Gegen das Sommerlicht
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Autorin: Melissa Marr
Gebundene Ausgabe: 352 Seiten
Verlag: Carlsen
ISBN-10: 3551581681
Kurzbeschrieb:
Ashlyn hat seit ihrer Geburt eine wunderliche Gabe: Sie kann die Elfen sehen, welche unter den normalen Menschen als unsichtbare Geschöpfe leben. Eines Tages wird der Sommerkönig Keenan, welcher auch ein Elf ist, auf das Mädchen aufmerksam. Seit Jahrunderten sucht er nach der Auserwählten, welche dazu bestimmt ist die Sommerkönigin zu werden und ihm seine gesamte Kraft wieder zu geben um die böse Winterkönigin zu besiegen.
Doch Ashlyn ist nicht an dem schönen Keenan interessiert und schon gar nicht daran ihm und seinen Elfen zu helfen. Sie möchte ihre Zeit viel lieber mit Set, dem Jungen ihrer Träume, verbringen. Aber Keenan gibt nicht auf, denn in Ashlyns Händen liegt das Schicksal der ganzen Welt.
Meine Meinung:
Also, ich habe die Suche etwa drei Mal benutzt, aber ich habe nichts zu dem Buch gefunden. Falls es das schon geben sollte tut es mir leid!
"Gegen das Sommerlicht" erinnert im ersten Moment stark an die "Bis(s)"-Reihe von Stephenie Meyer, zumindest so lange man den Klapptext liest... Aus reiner Neugier habe ich das Buch ausgeliehen und es zu lesen begonnen. Das Buch hat auf seine eigene Art eine wunderbare Magie, die gefangen hält und einem dazu zwing es zu Ende zu lesen. Leider gab es ein paar Stellen, wo ich mich fragte, wieso die Autorin das so beschreibt... Ich kann mir einfach keine Elfen vorstellen, die in Häusern leben. Und die Beschreibung fiel manchmal auch da ziemlich kläglich aus, was ich sehr schade fand.
Ashlyn ist ein ganz interessanter Hauptcharakter. Man kann sich eigentlich ganz gut in ihre Lage versetzten und sie verstehen.
Die Handlung des Buches kam mir manchmal ein bisschen kindisch vor, aber sie hat dennoch etwas, ich musste es einfach zu Ende lesen! Im Grossen und Ganzen lohnt es sich wirklich das Buch zu lesen, weil es einfach einmal etwas anderes ist. Ausserdem finde ich es ziemlich unpassend es mit der Bis(s)-Reihe zu vergleichen. Auch wenn es anfangs ähnlich klingt, so hat es nichts damit gemeinsam. Die Autorin hat auf eine wunderliche Weise ihre eigene kleine Welt geschaffen.