Stephen King- Wahn/Duma Key

Es gibt 25 Antworten in diesem Thema, welches 10.483 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von tigi86.

  • Hier eine Rezension zu:


    Stephen King- Wahn



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    Inhalt:
    Edgar Freemantle hat das was die meisten ein besseres Leben nennen würden: viel Geld durch selbsterarbeiteten Erfolg in der Baubranche, eine geliebte Ehefrau und zwei gesunde, glückliche Töchter. Doch eines Tages soll dieses Leben ein abprubtes Ende nehmen. Edgar verliert einen Arm, zieht sich auch sonst sehr starke Verletzungen zu und sein Kopf wird ebenfalls ordentlich durchgerüttelt, was dazu führt, dass ihm des öfteren die richtigen Wörter nicht mehr einfallen etc.
    Als Edgar als Krüppel aufwacht liegt ein harter Weg zurück in ein einigermaßen normales Leben vor ihm. Oft ist Edgar wütend, verdammt wütend und dabei geschehen Dinge die nicht geschehen sollten. Seine Frau ist irgendwann nicht mehr bereit diesen Weg mit ihrem Ehemann zu gehen, weil sie Angst hat, und so lässt sie sich scheiden.


    Ein größerer Ortswechsel soll Edgar bei seiner physischen und psychischen Rehabilitation helfen und so zieht Edgar in das Big Pink, wie er es nennt, nach Duma Key. Duma ist ein unheimlich schöner Teil der Küste Floridas wo nur zu Ferienzeiten mehrere Menschen anzutreffen sind. Edgar will seine Zeit nutzen um zu malen. Edgar weiß nicht anfangs nicht, zu welchen Grausamkeiten seine Bilder fähig sind und welche fürchterliche Macht auf Duma herrscht...



    Meine Meinung:


    Wahn ist ein besonderes Buch von King. Es ist sprachlich sehr, sehr schön. Auch die Ich-Form in der erzählt wird (Edgars Sicht) trägt dazu bei, dass man sich schnell in der Geschichte wohlfühlt und wiederfindet.
    Die Themenvielfalt ist auch toll: der kämpfende Edgar, der immer wieder versucht irgendwie weiterzumachen, eine echte Männerfreundschaft gebunden durch den Schmerz der Vergangenheit, die Familie und vorallem was mit einer Familie passiert, die soviel Leid ertragen muss, die Kindheit einer alten und an Alzheimer erkankten Frau und vieles mehr.
    Allem voraus natürlich das Unheimliche in diesem Buch was sich bis zu purem Horror steigert. Zwar langsam aber so hat man Zeit sich einzulassen und das ist wichtig an dieser Geschichte.
    Der Titel deutsche Titel "Wahn" ist etwas lieblos gewählt aber nicht völlig unpassend.


    Bei mir hat King mit diesem Buch wieder ins Schwarze getroffen und so vergebe ich: 4ratten :marypipeshalbeprivatmaus:




    Englischen Titel ergänzt. LG, Valentine

  • Danke für die Rezi, das Buch hört sich sehr interessant an.
    Mal sehen, vielleicht warte ich ausnahmsweise nicht auf das Taschenbuch...

    Books are the ultimate Dumpees: put them down and they’ll wait for you forever; pay attention to them and they always love you back.<br />John Green - An Abundance of Katherines<br /><br />:lesewetter: Caprice

  • Dieser King könnte mir gefallen, nachdem ich von seinen letzten Werken ziemlcih enttäuscht war. Danke für deine Rezi :winken:.

    LG, resca

  • Also, Love hatte mir ganz gut gefallen. Pulse habe ich gar nicht erst angefasst obwohl mein Freund es gelesen hat, aber da hat mich die Geschichte einfach nicht interessiert...
    Wahn sollte man auf jeden Fall eine Chance geben. Könnte mir vorstellen, dass es den Ungeduldigen unter uns nicht schnell genug richtig zur Sache geht aber ein guter King braucht halt seine Zeit. :)

  • Ich habe das Buch (unter anderen) auf meiner Geburtstagswunschliste und bin schon sehr gespannt darauf!
    Herzlichen Dank für die Rezi, ich habe bisher nicht gewusst, worum es geht - Stephen King ist für mich ein "Autobuy-Autor", egal worum es geht ;)


    lg, Frau 32


  • Ich habe das Buch (unter anderen) auf meiner Geburtstagswunschliste und bin schon sehr gespannt darauf!
    Herzlichen Dank für die Rezi, ich habe bisher nicht gewusst, worum es geht - Stephen King ist für mich ein "Autobuy-Autor", egal worum es geht ;)


    lg, Frau 32


    Für mich auch - mir machts auch nichts, wenn die Geschichten "anders" sind, dh keine "klassischen" Kings. Kennst du denn auch "Blind" von Joe Hill?

  • Natürlich ;)
    Das habe ich im Jänner gelesen, ich habs zu Weihnachten bekommen.
    Ich habe mir gedacht, wenn ich schon den Vater lese muss ich auch den Sohn testen ;)


    Mir machts auch überhaupt nichts aus, wenn die Geschichten "anders" sind als erwartet oder so. Ich erwähne dann immer "Die Augen des Drachen", das ja wohl an ein Märchen erinnert, aber auch irgendwie mit der "Glas-Turm-Wasweißich"-Reihe verwandt ist. Diese Reihe ist so ziemlich das einzige, das ich von SK nicht kenne.


    lg, Frau 32

  • Die liebe ich umso mehr! Die Lücken, die ich noch hab, sind Wolfsmond, Das letzte Gefecht, Wahn, Cell (keine Ahnung, wies auf Deutsch heißt)... da ich aber ein paar davon auf meinem SUB hab, hoffe ich, die dieses Jahr noch schließen zu können. Von Hill gibts laut Amazon zwei neue Bücher: Black Box und Surviving. Außerdem - was ist das:

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    ("Duma Key" - Stephen King)? Kennt das schon jemand von euch?

  • Duma Key = Wahn (wenn ich mich nicht komplett täusche)



    Lg
    Arjuna



    EDIT:
    Cell müsste dann Puls sein

    Das Leben besteht aus vielen kleinen Münzen, und wer sie aufzuheben versteht, hat ein Vermögen.<br />Jean Anouilh

    Einmal editiert, zuletzt von Arjuna ()

  • Hi!


    Richtig. Duma Key ist der englische Titel von Wahn.


    Zitat

    Diese Reihe ist so ziemlich das einzige, das ich von SK nicht kenne.


    DAS solltest du so bald wie möglich ändern. Die Bücher sind wunder, wunder, wunderschön! Klar, hat man zwischendurch auch mal weniger gute Stellen aber im Ganzen gesehen ist die Reihe einfach nur fantastisch!

  • Ich habe "Wahn" (mir hätte es besser gefallen, wenn man "Duma Key" gelassen hätte, aber so schlimm ist der deutsche Titel nun auch nicht und im Grunde passt er ja auch) vor ca. 2 Monaten gelesen und war wirklich begeistert! Wie so oft bei King fängt der Horror nicht gleich an und erst einmal setzt sich das Buch eigentlich nur mit Edgars Schicksal auseinander - aber das ist alles andere als langweilig, im Gegenteil! Durch die Ich-Perspektive und Kings tollen Schreibstil kann man sich richtig gut in den Protagonisten hineinversetzen, aber auch in die anderen Charaktere, die durchgehend glaubwürdig rüberkommen. Die Freundschaft zu Wireman und der alzheimerkranken Elizabeth ist ein absolutes Highlight des Buches, sehr schön und einfühlsam beschrieben.
    Später fängt es dann an, erst ein wenig unheimlich zu werden, auf den letzten Seiten ist das Buch dann eindeutig dem Horror-Genre zuzuordnen und die Spannung hält sich bis zur letzten Seite.
    Sehr gut hat mir auch gefallen, wie immer wieder Episoden aus Elizabeths Kindheit offenbart werden und sich ihr Schicksal praktisch bei Edgar wiederholt.
    Der eine Schockeffekt auf's Ende zu (nein, ich werde nicht spoilern ^.~) ist vielleicht ein wenig vorhersehbar, aber deshalb nicht weniger wirksam.
    Für mich ist das Buch eines der besten von King!


    4ratten :marypipeshalbeprivatmaus:

  • Ich hab mir das Buch vor einigen Wochen zugelegt und wurde von Anfang an richtig in seinen Bann gezogen. Ich habe das Buch verschlungen und ich muss sagen, es ist zu einem meiner Lieblingsbücher geworden. Zu dem Schreibstil von Stephen King brauche ich wohl nicht viel sagen.


    Mein Liebster Charakter in diesem Buch ist Wireman, der im Grunde vor Lebensfreude nur so strahlt und ich finde, diese Fröhlichkeit und Gelasstenheit übertragen sich häufig auf den Leser. Bei mir war es zumindest so. Das Buch strahlt, obwohl es ja eigentlich dem Horrorgenre zugehört, sehr viel Optimismus und Einfühlsamkeit aus, wobei es nie an Spannung verliert. So zum Beispiel die Freundschaft zwischen Edgar und Wireman odeR Wiremans Liebe zu Elisabeth. Die Spannung baut sich langsam auf und zum Ende hin, finde ich, wird man nicht enttäuscht.


    Also ich kann mich meiner Vorrednerin nur anschließen. Für ist es auch eines der besten von Kings Büchern.

    Mögest du dir die Zeit nehmen, die stillen Wunder zu feiern, die in der lauten Welt keine Bewunderer haben. ~ Altirischer Segenswunsch

  • Ich habe das Buch gerade beendet und kann mich den Vorschreibern nur anschließen. Was so harmlos als Auszeit auf einer schönen Insel beginnt, steigert sich langsam zum absoluten Horror.


    Obwohl der Horror ja eigentlich schon viel früher beginnt:



    Aber ausser dem King-typischen Grusel bietet das Buch noch viel mehr Facetten: Ein Familiendrama, eine tiefe Männerfreundschaft, und die Erkenntnis, dass manche Dinge wohl besser verborgen bleiben.

    Einmal editiert, zuletzt von Puenktchen ()

  • Es ist jetzt schon gut ein Jahr her, dass ich "Wahn" gelesen habe, aber es ist mir gut im Gedächtnis geblieben. Stephen King ist einer meiner Lieblingsautoren und hier beweist er einmal mehr, dass er zurecht als King of Horror bezeichnet wird. Dennoch ist "Wahn", wie schon von von meinen Vorrednern erwähnt, kein reiner Horrorroman.


    Wie eigentlich immer bei King sind die Charaktere sehr intensiv beschrieben und gerade bei diesem Buch wachsen diese dem Leser schnell ans Herz - und obwohl ich den Protagonisten Edgar Freemantle sehr gern mochte war Wireman mein absoluter Favorit :zwinker:


    Wie ich finde steht der Horror bei diesem Buch nicht so sehr im Mittelpunkt, mindestens ebenso wichtig sind die zwischenmenschlichen Beziehungen, sowohl zwischen Edgar und seiner Familie als auch zwischen Edgar, Wireman und Elizabeth.


    Die Geschichte an sich ist wirklich spannend, wobei ich natürlich nicht zu viel verraten möchte :zwinker: Wie so oft bei King baut sich der Horror langsam auf und daher ist das Buch für jemanden, der gleich Action erwartet, wahrscheinlich eher nichts.



    Das Buch kann ich nur weiterempfehlen und vergebe 4 Ratten und ein Mäuschen :zwinker:


    4ratten :marypipeshalbeprivatmaus:

    SLW 2010:<br />Fremdsprachen-Liste: 1/5<br />Ein-Wort-Liste: 1/5

  • Hab mich jetzt durch die fast 900 Seiten gekämpft....mehr mühseelig als mit Freude!


    Die Anfangsstory bzw. Grundidee war ja ganz ok. Was folgte war dann wohl eher
    ein magerer Abschluss:

    . Fehlte nur noch, das ne lila Kuh durchs Bild läuft....


    Ich bin halt Fan, der alten Bücher. Die neuen werden für mich immer trashiger.....kaum ein akzeptabler Handlungsstrang: oder auf gut deutsch gesagt: " die 900 Seiten hätte man auch locker auf 500 kürzen können" Zum Schluss wurde es nur noch langweilig und billig.
    Die Story hatte nur noch etwas von einem Billigroman. Ich hatte den Eindruck, das er die letzten 150 SEiten nicht mehr wusste, was er schreiben sollte und irgendeinen Literaturmüll von sich gegeben hat.


    An Bücher wie "Shining", "Todesmarsch" oder "Brennen mus Salem" kommt es um längen nicht ran: ich hab den Eindruck, die King-Bücher werden immer schlechter....


    Spoiler entschärft. LG, Valentine

    Opa Pittschikowski aus dem Ruhrrevier, kennt die Blauen Knappen schon seit 1904 - niemals tat er fehlen, nur einmal war er krank - Oma tat er quälen wenn er schon morgens sang:<br /><br />Ob ich verroste und ver

    Einmal editiert, zuletzt von Valentine ()

  • Ich gehöre auch zu denen, denen der englische Titel besser gefällt. Meiner Meinung nach haben die Ereignisse nichts mit Wahn zu tun.


    Meine Meinung
    Am Anfang hat mich das Buch in seinen Bann gezogen. Edgar erzählt seine Geschichte von der man gleich weiß, dass sie kein gutes Ende haben wird. Aber wie kommt es dazu? Das erzählt der Autor sehr ausführlich, an manchen Stellen zu ausführlich für mich. Von dem Moment an als Edgar nach Duma Key kommt, spürt der Leser dass etwas Böses auf ihn lauert. Die Spannung steigt und dann kommt... viele Seiten nicht viel. Dieses Muster wiederholt sich ein paar Mal. Das finde ich schade, denn die Geschichte ist spannend, aber leider auch sehr langatmig. Irgendwann hatte ich keine Lust mehr, mich durch gefühlt endlose Unterhaltungen ohne tieferen Sinn zu lesen und habe angefangen, quer zu lesen. Dass ich nicht das Gefühl habe, etwas verpasst zu haben, sagt viel aus.


    Mein Fazit: ein starker Anfang, aber leider wurde die Geschichte zu sehr in die Länge gezogen.
    3ratten :marypipeshalbeprivatmaus:

    Into the water I go to lose my mind and find my soul.

  • Vor dem Unfall war Edgar Freemantle ein wohlhabender, erfolgreicher Mann - sein selbst gegründetes Bauunternehmen florierte, er war glücklich verheiratet, betete seine beiden erwachsenen Töchter an, kurz, ein Typ, auf den man eifersüchtig sein müsste, wenn er nicht auch noch so ein netter Kerl wäre.


    Nach dem Unfall steht er vor einem Scherbenhaufen. Dass er nur mit knapper Not überlebt hat, tröstet ihn kein bisschen. Sein rechter Arm ist ebenso Geschichte wie seine Ehe, er leidet unter ständigen Schmerzen, kann nur mühsam laufen und hat Sprachstörungen und Gedächtnisprobleme infolge seiner Kopfverletzungen. Irgendwann schlägt ihm sein Psychologe einen Tapetenwechsel und ein sinnvolles Hobby vor. Eher widerwillig zieht er in den warmen Süden, nach Duma Key in Florida, wo er ein altes Haus direkt am Meer mietet und seine frühere Leidenschaft, die Malerei, wieder aufzunehmen versucht.


    Ganz allmählich kehrt doch ein bisschen Lebensfreude zurück, er malt ein Bild nach dem anderen, freundet sich mit seinem Nachbarn Wireman an und auch mit dessen Arbeitgeberin Elizabeth Eastlake, einer älteren Dame, die an Alzheimer leidet. Irgendwann überkommt ihn ein Malflash, wie er ihn noch nie zuvor hatte, es ist, als stünde er unter einem Zwang, und bringt Bilder zustande, die ihn selbst erstaunen.


    Klingt perfekt? Wäre es, wenn Edgar nicht manchmal höchst beängstigende Dinge sähe und erlebte. Dinge, die eigentlich gar nicht sein können und die irgendwie mit Duma Key, dem Haus und seiner Vergangenheit zu tun haben müssen.


    Zunächst ist "Duma Key" hauptsächlich ein Buch über einen Mann, der sich nach einem verheerenden Unfall wieder an ein halbwegs normales Leben herantasten muss, obwohl er genau weiß, dass es nie wieder so sein wird wie früher. King versetzt sich ungemein gut in Edgar hinein, in seine Verzweiflung, seine Wut, seine Niedergeschlagenheit. Das Gefühl, nicht Herr seiner Gedanken und Worte zu sein und die Frustration angesichts seiner Wortfindungsstörungen oder Gedächtnislücken ist mir dabei besonders eindrucksvoll in Erinnerung geblieben.


    Und gerade als man, wäre das Buch nicht aus Stephen Kings Feder, zu glauben geneigt wäre, dass sich für Edgar die Dinge langsam wieder zum Guten wenden, beginnt der Horror in die Geschichte zu tröpfeln. Hier eine Wahrnehmung, die es eigentlich nicht geben kann, da eine merkwürdige Erscheinung, dort ein unerklärliches Geräusch, bester Psycho-Grusel eben, der sich bis hin zu Todesfällen steigert. Eng mit Edgars Aufenthalt auf Duma Key verflochten ist die Familiengeschichte der Eastlakes, in der es ebenfalls einige mysteriöse Vorkommnisse gab, deren Auswirkungen bis in die Gegenwart reichen.


    Manche Leser mögen es langweilig finden, wenn sich King zwischen gruseligen und spannenden Szenen erst mal wieder Alltagsdingen, unspektakulären Dialogen und ähnlichem widmet, mir macht er aber fast noch mehr Spaß, wenn er einfach Menschen beobachtet und schildert, als wenn er an der Spannungsschraube dreht. Mir hat in dem Buch sowohl die Horrorstory gefallen als auch Edgars langer Weg zurück ins Leben.


    4ratten


    Ach ja, ich bin auch "Team Wireman". Er und Edgar sind ein tolles Gespann!

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen





    Einmal editiert, zuletzt von Valentine ()

  • Da wäre mir doch fast ein unbekannterer Roman von Stephen King durch die Lappen gegangen!
    Wenn die eingefleischten Horror-Fans auf Amazon schreiben, es sei langweilig und Valentine lobt das Buch, dann weiß ich ziemlich genau, was ich zu tun habe. :leserin:


  • Wenn die eingefleischten Horror-Fans auf Amazon schreiben, es sei langweilig und Valentine lobt das Buch, dann weiß ich ziemlich genau, was ich zu tun habe. :leserin:


    :lachen:


    Einerseits könnte man daraus jetzt ableiten, Valentine sei langweilig, andererseits glaube ich einfach, dass wir unsere Lesegeschmäcker inzwischen gut kennen und einiges gemeinsam haben ;)


    Ich könnte mir tatsächlich vorstellen, dass es Dir gefällt.

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen