-Roman und ich muss sagen, im Bereich Fantasy ist er eindeutig besser aufgehoben. Das andere Buch habe ich erst gerade angefangen, aber es ist um Längen spannender als "Die Husarin" und hat bis jetzt auch nicht so nervige Hauptdarsteller! :breitgrins:


    Ja, das hab ich mir auch schon überlegt, dort mitzulesen, doch da ich eigentlich eine totale Leseschnecke bin und mich halt eben zuerst hier angemeldet habe.......
    Wünsche dir drüben auf alle Fälle viel Spaß. :winken:


    Grüssle
    Marion

    "Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie ihre Tiere behandelt." Mahatma Gandhi

  • Ja, das hab ich mir auch schon überlegt, dort mitzulesen, doch da ich eigentlich eine totale Leseschnecke bin und mich halt eben zuerst hier angemeldet habe.......
    Wünsche dir drüben auf alle Fälle viel Spaß. :winken:


    Danke schön! Bis jetzt kann ich das Buch nur empfehlen. Werde jedoch für dieses Buch daher auch länger brauchen, aber ich glaube das passt dann eh ganz gut, oder? :winken:


    Liebe Grüße
    Tammy

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  • [ Werde jedoch für dieses Buch daher auch länger brauchen, aber ich glaube das passt dann eh ganz gut, oder? :winken:


    Tammy, das geht doch klar. Du liest ja sowieso viel schneller als ich und ehrlich gesagt quäle ich mich hier ganz schön durch... :rollen:
    Aber aufgeben mag ich nun auch nicht, erstens stehe ich dazu, wenn ich mich irgendwo anmelde und sonst darf ich in meiner Ecxel-Tabelle kein Häckchen machen. :breitgrins:


    Zweites Buch: Kapitel 8 bis einschließlich 10
    Hier dachte ich ja erst oh weh, oh weh, sie setzt sich wieder in die Nesseln, als Gabriela mit ihrer Überrschungsinspektion bei Sternberg
    auftauscht. Doch außnahmsweise, geht alles mal gut..... auch ohne Duell. :zwinker: :breitgrins:


    Das Nazil beinahe zur Ader gelassen lassen sollte, ließ mich nun doch plötzlich aufschrecken. :entsetzt:
    Den Veterimär konnte ich schon auch so nicht ausstehen, da ging es mir ganz ähnlich wie Gabriela.
    S.312

    :breitgrins: Der war gut. :breitgrins:


    Und Wachtmeister Feldheim bei der Müllerin....... :breitgrins:, aber ätsch..... :zwinker:


    Der Deal mit der Edeldirne hat bei mir auch Pluspunkte geschlagen.
    Schließlich konnte sie diese ja schlecht einfach so aus der Kammer werfen. :zwinker:


    Auf S.327 bin ich denn arg gestolpert, wer an wem durchrennt, durchbricht....

    OK, jetzt hab ich es glaube ich. :rollen:


    In Kapitel 10 hat sie dann mal wieder Glück, das die Dienerschaft schie mal wieder nicht auszieht.
    Und wir erfahren etwas darüber, wie es um Prag steht.
    Die "Flucht" aus Prag war ja dann wieder waghalsig und spannend. Auch hier hat mir Nazil am meisten leid getan.
    Und dann kam ja wohl der "Hammer". :breitgrins:

    :breitgrins:
    Na, ob er seine Karte gut verkauft bekommen hat?


    So, Mädels, ich wünsch euch noch was Schönes. :zwinker:
    Marion

    "Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie ihre Tiere behandelt." Mahatma Gandhi

  • Ok, Mädels, nicht böse sein, doch ich mach einfach mal weiter weil ich es hinter mich bringen möchte. :breitgrins:
    Lese und tausche aber noch gerne mit euch aus. :zwinker:


    Zweites Buch, Kapitel 11 bis einschließlich 15:


    Gabriela macht Eindruck, naja zumindest auf General Nádasdy. :zwinker:
    S.347

    Naja, Gabriela tut halt was sie kann. :breitgrins:
    Aber es freut mich ja für sie, das sie ihrem Traum ein Stückchen näher kommt.


    Und Janosch Plarentz, seineszeichens Oberzollmeister ist on Tour.... :grmpf:
    Na, wie gut, das ihm

    :breitgrins:
    Obwohl ich ja der Meinung bin, gerade in der Armee (na spätestens beim Piseln gehen) müsste es doch wohl irgendwann mal auffallen.
    So wie es aussieht hat der Banus ja das Schriftstück vergessen, welches ihm ein Bote gab?


    Kapitel 12 war es wieder etwas verwirrend. Die Beschreibungen im Text fand ich nicht immer eindeutig, und oft musste ich noch einmal nachsetzten um zu wissen, welcher Husar jetzt gegen welchen kämpfte oder aneinander vorbeiritten. Dann heißt es mal wieder die Österreicher, dann die Kroaten, die Soundso-Husaren und die Anderen-Husaren..... :rollen: Auch die Kampfhandlungen finde ich persönlich sehr verwirrend. Oder sträube ich mich mittlerweile schon innerlich vor dieser Geschichte???



    Kapitel13

    Ich denke mal, hier droht früher oder später Gefahr und sie sollte aufpassen.


    Der Arretierte auf dem Dachboden. S.368

    in Kapitel 14

    :breitgrins:
    Mir war irgendwie gleich klar, das er selbst dahinter steckte. :zwinker: Aber euch sicher auch.


    Und Janosch hat


    S.383


    Ein ziemlich eingebildeter Satz, auch oder gerade weil er nur gedacht wurde.


    Kapitel 15:


    Hier der Brief von der Marquise de Pompadour.

    :breitgrins: Als Gabriela sich aus einer schlechten Laune heraus mitten im Feindverseuchten Wald anfängt zu streiten, dachte ich: Sag mal, kann die Frau sich auch gar nicht zurückhalten? Das hat für mich nichts mehr mit Mut oder Schneid zu tun, das finde ich einfach nur dumm. Das sie bei allem was sie tut solch wahnsinniges Glück hat, ist einzig und allein der Autor schuld... :breitgrins:
    So langsam glaube ich immer mehr, das diese Art zu schreiben blanke Absicht ist. Dieses ganze Buch soll gar nicht erst für voll genommen werden.
    Um so schöner, das ich es nicht alleine lese und mich austauschen kann, [size=6pt]sonst wäre es schon längst in einer Ecke verschwunden.[/size]


    Grüssle
    Marion :winken:

    "Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie ihre Tiere behandelt." Mahatma Gandhi

  • Hallo Ihr Lieben,


    so, hab jetzt auch Kapitel 8 bis einschließlich Kapitel 10 gelesen.


    Muss ja sagen: Gabriela wird ja fast richtig vernünftig! Wird sie etwa erwachsen? :zwinker:


    Bei den ganzen Aktionen verhält sie sich total vernünftig und überlegt und endlich mal nicht impulsiv. Wie sie die Männer in Sternberg auf ihre Seite zieht und sich auch bei der Dirne aus der Affäre zieht, war echt super! Bin richtig begeistert! Schön langsam kann ich mich richtig für sie erwärmen! :breitgrins: Obwohl ich mich schon gefreut hätte, wäre wirklich Sir bei ihr im Zimmer gesessen, wie sie zuerst vermutet hat und nicht die Dirne! :zwinker:



    Auf S.327 bin ich denn arg gestolpert, wer an wem durchrennt, durchbricht....

    OK, jetzt hab ich es glaube ich. :rollen:


    Ja, das ist schon arg verwirrend! Vor allem wer gehört dann noch zu wem? Und wer ist jetzt Freund oder Feind? :breitgrins:


    So ganz verstanden habe ich auch die Szene dann bei dem Bruder von der Kaiserin nicht:

    :schulterzuck: War irgendwie sehr verwirrend.



    Die "Flucht" aus Prag war ja dann wieder waghalsig und spannend. Auch hier hat mir Nazil am meisten leid getan.
    Und dann kam ja wohl der "Hammer". :breitgrins:

    :breitgrins:
    Na, ob er seine Karte gut verkauft bekommen hat?


    Ja, das war echt der Hammer! Was macht der denn da? Aber da reagiert Gabriela ja mal wieder total konfus. Anstatt froh zu sein, dass sie doch nicht gefangen genommen wird, beleidigt sie ihn auch! Also, hallo? :rollen: Ihr übertriebender Stolz auf keine Ahnung was(?), macht mich echt fertig! V. a. glaube ich, dass


    Na, bin ja echt gespannt, wie das Ganze ausgeht! Eine sehr eigenwillige Hauptfigur, die sofort wieder ins Minus bei mir fällt, kaum dass sie ein paar Pluspunkte gesammelt hat! :zwinker:


    Liebe Grüße
    Tammy

    &WCF_AMPERSAND"Jeder der sich die Fähigkeit erhält, Schönheit zu erkennen, wird nie alt werden.&WCF_AMPERSAND" (Franz Kafka)


  • Muss ja sagen: Gabriela wird ja fast richtig vernünftig! Wird sie etwa erwachsen? :zwinker:


    Wie alt ist sie denn jetzt eigentlich? Wisst ihr das? Die sieben Jahre nach der Flucht und dann?



    Bei den ganzen Aktionen verhält sie sich total vernünftig und überlegt und endlich mal nicht impulsiv. Wie sie die Männer in Sternberg auf ihre Seite zieht und sich auch bei der Dirne aus der Affäre zieht, war echt super! Bin richtig begeistert! Schön langsam kann ich mich richtig für sie erwärmen! :breitgrins: Obwohl ich mich schon gefreut hätte, wäre wirklich Sir bei ihr im Zimmer gesessen, wie sie zuerst vermutet hat und nicht die Dirne! :zwinker:


    Ja, wesentlich vernünftiger als zuvor auf jeden Fall. Doch würde ich sehr gerne von einer Hauptfigur etwas über ihr Denken unf Fühlen erfahren. Diese Empfingungen ob anderen gegenüber oder auch sich selbst fehlen mir in diesem Buch völlig. Aber gerade das ist es was für mich eine Geschichte lebendig macht. :sauer:



    Ja, das ist schon arg verwirrend! Vor allem wer gehört dann noch zu wem? Und wer ist jetzt Freund oder Feind? :breitgrins:
    So ganz verstanden habe ich auch die Szene dann bei dem Bruder von der Kaiserin nicht:

    :schulterzuck: War irgendwie sehr verwirrend.


    Öh, glaube da muss ich dir jetzt die Antwort auch schuldig bleiben. :redface:
    Vielleicht guck ich heute Abend aber noch mal nach. :zwinker:



    Na, ob er seine Karte gut verkauft bekommen hat?


    Ja, das war echt der Hammer! Was macht der denn da? Aber da reagiert Gabriela ja mal wieder total konfus. Anstatt froh zu sein, dass sie doch nicht gefangen genommen wird, beleidigt sie ihn auch! Also, hallo? :rollen: Ihr übertriebender Stolz auf keine Ahnung was(?), macht mich echt fertig! V. a. glaube ich, dass


    Stimmt ja. :breitgrins:
    Übrigens sehe ich Gregorius nicht als einen Verräter an, da er ja schon zuvor aus fremden Landen gekommen ist, sozusagen frei wie ein Vogel war und beim großen Feuerwerk auch schon erwähnte das er mit den Preußen ist. :zwinker:


    Grüssle
    Marion :winken:

    "Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie ihre Tiere behandelt." Mahatma Gandhi

  • bin jetzt beim zweiten buch. die sieben jahre, 6. kapitel, s. 278.


    ich vermute, auf die sache mit dem schmetterling hat daher niemand reagiert, da sich alle außer den duellanten aus dem schussfeld begeben haben und somit außer hörweite waren... hätte ich auch kleine lust, mich bei so 'nem albernen duell als sekundant oder arzt über den haufen schießen zu lassen. na, und dass von graffenstein in der situation nicht in anerkennenden jubel ausgebrochen ist, kann man sich ja vorstellen... :breitgrins:


    wie auch immer: gabriela hat mal ein unverschämtes glück! *lach*


    dass sir sich nachher - verständlicher weise - vom acker gemacht hat, fand ich schade: der war doch mal einfach sympathisch... na ja, vielleicht taucht er ja noch mal auf... wenn nicht, wünsche ich ihm an dieser stelle alles gute! :zwinker:


    bin mal gespannt, ob gabriela in der armee bleibt, oder ob die moralischen bedenken überwiegen...


    mann, hier schneit's! bei euch auch? :freu: :frieren:


  • ich vermute, auf die sache mit dem schmetterling hat daher niemand reagiert, da sich alle außer den duellanten aus dem schussfeld begeben haben und somit außer hörweite waren...


    Da könntest du recht haben. Wer rechnet auch schon damit, das bei einem Duell auf einen Schmetterling geschossen wird... :breitgrins:



    dass sir sich nachher - verständlicher weise - vom acker gemacht hat, fand ich schade: der war doch mal einfach sympathisch...


    Ja, ich hab ihn auch irgendwie, auf rustikale Weise in mein Herz geschlossen. :zwinker:



    mann, hier schneit's! bei euch auch? :freu: :frieren:


    Bei uns gab es heute sogar leichten Schneeregen. :entsetzt:
    Hier in der südlichen Rheinebene schneit es pro Jahr normaler weise gerade Mal 4-5 Tage zusammen gerechnet. Dafür war das fast schon heftig. :breitgrins:


    Liebe Leserundengrüssle
    Marion, die heute Abend zu müde zum Lesen ist. :winken:

    "Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie ihre Tiere behandelt." Mahatma Gandhi

  • Wie alt ist sie denn jetzt eigentlich? Wisst ihr das? Die sieben Jahre nach der Flucht und dann?


    Mh, steht glaube ich nirgends, oder? Wollte jetzt gerade 17 schreiben, aber das gibt sie ja nur an, damit man sich keine Gedanken macht, dass ihr noch kein Bart wächst, als "Mann"! :zwinker:



    Ja, wesentlich vernünftiger als zuvor auf jeden Fall. Doch würde ich sehr gerne von einer Hauptfigur etwas über ihr Denken unf Fühlen erfahren. Diese Empfingungen ob anderen gegenüber oder auch sich selbst fehlen mir in diesem Buch völlig. Aber gerade das ist es was für mich eine Geschichte lebendig macht. :sauer:


    Ja, das stimmt! Ihre Gedanken und Gefühle werden immer nur kurz angerissen, aber der LEser erfährt gar nicht, wie es wirklich in ihr aussieht! Das ist schon schade. Deswegen kann ich mit dem Buch nicht warm werden. Es nimmt mich nicht wirklich gefangen! :rollen:



    ich vermute, auf die sache mit dem schmetterling hat daher niemand reagiert, da sich alle außer den duellanten aus dem schussfeld begeben haben und somit außer hörweite waren... hätte ich auch kleine lust, mich bei so 'nem albernen duell als sekundant oder arzt über den haufen schießen zu lassen. na, und dass von graffenstein in der situation nicht in anerkennenden jubel ausgebrochen ist, kann man sich ja vorstellen... :breitgrins:


    Ok, das stimmt natürlich, die werden alle viel zu weit weg gewesen sein! Da konnten die das mit dem SChmetterling wahrscheinlich gar nicht sehen? :schulterzuck:


    Bei uns gab es heute sogar leichten Schneeregen. :entsetzt:
    Hier in der südlichen Rheinebene schneit es pro Jahr normaler weise gerade Mal 4-5 Tage zusammen gerechnet. Dafür war das fast schon heftig. :breitgrins:


    Liebe Leserundengrüssle
    Marion, die heute Abend zu müde zum Lesen ist. :winken:


    :breitgrins: Ja, hier schneit's auch! Die Straßen sind total glatt und ich bin froh, wenn ich mich jetzt dann in mein warmes Bett kuscheln kann! :zwinker::todmuede:
    Bin heute auch zu müde zum lesen!


    Gute Nacht ihr lieben Leseratten! Melde mich wohl erst wieder Freitagabend, weil ich morgen keine Zeit haben werde! Mich erwartet eine "höchstspannende" Konferenz! :rollen: :breitgrins:


    Liebe Grüße
    Tammy

    &WCF_AMPERSAND"Jeder der sich die Fähigkeit erhält, Schönheit zu erkennen, wird nie alt werden.&WCF_AMPERSAND" (Franz Kafka)

  • Hallo ihr Lieben,


    so wie es aussieht hiemst das Buch zumindest am Schluß noch ein paar kleine Pluspunkte ein. :zwinker:


    Zweites Buch, ab Kapitel 16:
    Wie es Janosch in seiner Gefangenschaft ergeht ist zwar schon hart doch er hat sich ja auch in seiner sinnlosen
    Rachsucht was Gabriela angeht verbissen. Sogesehen ereilt ihn für mich hier die gerechte Strafe. Das es ausgerechnet


    Gabriela auf dem Ball... :breitgrins:


    Zweites Buch, ab kapitel 17:

    :breitgrins:
    Ich dachte ja zuerst der Mann hinter dem Vorhang wäre ein Eunuch.


    Und Schnitter kann ich immer noch nicht ausstehen. :grmpf:


    Ja wahrlich das Hofleben und die Intriegen sind sicher nichts für Gabriela. Das Verhältnis zwischen Nádasdy und Prinz Karl
    ist sicher auch nicht gerade zum Vorteil. Da hat der Prinz doch glatt absichtlich die Verstärkung in der schlacht verwehrt
    und damit verdammt viel aufs Spiel gesetzt. :sauer:


    Aber eigentlich ist mir das auch egal. Ich möchte eigentlich nur noch, das Gabriela sich irgendwann mit ihrem Onkel
    aussöhnt, vielleicht doch noch zu Gregorius findet und Nazil wohl und munter wieder etwas Ruhe und Frieden findet. :breitgrins:


    Zweites Buch, ab Kapitel 18:
    Hier der zweite Bonuspunkt von mir: Halime und Gabriela, ihre Treffen.
    So unterschiedlich diese beiden Frauen auch sind, so finde ich es doch schade, dass die beiden Frauen über früher oder später auseinander gehen müssen.

    :grmpf:


    So ihr Lieben mal sehen was ihr so meint.
    Grüssle
    Marion :winken:

    "Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie ihre Tiere behandelt." Mahatma Gandhi