H. P. Lovecraft --- Der Fall Charles Dexter Ward

Es gibt 25 Antworten in diesem Thema, welches 9.724 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Weratundrina.

  • Hallo :winken:
    So hier meine Horror-Buch Rezension zu dem Buch "Der Fall Charles Dexter Ward" von H. P. Lovecraft.


    Kaufen* bei

    Amazon
    Bücher.de
    Buch24.de

    * Werbe/Affiliate-Links


    Über den Autor:
    Howard Phillips Lovecraft wurde am 20. August 1890 in Providence, Rhode Island geboren. er führte das leben eines Sonderlings, der den Kontakt mit der Außenwelt scheute und mit seinen Freunden und gleichgesinnten Autoren fast nut schriftlich verkehrte. Er starb am 15. März 1937.


    Klappentext



    [hr]


    eigene Meinung:
    Ich bin in ein geborener Fantasy - Leser und muss sagen, dass dieses Buch somit genau in mein Gebiet fällt. Anfangs was ich geschockt aufgrund des Jahrhunderts, in dem das Buch geschrieben wurde (um 1900). Doch früh hat sich herausgestellt, dass der Autor eine ganz einfache und gut verständliche Sprache an den Tag legt. Hochdeutsch (sehr abgeflacht) ist nur ganz selten (zum Teil in Briefen aus dem 17Jahrhundert) vorhanden, doch dieses ist auch gut zu verstehen.
    Gutes Buch ja --- Horrorgeschichte nein!
    Ich bin zwar ganz neu in dem Gebiet Horror, doch wenn ich mir ein Urteil erlauben dürfte: für mich ist diese Geschichte nicht der Innenbegriff von Horror. Dies rührt wahrscheinlich daher, dass es Anfang 1900 noch keine Fernseher gab. Man könnte sagen: in der modernen Zeit sind Menschen einfach abgehärtet und immun gegen solch eine Horrorgeschichte. Alles was Lovecraft beschreibt (oder zu versuchen zu beschreiben) findet man in dem Amateurhaftesten Vampir Film. Dies tut jedoch nichts zur Sache – wir versetzen uns jetzt einfach mal ins 20igste Jahrhundert und gruseln uns zu Tode ;).
    Trotz alledem ein gelungenes gut zu lesendes Buch! Werde möglicherweise noch das ein – oder andere Buch vom wertem Herrn Lovecraft lesen.


    Von mir gibt es 4ratten


    Ps.:
    Dieses Buch wäre als Schulbuch in der Schule sehr geeignet, um den fieses Reclam-Heften auszuweichen. Werde es auf jeden Fall bei der Auswahl der nächsten Schullektüre vorschlagen!!!


    Liebe Grüße Brawen

    :leserin: Simon Singh, &quot;Codes. Die Kunst der Verschlüsselung&quot;<br />:leserin: Wolf Wagner , &quot;Wie funktioniert Politik&quot;<br /><br /><br />SUB-Wettbewerb<br />Frei-SUB: 0/10<br />Genre-SUB: 5/11

    Einmal editiert, zuletzt von Brawen77 ()

  • Ich würde den Klappentext als Spoiler setzen; er verrät die Pointe der Geschichte ... :zwinker:

    Wo nehme ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen. (Karl Kraus)

  • Da hast du recht habe ich nicht aufgepasst tut mir Leid (Inhaltsangabe-Amazon). Werde eventuell eine neue schreiben, doch kurze Inhaltsangaben liegen mir nicht... Egal mal sehn.
    Liebe Grüße Brawen

    :leserin: Simon Singh, &quot;Codes. Die Kunst der Verschlüsselung&quot;<br />:leserin: Wolf Wagner , &quot;Wie funktioniert Politik&quot;<br /><br /><br />SUB-Wettbewerb<br />Frei-SUB: 0/10<br />Genre-SUB: 5/11

  • Zitat

    Ps.:
    Dieses Buch wäre als Schulbuch in der Schule sehr geeignet, um den fieses Reclam-Heften auszuweichen. Werde es auf jeden Fall bei der Auswahl der nächsten Schullektüre vorschlagen!!!


    Hallo Brawen77, je nun, Lovecraft wäre insofern interessant, als man bei ihm lernen kann, wie mit exzessivem Gebrauch von Adjektiven der gruseligsten Art auf stilistische Weise der Leser um jedes Gruseln gebracht werden kann. Einige seiner Geschichten sind wirklich, was die Adjektivitis anbelangt, der reinste Horror. Aber die Chtulu-Stories haben immerhin den Reiz des Verrotteten uralter Zivilisationen.
    Lovecraft war ja selbst ein reichlich durchgeknallter Typ, der in Neuengland in einem Haus in Providence (Rhode Island) zurückgezogen lebte, bis er immer mehr durchknallte. Auf jeden Fall ein interessanter Typ.
    Als ehemaliger Deutschlehrer muss ich allerdings eine Lanze für die kleinen gelben Reclam-Heftchen brechen, die vorzüglich ediert sind und bei denen man mehr findet als manche Schöler für möglich halten.
    In Punkto Horror etwa eine der besten Erzählungen, nach der schon mehrere Filme gedreht wurden. Der beste: Apocalypse Now von Coppola. Gemeint ist natürlich Joseph Conrads "Herz der Finsternis". Habe ich auch mal gelesen. Allerdings sind die neuen zentralisierten Pläne für die Pauker derart, dass ihnen die Möglichkeit, mal abwegigere Texte zu lesen, immer mehr genommen wird. Übrigens gibt es bei Reclam auch eine Sammlung mit Erzählungen der Jahrhundertwende, nicht der letzten, der vom 19. zum 20. Jahrhundert, in der sich ausgezeichnete Horrorgeschichen befinden. Auch etwa von Oskar Panizza, dessen Geschichte über masturbierende Pflanzen, die er nachts im Park belauscht, ein echtes Highlight für den sublimen Freund eines gediegenen Horros sein sollte.
    Aber Lovecroft ist auf jeden Fall immer ein guter Einstieg ins Horrorgenre. Empfehlenswert noch: der Vampir-Roman von Theodore Sturgeon (Titel müsste ich nachschlagen) einige Romane von Fritz Leiber, Melmoth der Wanderer von Maturin (ein schönes Buch aus dem 19.Jahrhundert )und so weiter.
    Letztlich ist es dem Pauker immer recht, wenn die kids überhaupt was lesen. Übrigens kann ich jedem nur wärmstens Kings gewaltiges Trash-Opus vom dunklen Turm (eine Mischung aus Western, Horror, Fantasy, SF und was weiß ich noch alles)empfehlen. Von Band zu Band wird die Lektüre dieses dunklen Turmes um den einsamen Revolvermann und seine Begleiter besser und zum SChluss taucht King gar selbst im Roman als handelnde Figur auf. Der Schluss dieses Mammutwerkes ist der beste, den King, der zuvor immer schwächelte mit dem Schluss seiner Bücher (übel in ES), hingekriegt hat.


    Also es gibt genug zu lesen.


    geronemo


  • Aber Lovecroft ist auf jeden Fall immer ein guter Einstieg ins Horrorgenre.


    Würde ich nicht sagen. Auf einige seiner Storys trifft das sicher zu, die meisten anderen haben mit Horror aber wenig zu tun. Man könnte sie eher der SF zuordnen. Wer Horror im Stil eines "echten" Gruselromans erwartet, dürfte von Lovecraft eher abgeschreckt werden.

  • Hallo Brawen77, je nun, Lovecraft wäre insofern interessant, als man bei ihm lernen kann, wie mit exzessivem Gebrauch von Adjektiven der gruseligsten Art auf stilistische Weise der Leser um jedes Gruseln gebracht werden kann. Einige seiner Geschichten sind wirklich, was die Adjektivitis anbelangt, der reinste Horror.


    Ja? Das ist mir gar nicht so aufgefallen. Das liegt aber vielleicht auch daran, dass ich den Gebrauch von Adjektiven sehr schätze ;). Lovecraft hat halt schon eine gewisse Patina angesetzt. Und das, obwohl er seinerzeit ja gar nicht "hohe" Literatur verfassen wollten, sondern Pulp Fiction.


    Würde ich nicht sagen. Auf einige seiner Storys trifft das sicher zu, die meisten anderen haben mit Horror aber wenig zu tun. Man könnte sie eher der SF zuordnen. Wer Horror im Stil eines "echten" Gruselromans erwartet, dürfte von Lovecraft eher abgeschreckt werden.


    Den Fall Charles Dexter Ward kann man m.M.n. schon als "Horror" bezeichnen. (Die frühen Romane um Cthulu & Co. betrachte ich als Fantasy mit starkem Horror-Einschlag. In den späteren Romanen werden aus diesen aussirdischen Göttern fremde Rassen, die sich auf der Erde z.T. auch gegenseitig bekriegen. Da wird's dann eher zu Grusel-SF.) Es geht hier um schwarze Magie, um übermächtige Wesen aus einer andern Sphäre, die die Menschen bedrohen.


    Aber solche Etiketten sind ja auch immer nur Krücken. Gerade Lovecraft hat ja nicht geschrieben, um einem bestimmten Genre Genüge zu tun. ;)

    Wo nehme ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen. (Karl Kraus)

  • Jaja, ich bezog das ja auch auf Lovecraft allgemein, so wie geronemo. "Träume im Hexenhaus" oder "Der Außenseiter" sind, soweit ich mich erinnere (ist JAAAAHRE her), auch sehr schöne Horror-Storys.

  • Jaja, ich bezog das ja auch auf Lovecraft allgemein, so wie geronemo.


    Da wir schon einen allgemeinen Thread zu Lovecraft haben, habe ich ja nur versucht, wieder aufs eigentliche Thema zurückzukommen ;) ...

    Wo nehme ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen. (Karl Kraus)

  • Zitat

    Würde ich nicht sagen. Auf einige seiner Storys trifft das sicher zu, die meisten anderen haben mit Horror aber wenig zu tun. Man könnte sie eher der SF zuordnen.


    "Nur einige Anmerkungen aus dem empfehlenswerten "Lexikon der phantastischen Literatur" von R.A.Zondergeld und Holger E. Wiedenstried (bei Weitbrecht erschienen):
    Obwohl es unleugbar bleibt, dass L.s in obsoleten Ausdrücken und Archaismen schwelgender Stil, der überdies an einer Adjektiv-Sucht leidet, die Grausiges häufig in Lächerliches umschlagen lässt, nur selten wirklich befriedigt, gelingt es ihm in seinen besten Geschichten wie "The Rats in the Walls", "The Music of Eric Zann", "The Call of Chtulhu", "The Colour of Space" und in seinem Meisterwerk "The Shadow over Innsmouth" (1936) der einzigen Buchpublikation zu Lebzeiten des Autors, den Leser mit Gewalt in eine höcht eigenwillig makaber-bedrohliche Welt zu versetzen, in ein von undurchschaubaren Gesetzen regiertes Universum."
    Hinzu kommt noch, dass Lovecraft auch häufig rassistische und reaktionäre Ideen verbreitet hat. Also ich nehme meine Empfehlung als Einstieg in den Horror voll und ganz zurück. Es gibt wahrlich bessere Autoren, vor allem natürlich in den USA E.A.Poe und Ambrose Bierce und Shirley Jackson ("The Lottery"), Richard B. Matheson ("I'm Legend" stammt von ihm) und andere.
    Den Charles Dexter Ward habe ich nicht gelesen, um zum Thema zurückzukommen, werde es wohl auch nicht. Bei Suhrkamp gab es in der Phantasitschen REihe seinerzeit mehrer Bände mit Geschichten von Lovecraft.

  • Das ist EINE Meinung. Die Sache mit dem Rassismus bei Lovacraft hatten wir anderswo schon ausführlich diskutiert - der Thread müsste sich leicht finden lassen.

  • Den Charles Dexter Ward habe ich nicht gelesen, um zum Thema zurückzukommen, werde es wohl auch nicht.


    Etwas vom Besten, wenn nicht sogar das Beste von Lovecraft! :)

    Wo nehme ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen. (Karl Kraus)

  • Dieser Threat macht sich, wie es aussieht mehr oder weniger selbstständig :breitgrins:. Danke für die vielen Tipps. Wie viele Bände hat die Turm-Saga? Soweit ich mich erinnern kann findet man diese oft unter der Mangelware für ein paar Euros. Hatte mir schonmal überlegt das eine oder andere Buch davon zu kaufen, es aber gelassen. Mal sehn wenn mir mal der erste Band über den Weg läuft werde ich an deine Worte denken :zwinker:
    Liebe Grüße Brawen

    :leserin: Simon Singh, &quot;Codes. Die Kunst der Verschlüsselung&quot;<br />:leserin: Wolf Wagner , &quot;Wie funktioniert Politik&quot;<br /><br /><br />SUB-Wettbewerb<br />Frei-SUB: 0/10<br />Genre-SUB: 5/11

  • Die 7 Turm-Bücher:
    Schwarz
    Drei
    Tot
    Glas
    Wolfsmond
    Susannah
    Der Turm


    Außerdem werden Figuren und Elemente aus der Turm-Reihe in mehreren anderen Romanen Kings verwendet. Am auffälligsten war das Auftreten eines Zerbrechers und einiger Niederer Männer in "Atlantis". "Brennen muss Salem" ist ebenfalls in diesen Kosmos einzubeziehen, weil Father Callahan aus Salem kommt. "The Stand-Das letzte Gefecht" gehört vermutlich ebenfalls dazu. Die von der Seuche zerstörte Welt wird in "Glas" erwähnt. Es gibt noch viele andere Bezüge, siehe hier.

  • Etwas vom Besten, wenn nicht sogar das Beste von Lovecraft! :)


    Meine Güte, da muss ich ja ab sofort im Ramsch, aus dem ich den Großteil meiner babylonischen Bibliothek beziehe, nach dem Charles Dexter Ward forschen. :rollen:


    geronemo


  • Das ist EINE Meinung. Die Sache mit dem Rassismus bei Lovacraft hatten wir anderswo schon ausführlich diskutiert - der Thread müsste sich leicht finden lassen.


    Um mich nicht misszuverstehen. Dass ein Autor poltisch fragwürdige
    Ansichten verbreitet, spricht nicht unbedingt gegen ihn, sofern er ein guter Autor ist (Beispiel Celine, Ezra Pound und G. Benn), es spricht aber auch nicht unbedingt für ihn. Kein Werk steht ohne Kontext. Ich habe von Lovecraft vor Jahren einige Bände mit Kurzgeschichten gelesen (einen davon sogar noch aus der DDR) unter denen sich wirklich gute Geschichten befanden, die fast an die Wucht etwa von Poes "Rotem Tod" und "Untergang des Hauses Usher" rankamen. Aber dann auch wieder ein derart schwülstiges Beschwören des Grauens, dass dasselbe einem beim Lesen immer mehr abhanden kam und sich Langeweile und unfreiwilliges Lächeln breitmachten. Aber ich möchte das hier nicht alles aufrollen. Ich habe nicht nur EINE Meinung zu Lovecraft, wie er ja auch nicht nur EIN Werk geschreiben hat. Aber es gibt meines Erachtens bessere Horrorautoren. Nicht zu vergessen etwa die erste wirkliche deutsche Horrorgeschichte "Der Sandmann" von E.T.A.Hoffmann.


    Grüße


    geronemo

  • Meine Güte, da muss ich ja ab sofort im Ramsch, aus dem ich den Großteil meiner babylonischen Bibliothek beziehe, nach dem Charles Dexter Ward forschen. :rollen:


    geronemo


    Würd' ich schon mal machen. Von der Sprache her weiss ich nicht, ob Du die Story goutieren wirst - da haben wir offenbar unterschiedliche Geschmacksknospen. Aber die Story ist sauber konstruiert, ohne Hänger und mit einer sauberen (wenn auch vorhersehbaren) Pointe versehen. Besser ist von Lovecraft in dieser Beziehung vielleicht nur noch The Whisperer in Darkness.

    Wo nehme ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen. (Karl Kraus)

  • Um mich nicht misszuverstehen. Dass ein Autor poltisch fragwürdige
    Ansichten verbreitet, spricht nicht unbedingt gegen ihn


    Die Frage ist, ob er es tut. Oder ob du es hineininterpretierst. Das ist dann deine Meinung (eine), aber nicht meine (auch eine).

  • Inhalt:
    Der junge, exzentrische Charles Dexter Ward, dessen Interesse am Altertum und Geschichte schon in Kindertagen geweckt wurde, entdeckt in seiner eigenen Familiengeschichte rätselhafte Geschehnisse im Zusammenhang mit seinem Urururgroßvater Joseph Curwen. Er fängt an in der Vergangenheit herumzustöbern und sich mit Hilfe von Tagebüchern und Dokumenten nähere Informationen über seinen Ahnen und dessen Werk zu verschaffen. Doch immer tiefer fällt er in den Wahn und verhält sich immer seltsamer. Auch können sich seine verängstigten Eltern nicht mehr erklären, welch seltsamen Dinge in seinem Zimmer, umfunktioniert zu einem „Laboratorium“, geschehen...


    Meine Meinung:
    Da ich von Lovecraft schon einige Kurzgeschichten gelesen habe, wusste ich, dass ich unter „Eine Horrorgeschichte“ nichts Blutiges oder Ekelhaftes finden werde. Gegruselt habe ich mich aber trotzdem und somit wurde ich nicht enttäuscht.


    Die Geschichte fängt mehr oder weniger mit dem Ende an und viele Fragen werden aufgeworfen. Dann macht Lovecraft einen Riesensprung zurück und rollt die Geschehnisse Schritt für Schritt auf. Mir gefällt daran, dass man eigentlich nie viel mehr erfährt, als die Personen in dem Buch selbst und sich somit langsam an das Unheimliche und Unbekannte herantastet.


    Das Ende hat mich - unerwarteter Weise - überrascht. Ich war zwar am richtigen Weg und konnte mir so einiges zusammen spinnen, aber eben doch nicht alles. Somit habe ich das Buch mit einem verdutzten Gesicht zugeschlagen.


    Deswegen von mir: 4ratten


    P.S.: Ich kann mir nicht helfen, aber irgendwie erinnerte mich dieses Buch auch an „Der seltsame Fall des Dr. Jekyll und Mr. Hyde“ von Stevenson. Obwohl die beiden Inhalte sich doch unterscheiden zeigen sie (zumindest für mich) auch einige Parallelen auf. :gruebel:



    EDIT: Ich bin gerade etwas verwirrt. Im Klappentext heißt der Ahne von Charles Ward Robert Curwen - Im Buch aber mit Vornamen Joseph. :confused: :vogelzeigen:

    :leserin: [color=#CC0077]<br />Leo Tolstoi - Anna Karenina<br />Geneva Lee - Royal Passion<br />Frank Schätzing - Tod und Teufel<br />Patrick Rothfuss - The Name of the Wind<br />Maggie Stiefvater - The Raven Boys

    Einmal editiert, zuletzt von Juggalette ()


  • Etwas vom Besten, wenn nicht sogar das Beste von Lovecraft! :)


    Da kann ich nur zustimmen! Das Buch sollte man definitiv gelesen haben.

  • Diese Geschichte von Lovecraft hat mir auch richtig gut gefallen! Was mir so gefallen hat war, dass er die Geschichte durch Briefe und Erzählungen von "Augenzeugen" rekonstruiert, weil so gewisse Dinge ungewiss bleiben. Dadurch, dass es mit dem Ende anfängt, ist die Entwicklung schon ziemlich vorhersehbar, aber die Umsetzung hat mich dann doch manches Mal überrascht. Bis jetzt meine Lieblingsgeschiche von Lovecraft!


    4ratten

    ~ The world is quiet here ~