Kapitel 6.1

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  • Aber hundertprozentig :klatschen: ....jedenfalls für Leser wie du und ich :zwinker:


    Und mich! :breitgrins:


    Ich bin auch noch mit von der Partie...nur mal so nebenbei erwähnt! :zunge:
    Nur eier ich noch immer im 5. Kapitel herum...


    Lg :blume:

    :leserin: [color=#CC0077]<br />Leo Tolstoi - Anna Karenina<br />Geneva Lee - Royal Passion<br />Frank Schätzing - Tod und Teufel<br />Patrick Rothfuss - The Name of the Wind<br />Maggie Stiefvater - The Raven Boys


  • Ich bin auch noch mit von der Partie...nur mal so nebenbei erwähnt! :zunge:


    Ich weiß, ich weiß. Wir warten ja auch schon sehnsüchtig auf Deine Rückkehr zum Berghof, jetzt, da Du die Wälder Hobbingens und die Waisenhäuser Neuenglands verlassen hast... :zwinker:

  • Ich weiß, ich weiß. Wir warten ja auch schon sehnsüchtig auf Deine Rückkehr zum Berghof, jetzt, da Du die Wälder Hobbingens und die Waisenhäuser Neuenglands verlassen hast... :zwinker:


    *lach* Stimmt! Jetzt wird es Zeit, dass ich mich mal wieder in höhere Gefilde begebe um andere Luft zu schnuppern! :breitgrins:

    :leserin: [color=#CC0077]<br />Leo Tolstoi - Anna Karenina<br />Geneva Lee - Royal Passion<br />Frank Schätzing - Tod und Teufel<br />Patrick Rothfuss - The Name of the Wind<br />Maggie Stiefvater - The Raven Boys

  • Hallo Ihr,


    mir geht es so wie Juggalette, auch ich bin noch mitten im tiefsten fünften Kapitel, aber ich geb' mein bestes, um voran zu kommen.


    Gruß


    gretchen

  • :klatschen:
    Klasse, es lesen ja doch noch mehr Leutchen. Ich habe schon gedacht, dass wir nur noch zu dritt hier in den Tiefen oder Höhen des Zauberbergs rumstochern.


    Bin natürlich nicht am Wochenende dazugekommen. Andere Bücher waren interessanter und viel schneller zu lesen. :breitgrins:


    Doch ich sehe ein Licht am Ende des Tunnels. :freu: Nur noch Kapitel 7 und ich kann vom Zauberberg runtersteigen :schwitz:

  • Ja es macht echt mehr Spaß, wenn die Seiten auf der rechten Seite des Buches immer weniger werden.... :banane:
    Werde auch erst wieder am Wochenende zum Lesen kommen, stehen einfach zuviele Termine an...


    gretchen : Schön, das du noch dabei bist :klatschen:


    LG Simone :kaffee:

    Mein Patronus ist eine Büchereule

  • Guten Morgen allerseits,


    nachdem ich nun geschlagene drei Tage am ersten Teil des sechsten Kapitels rumgelese habe, wurde es von mir heute morgen endlich beendet.


    Genau weiß ich eigentlich nicht, warum es mir so schwer fiel, diesen Abschnitt zu lesen, es sind einige abgereist, Frau Chauchat und Herr Settebrini, einige sind verstorben, wie der arme Dr. Blumenkohl (wie ist Thomas Mann nur darauf gekommen, jemand so zu nehmen, schon der Name ist Strafe genug und dann auch noch krank "mitleidsmiley").


    Das einzig wirklich bemerkenswerte - zumindest für mich - war, dass Joachim bemerkte, wie Hans Castorp ihn hintergeht, wobei ich finde, dass deren Beziehung in der jüngsten Zeit schon etwas gelitten hat.


    Mum gut, ich bin gespannt, wie es weitergeht.


    Gruß


    gretchen :winken:

  • Sodala...auch ich habe mich nun wieder motiviert und Veränderungen und Noch jemand gelesen.


    Die beiden Kapitel selber waren gar nicht mal so uninteressant...doch meiner Meinung nach sind so manche Kapitel viel zu lange! Ich bin eben eine von Kapitel zu Kapitel Leserin und ich denke, dass auch darin ein wesentlicher Grund besteht warum ich mit dieser Lektüre so lange brauche. Habe ich mal wieder ein 40 Seiten Kapitel hinter mir brauche ich mal eine Verschnaufpause und muss mein Hirn wieder abkühlen lassen bevor es da weitergeht. Jetzt zum Beispiel könnte ich mich unmöglich hinsetzen und gleich das nächste Kapitel lesen (obwohl es mich ja interessiert wie es weitergeht...) - und somit entstehen eben auch diese großen Hänger zwischendurch...*schwafel* Mal so viel dazu! :breitgrins:


    Auf Settembrinis neuen Freund, diesen Naphta, bin ich ja schon sehr gespannt. Hab das Gefühl, dass da irgendwas im Busch ist... :gruebel:


    Ich mag Hans Castorp eigentlich sehr gerne. :breitgrins: Für mich ist er auch ein naiver und neunmalkluger junger Mann, der überall seinen Senf dazugeben muss, doch gerade das macht er auf so eine wunderbare sympathische und fast tollpatschige Art und Weise, dass man einfach nur ihn und seine geistreichen Kommentare mögen kann. Zumindest kommt Hans für mich so rüber.
    Das absolute Gegenteil von seinem Vetter Joachim. Er ist für mich mehr der stille Typ, der mit gesenktem Kopf bei der Gruppe steht und sich für seine vielplappernde Verwandtschaft etwas schämt...


    Nur mal so nebenbei: langsam aber sicher frage ich mich was mit mir los ist. Bei diesem Buch habe ich nicht das Gefühl einen simplen Roman zu lesen, sondern eine "Aufgabe" zu erfüllen.....dieses Buch schafft mich total!


    Lg, Juggalette, die am Ende des Buches bestimmt so einige Tränen vergießen wird... :blume:

    :leserin: [color=#CC0077]<br />Leo Tolstoi - Anna Karenina<br />Geneva Lee - Royal Passion<br />Frank Schätzing - Tod und Teufel<br />Patrick Rothfuss - The Name of the Wind<br />Maggie Stiefvater - The Raven Boys

  • Nur mal so nebenbei: langsam aber sicher frage ich mich was mit mir los ist. Bei diesem Buch habe ich nicht das Gefühl einen simplen Roman zu lesen, sondern eine "Aufgabe" zu erfüllen.....dieses Buch schafft mich total!


    Das ist auch kein simpler Roman. Es ist eine Lebensaufgabe. Ein Projekt, dass sehr viel Zeit in Anspruch nimmt. :breitgrins:


    Thomas Mann sollte man auch nicht nur so mal zwischendurch lesen. :zwinker: Dafür haben wir ja andere Autoren.


    LG
    Cassie :leserin:


  • Thomas Mann sollte man auch nicht nur so mal zwischendurch lesen. :zwinker:


    Das geht doch auch gar nicht! :spinnen:


    Sorry, aber das Zitat muss jetzt einfach sein. :breitgrins: Soviel zum Thema "Ich glaub bei diesem Naphta ist irgendwas im Busch."


    Settembrini spricht zu Hans und Joachim [S. 563]:

    Zitat

    "Um es zu wiederholen, meine jungen Freunde, ich warne Sie. Ich kann Ihnen nicht verwehren, die einmal gemachte Bekanntschaft zu kultivieren, wenn die Neugier Sie dazu treibt. Aber wappnen Sie Herz und Geist dabei mit Mißtrauen, lassen Sie es niemals fehlen an kritischem Wiederstand. Ich werde Ihnen diesen Mann mit einem Worte kennzeichnen. Er ist ein Wollüstiger."


    :lachen:

    :leserin: [color=#CC0077]<br />Leo Tolstoi - Anna Karenina<br />Geneva Lee - Royal Passion<br />Frank Schätzing - Tod und Teufel<br />Patrick Rothfuss - The Name of the Wind<br />Maggie Stiefvater - The Raven Boys

  • Na endlich, Kapitel 6.1 ist hinter mir... :schwitz:


    Das der Hofrat so seltsam reagiert hat, als Joachim ihm von seinem Vorhaben erzählt hat versteh ich nicht ganz. War er sauer, weil er weggeht oder weil er sich seiner "Diagnosen" betrogen fühlt? Naja, ist ja auch egal...jedenfalls musste ich gleich darauf wieder über Hans lachen, der sich ja im Moment nichts schlimmeres vorstellen kann, als den Berghof zu verlassen. Ich schätz mal das ist wegen Clawdia, in der Hoffnung, dass sie nochmals zurückkommt.


    Was ich allerdings sehr schön fand, war am Ende des Kapitels Jähzorn und noch etwas ganz Peinliches, als Joachim zum ersten Mal Hans mit Vornamen angesprochen hat. Darauf warte ich ja schon seit Beginn des Buches. :breitgrins:

    :leserin: [color=#CC0077]<br />Leo Tolstoi - Anna Karenina<br />Geneva Lee - Royal Passion<br />Frank Schätzing - Tod und Teufel<br />Patrick Rothfuss - The Name of the Wind<br />Maggie Stiefvater - The Raven Boys


  • Das der Hofrat so seltsam reagiert hat, als Joachim ihm von seinem Vorhaben erzählt hat versteh ich nicht ganz. War er sauer, weil er weggeht oder weil er sich seiner "Diagnosen" betrogen fühlt?


    Ich schätze mal, beides gehört zusammen. Hofrat Behrens wird sauer sein, dass Joachim einfach ohne vorherige Rücksprache mit ihm seinen Aufenthalt da oben im Berghof abbricht, also auch die Kur, die ihm der Hofrat wegen seiner Krankheit verordnet hat. Insofern sieht er sich als Arzt natürlich in der Pflicht, Joachim auf die möglichen Folgen hinzuweisen, aber Joachim hat trotzdem den festen Vorsatz, den Berghof zu verlassen. Davon lässt er sich nicht abbringen, egal was der Hofrat ihm erzählt, und ich vermute, diese Uneinsichtigkeit macht den Hofrat sauer.