Agatha Christie - 16 Uhr 50 ab Paddington

Es gibt 18 Antworten in diesem Thema, welches 7.076 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von MacOss.

  • Mein erstes SLW - Buch für 2008


    Agatha Christie - 16 Uhr 50 ab Paddington
    Klappentext:


    Nur Mrs. McGillicuddy sah den Mord im vorbeifahrenden Zug.
    Doch niemand findet die Leiche.
    Bis Miss Marple, die passionierte Amateur- Detektivin,sich selber auf die Suche begib. Und bald findet sie genug Indizien für ein raffiniert geplantes Verbrechen. Gelingt es ihr,den Mörder zu entlarven?


    Natürlich gelingt es ihr.
    Ich denke den Film kennen die meisten hier und daher auch die Handlung, allerdings weicht die Handlung im Film sehr oft vom Buch ab.
    Wie wir wissen, ist Miss Marple diejenige, die gern selbst an den Ort des Geschehens geht, im Buch schickt sie allerdings eine ihr bekannte Haushälterin auf den Landsitz Rutherford Hall, wo Miss Marple die Leiche aus dem Zug vermutet.Tatsächlich taucht Miss Marple sehr selten in der Geschichte auf. Was ich sehr schade finde. Trotzdem ist sie es am Ende, welche den Fall löst. Wie geht das wenn sie eigentlich kaum erscheint. Sie wirkt in diesem Buch mehr im Hintergrund
    Agatha Christie hat 16Uhr50 ab Paddington sehr spannend geschrieben und ich wusste bis zum Schluß nicht, wer der Täter war. Ich meine auch das im Film nicht so viele sterben, aber ich kann mich natürlich auch irren. Es war mein erstes Buch von christie und ihr Schreibstil gefällt mir sehr gut. Es läßt sich sehr fliessend lesen


    Das Buch hat mir sehr gut gefallen und auch die Charaktere waren sehr gut beschrieben. Die Söhne des alten Crackenthorpe waren mir allesamt unsympatisch. Fragt mich nicht warum, es war einfach so.
    Emma und den Arzt mochte ich sehr gerne. Und auch Lucy Eyelesbarrow,die Haushälterin war eine sehr patente und tüchtige Frau.
    Im großen und ganzen fand ich das Buch sehr spannend und gut. Aber man merkt doch das ich Fernsehlastig bin. Schade das die Medien, sich nicht an den Inhalt der Bücher halten.


    Das Buch erhält von mir 4ratten

    Titel angepasst. LG, Valentine

    :biene:liest :lesen: und hört

    07/60

    2116 /25.525 Seiten


    Einmal editiert, zuletzt von Valentine ()

  • @ Bine


    Du denkst bei Miss Marple an die Schauspielerin Margaret Rutherford, oder? Die Filme mit ihr sind zwar Kult, aber sie halten sich nicht so sehr an die Romanvorlage von Agatha Christie.
    Anders sieht es da bei den Verfilmungen mit Joan Hickson als Miss Marple aus, dabei wurde sich recht gut an die Romanvorlage gehalten.
    Es gibt auch noch Miss-Marple-Verfilmungen mit Geraldine McEwan, aber die kenne ich leider nicht.

    Liebe Grüße

    SheRaven


  • @ Bine


    Du denkst bei Miss Marple an die Schauspielerin Margaret Rutherford, oder? Die Filme mit ihr sind zwar Kult, aber sie halten sich nicht so sehr an die Romanvorlage von Agatha Christie.


    Ds stimmt, ich kenne nur diese, aber es ist wirklich ärgerlich, wenn man denn Film gesehen hat ,dann das Buch liest und dabei erkennen muß, das der Film ja gar nicht stimmt :grmpf:

    :biene:liest :lesen: und hört

    07/60

    2116 /25.525 Seiten



  • Ds stimmt, ich kenne nur diese, aber es ist wirklich ärgerlich, wenn man denn Film gesehen hat ,dann das Buch liest und dabei erkennen muß, das der Film ja gar nicht stimmt :grmpf:


    Ich habe letztens gelesen, dass es die Figur des Mr. Springers in den Romanen gar nicht gibt, sondern nur in den Filmen, da Margaret Rutherford darauf bestanden hat, dass ihr Ehemann Springer Davies auch eine Rolle bekommt.

  • Sehr interessant - aber: Gehört Eure Diskussion nicht eigentlich in die Film-Ecke?

    Wo nehme ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen. (Karl Kraus)


  • ... Trotzdem ist sie es am Ende, welche den Fall löst. Wie geht das wenn sie eigentlich kaum erscheint. ...


    Wie Miss Marple ihre unlösbaren Fälle aufklärt, ist mir eigentlich immer ein Rätsel :zwinker: Aber ihre geniale Art, aus den unmöglichsten Umständen ihre Schlüsse zu ziehen, macht für mich gerade den Reiz aus. "16 Uhr 50 ab Paddington" habe ich gerne gelesen (und auch gehört), wenn es auch nicht mein Favorit ist.

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    Ich habe das Buch im englischen Original unter dem Titel "4.50 from Paddington" gelesen.


    Mrs McGillicuddy sieht etwas Schreckliches: Von einem Zugfenster aus beobachtet sie, wie in einem anderen Zug eine Frau erwürgt wird. Vom Schaffner wird ihre Aussage zwar als Traumgespinst betrachtet, aber ihre Freundin Miss Marple glaubt ihr.
    Allerdings ergibt ein Besuch bei der Polizei, dass weder im Zug noch entlang der Eisenbahnlinie eine Tote gefunden wurde. Also muss Miss Marple, bevor sie sich an die Lösung eines Mordes macht, erst einmal den Mordfall selbst finden. Schließlich gelingt ihr bzw. einer Mithelferin auch, die Leiche zu finden, aber bevor der Mord gelöst ist, kommt es zu weiteren Toten.


    Ein schöner Miss Marple, nicht nur als Film sondern auch als Buch! Zwar spielt Miss Marple selbst, wie schon erwähnt, keine große Rolle, aber dennoch prägt sie den Krimi. Ihr gelingt es durch ihre Beobachtungsgabe in Kombination mit einer großen Menschenkenntnis, Geschehnisse vorauszusehen und schließlich auch den natürlich ganz unverdächtigten Mörder zu finden, während die Polizei wie es sich gehört im Dunkeln tappt.
    Ein typisch britischer Krimi der alten Art, voller Charme, mit interessanter Handlung und außerdem gut geschrieben.
    4ratten

    Wir sind irre, also lesen wir!

  • Ich habe letztens gelesen, dass es die Figur des Mr. Springers in den Romanen gar nicht gibt, sondern nur in den Filmen, da Margaret Rutherford darauf bestanden hat, dass ihr Ehemann Springer Davies auch eine Rolle bekommt.


    Der heißt Mr. Stringer und Stringer Davis.. ;)


    Das Buch hab ich vor Jahren mal gelesen, ich glaube, ich fand den Film besser.. müsste es erst mal wieder lesen.

  • Ich habe das Buch heute auch beendet und ich bin leider enttäuscht von dem Buch, wie übrigens von allen Christie-Krimis.


    Angefangen hat das Buch sehr gut, man sucht eine Leiche, findet sie auch und keiner weiß wer die Frau ist. Also beginnt die Suche nach der Identität, so weit so gut und bis hierher ist die Story auch noch ganz klar.
    Doch dann beginnt die Suche nach dem Mörder, die auch noch ganz spannend ist, man bekommt mehrere Verdächtige präsentiert und versucht mit Miss Marple mitzuraten, wer denn nun in den engeren Kreis kommt.


    Aber die Auflösung von den Krimis macht mich jedes Mal krank, und das ist auch der Grund warum ich keine Christie-Krimis mehr lesen werde: Der Täter ist meist jemand, der im Buch nie wirklich eine tragende Rolle spielt und als Verdächtiger auch nie in Frage kam. Somit wird dem Leser von vornherein die Chance genommen, auch nur im Ansatz dahinter zu kommen wer der Mörder ist und vor allem warum. Man muss immer auf die Auflösung warten, die einem nicht mal überraschen kann, weil man nie daran gedacht haben könnte, da einem die Infos dafür fehlten.


    Vielleicht bin ich auch für diese Art von Krimis nicht geschaffen, keine Ahnung, aber meins sind sie jedenfalls nicht.


    Katrin

  • Somit wird dem Leser von vornherein die Chance genommen, auch nur im Ansatz dahinter zu kommen wer der Mörder ist und vor allem warum.


    Nun ja - weshalb sollte der Leser denn eine solche Chance haben? Wenn ich so was suche, kann ich doch Kreuzworträtsel lösen - oder Sudoku. (Gut, ich gebe zu: Ich lese kaum noch Kriminalromane. Aber Deine Definition eines guten Krimis überzeugt micht nicht.)


    Vielleicht bin ich auch für diese Art von Krimis nicht geschaffen, keine Ahnung, aber meins sind sie jedenfalls nicht.


    Ja, das wird es wohl sein. :winken:

    Wo nehme ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen. (Karl Kraus)


  • Nun ja - weshalb sollte der Leser denn eine solche Chance haben? Wenn ich so was suche, kann ich doch Kreuzworträtsel lösen - oder Sudoku. (Gut, ich gebe zu: Ich lese kaum noch Kriminalromane. Aber Deine Definition eines guten Krimis überzeugt micht nicht.)


    Jeder definiert einen guten Krimi eben anders. Ich mag Krimis, bei denen ich mitraten und bei denen ich selber dahinter kommen kann wer der Mörder ist oder zumindest die Gedankengänge der Polizei nachvollziehen kann.


    Christie schreibt meiner Ansicht nach eben anders: Die ersten 100 Seiten ist der eine verdächtig, dann ein anderer und der Mörder ist meist ein dritter, der immer im Hintergrund war. Ich persönlich finde das langweilig und werde in Zukunft wohl die Finger von diesen Krimis lassen, es gibt genug andere Bücher, die man lesen kann.


    Katrin

  • Miss Marple bekommt Besuch von ihrer Freundin Mrs. McGillicuddy, die ganz aufgelöst berichtet, sie habe von ihrem Zug aus beobachtet, wie in einem Zug auf dem anderen Gleis eine Frau erdrosselt wurde. Seltsamerweise ergeben die Nachforschungen der beiden Ladies jedoch nichts - keinen Leichenfund, keine Vermisstenmeldung. Die Polizei glaubt wohl eher an ein Hirngespinst einer älteren Dame als an einen Mord.


    Doch Miss Marple weiß, dass ihre Freundin sich das Gesehene bestimmt nicht eingebildet hat. Mit ihrer messerscharfen Kombinationsgabe und der Hilfe ihrer jungen Freundin Lucy Eyelesbarrow sorgt sie tatsächlich dafür, dass die Leiche gefunden wird - auf dem Grundstück von Rutherford Hall, dem Sitz einer reichen Fabrikantenfamilie. Das kann kein Zufall sein, denkt Miss Marple, und macht sich daran, gemeinsam mit Lucy und der Polizei die Familie Crackenthorpe genauer unter die Lupe zu nehmen.


    Ein wunderbar nostalgisches Krimivergnügen. Blut und Gedärme sucht man hier vergebens, aber das einzige, was man bemängeln könnte, ist der etwas konstruiert wirkende Anfang. Der Fall an sich entwickelt sich gemächlich, aber sehr atmosphärisch und natürlich very British, und wartet mit einigen überraschenden Wendungen auf. Allerdings habe ich beschlossen, weitere Christies auf englisch zu lesen. Die Übersetzung ist okay, aber sie hat nicht den Charme des Originals.


    Miss Marple selbst kommt hier nicht so stark zum Zuge wie sonst, die pfiffige Lucy trägt einen guten Teil zu den Ermittlungen bei, aber im Finale ist die alte Dame wieder mal großartig. Christie ist einfach kultig.


    4ratten


    Ich habe übrigens diese sehr hübsche gebundene Mini-Ausgabe gelesen:


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    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen





  • Mrs. McGillicuddy hat gesehen, wie in einem vorbeifahrenden Zug eine Frau erwürgt wurde. Sie erzählt also neben der Polizei auch ihrer Freundin Miss Marple davon, und nach einigem Hin- und Herüberlegen beschließt diese, sich dem Fall anzunehmen.
    Die erste Schwierigkeit ergibt sich allerdings schon darin, die Leiche überhaupt erstmal zu finden.
    Eine junge und sehr intelligente "Haushilfe", Lucy Eyelsbarrow, hilft Miss Marple und geht dafür bei der verdächtigten Familie in Stellung. Sie ist es, die die Leiche entdeckt, sondern auch zu Miss Marple Kontakt hält, die sich als ihre Tante ausgibt.
    Nach und nach reisen weitere Familienmitglieder und Bekannte an, Lucy beobachtet die schrägen Vögel und Miss Marple ermittelt weiter...


    16Uhr50 ab Paddington war mein erster Christie- Roman :redface:, von der so sehr gelobten britischen Atmosphäre konnte ich nach dem Mord auf den ersten Seiten nichts mehr spüren. Die langen Gespräche Miss Marples mit sämtlichen Beteiligten wurden mir, einer Uneingeweihten, ein bisschen zuviel und ergaben keinen Sinn für mich. Sie waren praktisch nur darauf ausgerichtet, den Mörder zu finden, aber dennoch zu kurz und ungenau, um selber mitzuraten.
    Ich weiß nicht warum, aber nachdem die Leichenschau vorbei war und sämtliche Familienmitglieder im Hause, war ich auf einmal schlagartig begeistert.
    Die Verhöre wurden kürzer und sinnvoller, vor allem wurden die Leute beschrieben, man hat etwas von den Charakteren mitbekommen, sowohl von Miss Marple und Lucy, als auch von den Crackenthorpes. Und sogar ich habe die britischen Atmosphäre gespürt.


    Das Ende war einfach genial, natürlich. Mich hat es nicht sonderlich gestört, dass Lucy am meisten in der Geschichte vorkommt.
    Ich glaube, ich habe mich jetzt in Agatha Christie eingelesen, und wrede bald wohl noch anderes von ihr ausprobieren.


    Schade nur, dass mich der Anfang so sehr gelangweilt hat, sonst hätte ich mit dem größten Vergnügen fünf Ratten gegeben. Soe werden es nur


    3ratten und :marypipeshalbeprivatmaus:.


    Gelesen habe ich in einem Sammelschuber von Scherz.

    Ein Zimmer ohne Bücher ist wie ein Körper ohne Seele ~ Marcus Tullius Cicero

  • Also, ich mochte das Buch gern. :sonne:
    Na gut, als ganz junges Mädchen habe ich etliche Agatha-Christie-Krimis regelrecht verschlungen, und ganz dieselbe Faszination üben sie heute nicht mehr auf mich aus. Aber von Zeit zu Zeit lese ich gerne noch einen, und auch "16 Uhr 50 ab Paddington" hat mich nicht enttäuscht.


    Zur Handlung siehe die vorigen Postings - mehr kann man wirklich nicht verraten, ohne zu spoilern. Der Mord passiert bereits auf der vierten Seite, und der Kriminalfall ist von Beginn weg sehr rätselhaft ... allerdings wird er im Laufe der Geschichte noch interessanter, weil sich die eine oder andere verborgene Facette auftut. Was das Mitraten betrifft, kann man natürlich so wie Jaqui kritisieren, dass der Leser gewisse Informationen erst spät erhält und dadurch mehr aufs Raten als aufs Kombinieren angewiesen ist. Aber ich weiß auch nicht, irgendwie macht mir das hier nichts aus. :smile:


    Die Atmosphäre finde ich durchaus very british, und ich bin so wie Chil sehr, sehr anglophil. :zwinker:
    Die Charaktere haben mich teils mehr, teils weniger überzeugt - ein interessantes Experiment war jedenfalls die junge Lucy, die sozusagen den verlängerten Arm der mittlerweile doch recht alten und körperlich nicht mehr allzu fitten Miss Marple darstellt.


    Insgesamt ein sehr netter Krimi - vielleicht kein Highlight, aber trotzdem sehr brauchbar bei diesem gewissen Christie-Gusto, der mich von Zeit zu Zeit überkommt.


    3ratten + :marypipeshalbeprivatmaus:

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    Ich habe das Buch nach Jahren mal wieder gelesen, weil ich mir eine Hörbuchausgabe aller Romane um Miss Marple gekauft habe und deshalb Lust hatte, in den vielleicht berühmtesten Fall von Agatha Christies Detektivin noch einmal hineinzulesen. Und auch wenn ich natürlich wusste, wer der Täter ist, hat das der Freude an diesem typisch englischen Krimi keinen Abbruch getan - die kleinen Entwicklungsschritte und falschen Fährten machen zusammen mit den gut gezeichneten Charakteren einfach Spaß.


    Natürlich darf man nicht erwarten, eine Miss Marple wie in den Filmen mit Margaret Rutherford zu erleben. Tatsächlich ist sie in den Büchern eigentlich viel leiser und gerade bei diesem Krimi auch weniger im Zentrum des Geschehens - man könnte eher sagen, dass sie die ermittelnden Personen, insbesondere Lucy Eylesbarrow und Inspektor Craddock, sanft aber bestimmt dorthin dirigiert, wo sie sie haben möchte, sie ist quasi die graue Eminenz hinter den eigentlichen Ermittlungen und schafft es damit schließlich auch die Frage zu klären, wer die im Zug ermordete Frau tatsächlich war und welches Ziel ihr Mörder verfolgte.


    Die Handlung ist deutlich komplexer als im gleichnamigen Film, insbesondere einige Enthüllungen, wie die von Lady Stoddart-West, verblüffen durchaus und sorgen für andere Akzente, als man sie vielleicht erwartet, wenn man den Film kennt.


    Insgesamt handelt es sich um einen wohltuend altmodischen britischen Krimi.


    4ratten

  • Die Verfilmung mit Margaret Rutherford war mein Einstieg in die Welt von Agatha Christie.

    Die Handlung ist deutlich komplexer als im gleichnamigen Film...

    Das ist mir auch aufgefallen, auch wenn es sich mit jeder neuen Darstellerin von Miss Marple ändert. Trotzdem mag ich beides :)

    Into the water I go to lose my mind and find my soul.

  • Margaret Rutherford hat mit der geschriebenen Miss Marple nicht sehr viel gleich. Viel ähnlicher ist den Büchern die von Joan Hickson dargestellte Miss Marple.