Sebastian Fitzek - Das Kind

Es gibt 15 Antworten in diesem Thema, welches 13.417 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Chibi.

  • Aus dem Klappentext:
    Strafverteidiger Robert Stern ist wie vor den Kopf geschlagen, als er sieht, wer der geheimnisvolle Mandant ist, der ihn auf einem abgelegenen Industriegelände treffen wollte: Simon, ein zehnjähriger Junge, zerbrechlich, todkrank - und fest überzeugt, in einem früheren Leben ein Mörder gewesen zu sein. Doch Roberts Verblüffung wandelt sich in Entsetzen, als er in jenen Keller, den Simon beschreibt, tatsächlich menschliche Überreste findet: ein Skelett, der Schädel mit einer Axt gespalten. Robert ahnt noch nicht, dass von nun an der Tod sein ständiger Begleiter sein wird...


    Zum Autor:
    Sebastian Fitzek lebt in Berlin, wo er als Journalist und Autor für Hörfunkstationen und TV-Sender tätig ist.


    Meine Meinung:
    Der fast 400 Seiten lange Kriminalroman ist spannend von Beginn. Es ist gerade so, als werde der Leser ins kalte Wasser gestoßen. Schnell erfahren wir die wichtigsten Lebensstationen von Robert und Simon. Alle anderen Protagonisten bleiben blass. Die Handlung wird immer rasanter und verworrender. Ich verlor den Faden. Zum Ende hin schien sich einiges aufzuklaren. Trotzdem, die Geschichte blieb für mich unklar. Für meinen Geschmack zu viel Extremes. Ein bisschen weniger wäre besser nachvollziehbar gewesen.


    Positiv finde ich die Schreibweise des Autors. Kurze, knappe Sätze, aussagekräftig.
    Sehr gut gefallen hat mir die Danksagung, da wusste ich endlich wieder woran ich war.


    Für Freunde des Psychothrillers empfehlenswert




    Kaufen* bei

    Amazon
    Bücher.de
    Buch24.de

    * Werbe/Affiliate-Links

  • Hallo,


    habe das Buch nun auch endlich zu Ende gelesen und muss sagen, dass es an sich sehr spannend ist und man es durchaus in kürzester Zeit lesen kann.
    Gestört hat mich aber, dass mich das Buch sehr stark an seinen Erstling "Die Therapie" erinnert hat....und ich fand es an einigen Stellen ein wenig verwirrend.

  • Als Strafverteidiger weiß man wohl nicht so recht, was man davon halten soll, wenn einem ein 10-jähriger Junge, Simon, als Mandant nahezu unter geschoben wird.
    Was die Sache nicht unbedingt seriöser macht:
    der Junge meint die Reinkarnation eines Serienmörders zu sein, welcher vor 15 Jahren seinen ersten Mord begangen hat. So richtig mulmig wird es dem Anwalt, Robert Stern, und dem Leser aber, nachdem tatsächlich die von Simon genannte Leiche gefunden wird.
    Ist der Junge tatsächlich wiedergeboren? Stern trudelt in einen Alptraum aus Leichen, Erpressung und Kinderpornographie.


    Das war mein erstes Buch von Fitzek, aber bestimmt nicht mein letztes.
    Die Geschichte, mit leichtem Hang ins Übernatürliche, war temporeich und spannend und dadurch wirklich gute Unterhaltung.


    4ratten

  • Ich habe bereits 4 andere Bücher von Fitzek vor diesem gelesen (Die Therapie, Amokspiel, Der Seelenbrecher, Splitter) und muss sagen, dass es sein schwächstes ist... was nicht heißt, dass es schlecht war!
    Ich fand das Ende nur nicht so überraschend wie bei den anderen Romanen. Und auch zwischendrin hat sich bei mir nicht so große Spannung aufgebaut wie bei dem Rest.


    Alles in allem war es aber nicht schlecht! Deswegen immer noch: 3ratten:marypipeshalbeprivatmaus:

    &quot;Lesen ist wie Schlafen und Träumen - der Mensch ist in einer anderen Welt: man soll ihn nicht wecken.&quot;&nbsp; -Richard Benz- <br />:leserin:&nbsp;&nbsp; Karin Slaughter - Letzte Worte<br />&nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; Hermann Hesse - Siddharta<br />

  • Huhu ihr Lieben,


    Ich glaube, mein Fitzek-Wahn braucht jetzt doch bald eine Pause. Aber dieser hier hat noch gepasst.


    Meine Meinung:
    Von den insgesamt 4 Stück, die ich bisher an Fitzeks Thrillern gelesen habe, hat mir dieses am wenigsten gefallen. Aber mir geht's wie Leseratte. Das bedeutet keinesfalls, dass das hier kein gutes Buch ist.


    Die Spannung, die mich bereits ganz am Anfang von "Die Therapie", "Splitter" oder ganz besonders "Der Seelenbrecher" gepackt hat, hat hier etwas auf sich warten lassen. Der Aufbau hat wesentlich länger gedauert und war auch nicht so Schlag-auf-Schlag wie bei den anderen Fitzeks. Irgendwann wurde es dann aber doch furchtbar spannend und auch schön undurchsichtig. Hier hatte ich nicht mal die leisteste Theorie dazu, wer denn nun wofür verantwortlich ist und die Fäden in diesem wirren Spiel zieht. Aber das ist auch gut so. Ich will ja grübeln MÜSSEN! :breitgrins:


    Was mir weniger gefallen hat waren die Perspektivenwechsel. Hauptperson ist eindeutig Robert Stern und der Großteil der Geschchichte folgt auch ihm, aber zwischendurch wird dann doch aus Sicht Borcherts (ein lustiger Kerl, übrigens), Carinas oder der fahndenden Polizei berichtet. Das war zwar für gewisse Spannungsmomente nötig, aber mir persönlich ist es lieber, wenn ich auch nur weiß, was der Protagonist weiß und erlebt.


    Simon Sachs ist mir schnell ans Herz gewachsen. Aus irgendeinem Grund hatte ich immer Hayley Joel Osmond (heißt der so?) aus The Sixth Sense vor meinem inneren Auge. Auch so ein Kind, das über seine Jahre hinaus weise ist.


    Das Ende fand ich toll. Gut aufgelöst. alles hat sich zu meiner vollen Befriedigung geklärt. Nur zwischendurch hätte es ruhig ein wenig knackiger dahingehen können.
    Ach ja, und ganz ganz zum Ende


    Also insgesamt auch ein schönes, spannendes Leseerlebnis, aber weniger psycho als Thriller und definitiv nicht mein liebster Fitzek.


    3ratten :marypipeshalbeprivatmaus:


    Liebe Grüße,
    Wendy (wieder mal Fitzek-los, mal sehen wie lange ich durchhalte)

    Jahresziel: 2/52<br />SLW 2018: 1/10<br />Mein Blog

  • Habe bisher alle Bücher von Sebastian Fitzek gelesen und muss auch sagen, dass mir das von allen am wenigsten gefallen hat, wobei es nicht unbedingt schlecht ist.


    Die anderen Bücher hatte ich innerhalb weniger Tage durchgelesen, aber bei diesem hat es länger gedauert. Den genauen Grund kann ich leider nicht mehr nennen.


    3ratten

  • Der Anfang ist etwas langatmig, weil der Anwalt so lange nicht weiß, ob er sich mit dem Fall von Simon beschäftigen soll oder nicht. Aber als es dann endlich losging, war der Spannungsaufbrauch perfekt. Man ist die ganze Zeit gedanklich dabei und denkt mit. Stellt sich Fragen, die im weiteren Verlauf teilweise beantwortet werden. Manche Fragen bleiben offen, aber so schlimm finde ich das nicht. Sollte der Leser nicht auch etwas zum Buch teilhaben und sich seiner Phantasie ergeben? Die Antworten liegen ganz in den Gedanken des Lesers...


    Von mir gibt es 4ratten


    LG,
    Bärchi

    &quot;Das Lesen im Bett zeugt von völliger Hingabe an die Kunst: Man überlässt es dem Dichter, wann man einschläft.&quot; [Ernst R. Hauschka]

  • Habe das Buch endlich fertig und habe echt lange gebraucht,was auch bei mir ungewöhnlich ist bei Fitzek Büchern.
    Irgendwie langatmig und nicht so fesselnd,dass ich es schneller gelesen habe.
    Story an sich war ok,das Thema fand ich interessant mit Kinderhandel und Wiedergeburt.


    3ratten

    Sapere aude-Habe den Mut,dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!-Immanuel Kant<br /><br />Errare humanum est-Irren ist menschlich!

  • Ich fand Fitzeks Roman gut, auch wenn ich länger für das Eintauchen in die Geschichte gebraucht habe - aber das ging dem Anwalt ja genauso. Mehrere Handlungsstränge parallel laufen zu haben und zu verschiedenen Personen zu wechseln, finde ich eigentlich ganz spannend - mich stört es aber auch nicht, wenn ich schon zu Beginn weiß, wer der Mörder ist, da ist mir der Weg hin zur Auflösung - sofern gut gemacht - wichtiger. Alles in allem:
    4ratten


    Für mich war das der erste Fitzek, aber nachdem ich hier lese, dass das der schwächste seiner Romane sein soll, werde ich wohl noch zu anderen von ihm greifen.

  • Das hier ist keine Rezi -> Wendy! ;)


    Puuhhh...ich habe das Buch auch beendet und probiere es jetzt mal in Wort zu fassen. Also, ich war bereits auf einer Lesung von Sebastian Fitzek und fand ihn einfach klasse, woraufhin ich dann auch mein erste Buch (Augensammler) von ihm gelesen und mich regelrecht in diesen Kerl "verliebt" habe. Dann erfuhr ich auf der Lesung, dass eines seiner Bücher verfilmt werden soll, ich also los mir das Buch gekauft und dann schlummerte es erstmal in meinem Regal, aber der Verfilmungstermin rückte näher und ich musste ja das Buch vorher gelesen haben. Das ist jetzt auch geschehen und irgendwie bin ich nicht so angeht und sogar etwas unschlüssig, ob ich mir den Film wirklich anschauen möchte. Sebastian Fitzeks Schreibstil gefällt mir nach wie vor sehr sehr gut, aber die Story war mir irgendwie etwas zu "unrealistisch". Mir haben sowohl Robert, als auch Simon, Carina und Borchert sehr gut gefallen, aber die Thematik des Buches fand ich schon traurig.


    Zu so einer einheitlichen Meinung kann ich mich gar nicht druchringen. Das Buch war in Ordnung, keine Frage, aber irgendwie hatte mich damals der Augensammler viel mehr gefesselt und gebannt.


    Ich frage mich auch, warum gerade dieses Buch von ihm verfilmt wird, da ich ja sehe, dass ich wohl nicht alleine mit meiner Meinung da stehe! :gruebel:

    &quot;Twenty years from now you will be more disappointed by the things that you didn&#39;t do than by the ones you did do. So throw off the bowlines. Sail away from the safe harbor. Catch the trade winds in y


  • Das hier ist keine Rezi -> Wendy! ;)


    Ach, das darfst du nicht so ernst nehmen. Da hatte ich wohl einen grummeligen Tag. Und deine Eindrücke geben ja durchaus mehr her als "Ein spannendes Buch, aber am Anfang fad."
    Dass es eine Verfilmung gibt, wusste ich zB noch nicht. Mein Interesse daran hält sich aber auch in Grenzen. :zwinker:

    Jahresziel: 2/52<br />SLW 2018: 1/10<br />Mein Blog

  • Dabei hat sich Sebastian Fitzek für die Vermarktung der Verfilmung etwas Besonderes einfallen lassen: via Facebook konnte man seine Zustimmung geben, namentlich im Abspann des Films genannt zu werden. Solltet ihr also den Film im Kino sehen, wundert euch nicht, wenn einige sitzen bleiben, um den Abspann auch wirklich ganz und in voller Länge zu sehen: sie suchen ihren Namen *g* (ich werde da übrigens auch so sitzen *g*).


    Zu dem Buch selbst... Ich habe erst zwei Bücher von Fitzek gelesen. "Das Kind" und "Der Seelenbrecher". Und ich muss sagen, dass "Das Kind" im Vergleich durchweg schlechter abschneidet. Die Story war nicht so griffig und auch längst nicht so spannend, wie die des "Seelenbrechers". Zudem konnten mich diesmal die Charaktere auch nicht überzeugen. Das mag auch an der "übersinnlichen" Story liegen, die derartige Charaktere dann erfordert. Für meinen Geschmack war das alles, auch gerade was die Geschichte um Roberts Sohn angeht, einfach too much. Zudem bin ich auch einfach kein Fan von allzeit-gegenwärtigen-Bedrohungen-und-permanent-unter-Beobachtung-stehen, was dann derartige Anrufe hier nicht weiter zu erläuternden Person (:zwinker:) möglich macht...


    Dies allerdings nur im Vergleich zu dem "Seelenbrecher". Wahrscheinlich war es einfach die falsche Reihenfolge. Hätte ich "Das Kind" zu erst gelesen, hätte ich mir bei dem "Seelenbrecher" gedacht: Uff, was für eine enorm-geniale Steigerung! "Das Kind" ist einfach ein guter Einstiegs-Fitzek würde ich sagen, dann kann man sich nach diesem schon recht anständigen Buch, das sich sehr gut für die bald kommenden Herbst- und Winterabende eignet, auf die weiteren, noch besseren Fitzeks freuen *g*.

  • Zum Inhalt:
    Robert Stern ist Anwalt und wird mit einem ganz besonderen Fall bekannt gemacht: Der 10-jährige Simon ist todkrank und der Meinung, dass er bereits vor seiner Geburt Menschen getötet hat. Obwohl Stern von dieser Geschichte nichts hält, muss er schon bald feststellen, dass darin anscheinend mehr Wahrheit liegt, als ihm lieb ist. Noch dazu bekommt er mysteriöse Anrufe mit Hinweisen zu seinem Sohn, der kurz nach der Geburt gestorben war. Letztlich scheint dieser Anrufer mit Simons Fall zusammenzuhängen und Stern setzt sein Leben aufs Spiel, um herauszufinden wer wirklich hinter den angeblichen Morden von Simon steckt und was mit seinem toten Sohn damals wirklich passiert ist.


    Meine Meinung:
    Für mich war dies nun der dritte Fitzek (nach Seelenbrecher und Die Therapie) und auch ich fand diesen bisher am schwächsten. Dabei ist es zu jeder Zeit unglaublich spannend und vor allem der Anfang hat mir gut gefallen. Bei Simons Geschichte bekommt man eine Gänsehaut und fragt sich, wie der Junge von Morden wissen kann, die vor seiner Geburt geschehen sind. Noch dazu habe ich mich total vor dem Anrufer gegruselt, der plötzlich in Robert Sterns Leben dringt und einfach alles von seinem toten Sohn zu wissen scheint.


    Was mir aber nicht wirklich gefallen hat, war genau das: Stern bekommt zum Beispiel ein Video zugespielt, auf dem man seinen kleinen Sohn angeblich sterben sieht

    und das ging mir einfach total nahe und ich war kurz davor das Buch dort abzubrechen. Dann gerät Stern auf der Suche nach der Wahrheit auch in die Pädophilen-Szene hinein. Da gab es im Besonderen eine Szene

    Da ist mir fast richtig schlecht geworden.


    Soll heißen: Das Buch ist mal wieder super spannend, aber irgendwie war das Thema einfach nichts für mich. Nichts, was ich lesen wollte und erst recht nichts zum Abschalten.

    ~ The world is quiet here ~

  • Ich weiß gar nicht so richtig wie ich anfangen soll. Als ich das Buch zum ersten Mal im Hugendubel in der Hand hatte und die ersten Seiten gelesen habe, konnte ich gar nicht aufhören so spannend war es. Am liebsten hätte ich sofort weitergelesen. Im Laufe des Buches hielt sich dieser weiterlesen Wille aber leider nicht. Ich will damit nicht sagen, dass das Buch schlecht ist, keineswegs, aber der Anfang blieb für mich einfach das Beste.


    Das Kind ist mein zweites Buch von Sebastian Fitzek, das Erste war „Der Seelenbrecher“ und ich muss zugeben, dass ich mich an nichts mehr erinnern kann zu dem Buch, auch nicht wie ich es fand. Ich habe die Befürchtung, dass es mir mit diesem Buch auch so gehen könnte. Da ich Hr. Fitzek aber noch eine Chance geben will, meine Frage an euch: welches Buch würdet ihr mir als nächstes von ihm empfehlen?


    Den Anfang fand ich so spannend, da ich mir nicht erklären konnte, wie sich so ein kleiner Junge für einen Mörder halten kann und außerdem war ich sehr gespannt, wie Herr Fitzek das mit Felix aufklären wird. Bei der Aufklärung rund um Felix war ich dann schon baff, klar ich hatte mir so etwas in der Richtung schon gedacht, aber wie das Ganze am Schluss zusammentrifft hätte ich jetzt nicht erwartet. Und mir war das Ende dann etwas zu offen, mich würde schon interessieren, ob Stern noch etwas unternimmt wegen Felix oder zumindest mit seiner Ex-Frau darüber spricht.


    Simon ist mir im Laufe dieses Buches sehr ans Herz gewachsen und ich bin richtig traurig über seinen Gesundheitszustand. Andererseits bin ich aber erstaunt, wie tapfer dieser kleine Junge ist, einerseits was seine Krankheit betrifft, aber andererseits auch, was die Ganzen Morde betrifft. Das ist doch viel zu viel für einen Jungen in dem Alter. Außerdem finde ich, dass er die Situation in der Villa zu schnell weggesteckt hat, bzw. hat es mich gewundert, dass das später nicht weiter thematisiert wurde. Da muss er doch eigentlich einiges zum Verarbeiten haben.


    Das Ende hat mich doch überrascht, ich hätte nie damit gerechnet wer die Stimme ist. Derjenige hat das Ganze einfach viel zu gut eingefädelt. Gut ganz am Anfang hatte ich kurzzeitig das Gefühl,


    Überhaupt wie jemand über Jahre hinweg so ein Doppelleben führen kann, finde ich äußerst erschreckend.


    Was mir an dem Buch nicht gefallen hat ist diese Berg und Tal Fahrt. Ich mag es wenn sich der Spannungsbogen konstant aufbaut und es dann zu dem einen großen Höhepunkt kommt. Hier hatte ich das Gefühl, dass sich zu Beginn die Spannung konstant aufbaut, dann aber etwas abflacht. Und in diesem Flachen Stück kamen immer wieder kleine Höhepunkte an denen was passiert (Berg) und dann fällt es wieder ab (Tal). Da fand ich, dass sich auch der letzte Höhepunkt nicht viel von den anderen Unterschieden hat, es war halt einer von vielen Spannungspunkten. Irgendwie hat mir das nicht so gut gefallen, weshalb es von mir nur 3,5 Ratten gibt.


    3ratten + :marypipeshalbeprivatmaus:

    Liebe Grüße

    Chibi

    Bevor i mi aufreg´, is ma wurscht. - Rainer Maria Schießler