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Inhalt:
Die sechsunddreißig Gerechten dieser Welt. Wie lange werden sie noch leben? Das weiß nur Gott - und diejenigen, die sie töten.
Ein uralter Papyrus mit einer Namensliste. Nach jahrelanger Suche im ägyptischen Wüstensand hält Sir Rodney ihn endlich in den Händen. Wenige Minuten später ist der Archäologe tot. Damit nimmt eine rätselhafte Mordserie ihren Lauf. Auf der ganzen Welt werden Menschen getötet, die bestimmte Namen tragen. Und nur David Shepherd kann das Morden stoppen. Denn er ist der Einzige, der die Namen kennt
„Illuminati“ auf jüdisch. Die Geschichte ist schwungvoll und nicht allzu platt erzählt, aber richtige Freude kam beim Lesen nicht auf. Leider gibt es, wie in vielen dieser Kirchen-Thriller, so viel Mystisches und so viele böse Menschen, dass es einem schier den Atem raubt.
Auch wenn hier die Rabbis im Mittelpunkt stehen und nicht die Priester, die Konstruktion ist klassisch: die „Bösen“ sind immer schon da wenn die „Guten“ gerade erst ankommen, bis das große Finale ansteht und das Schlechte auf der Welt in Rauch und Asche untergeht.
Wer Lust auf mystischen Einheitsbrei hat, bitte sehr. Alle anderen können sich das Buch getrost sparen.