Benoite Groult - Salz auf unserer Haut

Es gibt 20 Antworten in diesem Thema, welches 13.136 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Valentine.

  • Wo nur hin mit diesem Buch? „Liebesromane“ oder doch eher „sonstige Belletristik“? Ich wähle „Liebesromane“, weil es für mich ein überraschend schöner Liebesroman ist.


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    Benoite Groult – Salz auf unserer Haut


    Inhalt


    Es ist Gauvain, der freche Bauernsohn, der der kleinen George in den Ferien die Reifen ihres Fahrrads aufschlitzt, und der sich gemeinsam mit seinen Freunden über ihre noble Pariser Herkunft lustig macht. Und es Gauvain, der stattliche junge Mann, der ihr später die Sinne rauben wird, von dem sie nicht mehr lassen kann. Ihm wird sie, verstrickt in eine nicht lebbare Liebe, quer über den Erdball folgen, nur um ein paar der ersehnten Berührungen zu erhalten. Gauvain und George trennen Weiten. Zum einen die tatsächlichen der Entfernung, zum anderen die der Herkunft und Bildung. Er, der einfache, bretonische Fischer und sie, die Hochschullehrerin, die Pariser Intellektuelle. Doch über diesen Weiten und Welten, ihrer Verschiedenheit und den Trennungen, steht eine übermächtige Anziehung, die sie ihr Leben lang immer wieder zueinander führen wird.


    Meine Meinung


    Ach ja, klingt das kitschig! Und ja, das Cover (zumindest das meiner Ausgabe) lässt nichts Gutes erwarten. Und doch fand ich eine selten bezaubernde Liebesgeschichte in diesem Buch.


    Nun wusste ich, dass das Buch in Deutschland 1989 erschienen ist. Ehrlich gesagt gingen mir die ständigen Verweise auf den gewaltigen Klassenunterschied, die Überzeichnung der ach so gebildeten George und des völlig ungebildeten Gauvains und der sich daraus ergebenen Probleme ziemlich auf die Nerven. Mir, für die es ganz selbstverständlich ist, dass zum Freundeskreis Professoren und Schulabbrecher gleichermaßen gehören, die ich mich nie gefragt habe warum eine Herr Goethe eine Christiane lieben konnte, die viele ungleiche Paare in ihrem Bekanntenkreis zählen kann und selbst keine Unterschiede macht (obwohl; ist das wirklich, selbst Heute, selbstverständlich? Die Frage stelle ich mir nun, nach diesem Buch, zum ersten Mal). Ich wollte immerzu sagen: ist doch völlig egal! Was kann denn wichtiger sein?! Heute stört George Gauvains Art sich zu kleiden und auszudrücken. Morgen wird sie vielleicht die Art, mit der ihr Professor sein Frühstücksmüsli kaut nicht weniger stören. So ist es nun einmal, Störungen gehören dazu. Manche sind ganz offensichtlich da und andere zeigen sich erst mit der Zeit (und ich nehme an, die ersten sind die angenehmeren). Zum Glück kam bald eine für mich akzeptable Lösung: Die Geschichte des Liebespaars beginnt in den 40er Jahren. Das stimmte mich versöhnlicher, und obwohl ich das Empfinden der Standesunterschiede zu dieser Zeit nicht beurteilen kann, nahm ich es folglich so hin.


    Es ist wirklich eine schöne und sinnliche Geschichte. Manchmal fand ich George arrogant. Manchmal empfand ich es störend, wie sehr sie auf ihre Bildung pocht und diese immer wieder betont. Aber genau darin liegt auch die Ehrlichkeit und Echtheit dieser Figur. Sie erzählt wie sie denkt, sie reflektiert, die Dinge fallen ihr auf, in ihr gibt es Widersprüchlichkeit, sie ist intelligent und dennoch, bzw. gerade dadurch nicht frei von Unzulänglichkeit, trotz und gerade wegen der Bildung ist sie nicht frei von Borniertheit. Das hat mir sehr gut gefallen. Ich finde, George ist psychologisch perfekt getroffen. Gauvain erlebt man nur durch Georges Augen, aber auch er wirkt echt. Das, was ich am Anfang als Überzeichnung empfand, zeigte sich später doch sehr vielschichtig und gut getroffen. Ich konnte beide Charaktere, ihre Schwierigkeiten miteinander und ihre Anziehung zueinander, sowie die Entwicklung ihrer Beziehung sehr gut nachvollziehen. Ich konnte dann auch doch ganz wunderbar nachempfinden, wie sehr George manchmal von den fast bildzeitungsähnlichen Phrasen angewidert war, wie es ihr dann leid tat, dass sie so schlecht dachte und wie schnell Gauvains bloße Präsens beides wieder verdrängen konnte und etwas anderes, unbenanntes, die Führung übernahm.


    Natürlich wünscht man sich ein bisschen, dass die beiden doch endlich diesen Quatsch mit den verschiedenen Klassen überwinden mögen und zusammen kommen – schließlich gehören sie ganz offensichtlich zueinander. Aber das ist auch wieder der Reiz dieser Geschichte. Egal wie sehr man im realen Leben auch auf eine Entmystifizierung durch Alltag hinarbeiten muss und will, in eine Liebesgeschichte der Literatur passt sie nicht wirklich. Hier ist Tragik schön und die echte, ganz große Liebe bleibt meist mehr oder weniger unerfüllt. (Ob es in diesem Buch aber tatsächlich nur tragische Liebe gibt, verrate ich an dieser Stelle natürlich nicht... :zwinker:)


    „Salz auf unserer Haut“ ist bekannt für seine Erotik. Und ja, es ist ein sehr sinnliches Buch. Hier gibt es viel Sex, der relativ direkt beschrieben wird, dabei aber nicht obszön wirkt. Ganz besonders gefallen hat mir die selten Kombination von Körper und Seele. Sobald das Wort „Erotik“ in den Raum geworfen wird, fehlt das tief empfundene Gefühl nur allzu oft. Als könne es nur eine seelenlose, gefühlskalte Erotik geben oder eben die wahre Liebe mit entsprechend wenig Erotik. Diese Schwarz/Weiß; ein Liebespaar, das zwar Sex hat, der aber nicht interessant genug für genauere Beschreibungen ist - oder Sex, der sich relativ belanglos auf verschiedene, austauschbare Partner verteilt, deren genauere Beschreibung wiederum nicht wirklich interessant ist. Hier aber geht es um ein Liebespaar, das sich körperlich stark zueinander hingezogen fühlt, und das sich dementsprechend liebt. Das fand ich sehr schön.


    Angenehm ist auch Groults schöne Sprache. Ihr Schreibstil hat mir gut gefallen. Bemerkenswert finde ich, dass die Autorin, sofern ich richtig informiert bin, 68 Jahre alt war als dieses Buch erschien. Das lässt doch hoffen... :breitgrins:


    Eine wunderschöne Liebesgeschichte und ein tolles Leseerlebnis!


    5ratten

    Einmal editiert, zuletzt von Tia ()

  • Hallo!


    Danke für diese schöne Rezi :bussi: Ich nehme mir schon so lange vor das Buch wieder zu lesen, das war jetzt quasi der Weckruf.


    Liebe Grüße
    Kirsten

    Into the water I go to lose my mind and find my soul.

  • Hallo!


    Wie versprochen habe ich Salz auf unserer Haut am Wochenende wieder aus den Regal geholt und gelesen. Das erste Mal habe ich das Buch 2002 gelesen. Dazu gekommen bin ich nur durch den gleichnamigen Film denn eigentlich passt das Buch nicht in mein Beuteschema.


    Auch nach der langen Zeit verliert die Geschichte für mich nichts von ihrem Reiz. Aber während beim ersten Lesen die Beziehung von Gauvain und George im Vordergund steht habe ich diesmal mehr auf die Dinge geachtet, die dahinter stehen. Wie habe ich mich auch an den Klassenunterschieden gerieben, die ein Zusammansein der beiden unmöglich machen. Aber wären sie wirklich glücklich geworden, wenn es diese Schranken nicht gegeben hätte? Ich hatte bei beiden meine Zweifel. George gesteht sich offen ein, dass die als Frau eines Fischers unglücklich sein würde. Dabei ist es gerade das, was sie am Anfang bei Gauvain so fasziniert hat. Aber je länger die beiden zusammen sind, desto mehr stören sie die Dinge, die Gauvain ausmachen und die sie anfangs angezogen haben. Sind es anfangs nur Äusserlichkeiten, stösst sie sich im Lauf der Zeit auch immer mehr an seinem Charakter.


    Ihn selbst scheinen die Unterschiede zwischen den beiden nicht so zu stören auch wenn er weiß, dass George seine Geschenke gräßlich und seine Kleidung geschmacklos findet. Gauvain weiß genau, wo er in der Beziehung steht und nimmt sie eher wie ein Geschenk hin. Seine Lebensumstände und Moralvorstellungen lassen nicht zu dass er seine Familie verlässt und mit George zusammen ist, selbst wenn sie das wollte.


    Die Klassenunterschiede sind meiner Meinung nach nicht der Hauptgrund, warum die beiden nicht zusammen kommen. Die eigentlichen Schranken befinden sich in ihrem Kopf und beide sind nicht bereit, sie zu überwinden. Die Geschichte könnte so zu jeder Zeit und an jedem Ort spielen.


    Die Bewertung fällt mir ein bisschen schwer, denn ich bin eigentlich kein Typ für Liebesromane. Aber wenn mich ein Buch nach so langer Zeit wieder fesselt und zum Nachdenken bringt verdient es mindestens
    4ratten


    Liebe Grüße
    Kirsten

    Into the water I go to lose my mind and find my soul.

  • Hallo Kirsten,


    ui, da hast Du es ja inzwischen schon zum zweiten Mal gelesen :smile:. Ich weiß auch schon genau, dass es mir wir Dir gehen wird, und dass ich dieses Buch bestimmt in ein paar Jahren noch einmal lesen möchte.


    Ich glaube auch, dass Du recht hast; der Klassenunterschied ist nicht das eigentliche Problem, vielmehr die Barriere im Kopf.


    Mit seinen ungliebten Geschenken tat mir Gauvain übrigens ziemlich leid. (Obwohl ich andererseits aber auch George gut verstehen konnte. Ich habe auch schon mal ein ganz fürchterliches, grell buntes Shirt von einem Mann geschenkt bekommen, das ich niemals hätte anziehen wollen :entsetzt::breitgrins:)


    Liebe Grüße
    Tia

  • Liebe Tia,


    erst einmal ein großes Lob, ich finde deine Rezension wirklich toll gelungen. Ich muss zugeben, dass ich solch doch eher lange Rezensionen kaum zu Ende lese, aber deine hat mich wirklich beeindruckt :)


    Klingt nach einem tollen Buch.. Danke für den Tipp!

  • Hallo!


    Ich weiß auch schon genau, dass es mir wir Dir gehen wird, und dass ich dieses Buch bestimmt in ein paar Jahren noch einmal lesen möchte.


    Ich bin mittlerweile noch einen Schritt weiter: ich will mir den Film zulegen. Bis jezt hat meine Familie alle Hinweise in diese Richung aber leider ignoriert :sauer:


    Mit seinen ungliebten Geschenken tat mir Gauvain übrigens ziemlich leid.


    Hm... ich weiß nicht, ob Gauvain nicht doch weiß dass George seine Geschenke gräßlich findet und sie damit ein bisschen ärgern will. Er macht doch bei seinem ersten "richtigen" Geschenk eine Bemerkung darüber.


    Liebe Grüße
    Kirsten

    Into the water I go to lose my mind and find my soul.


  • Hm... ich weiß nicht, ob Gauvain nicht doch weiß dass George seine Geschenke gräßlich findet und sie damit ein bisschen ärgern will. Er macht doch bei seinem ersten "richtigen" Geschenk eine Bemerkung darüber.


    Ja, ich glaube auch, dass er es weiß. An die Bemerkung erinnere ich mich auch noch gut. Vielleicht hast Du recht und er macht sich einen Spaß daraus und will sie ein damit bisschen ärgern. Ein wenig leid tat er mir trotzdem irgendwie. Den Film hätte ich übrigens auch sehr gerne. Ich hoffe, dass Deine Hinweise bald erkannt werden :winken:.


    tjaa
    Danke... :redface:. Dann hoffe ich, dass es Dir auch so gut gefällt :winken:.


    Liebe Grüße
    Tia

  • Ich hab's zumindest mal auf meine amazon-Wunschliste gesetzt. Leider hab ich zur Zeit nicht genügend Geld, um mir viel zu leisten. Aber wird auch wieder anders :)

  • Ich kenne nur den Film, der nicht schlecht ist. Allerdings hat mich geärgert, dass die Handlung einfach nach Schottland verpflanzt und die Namen geändert wurden.

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen





  • Hallo!


    Allerdings hat mich geärgert, dass die Handlung einfach nach Schottland verpflanzt und die Namen geändert wurden.


    Komisch, ich hatte genau das entgegengesetzte Gefühl als ich mit dem Buch angefangen habe und die Handlung auf einmal in Frankreich spielte :zwinker:


    Liebe Grüße
    Kirsten

    Into the water I go to lose my mind and find my soul.

  • Hallo zusammen,
    ist jetzt vielleicht nicht ganz so gehaltvoll, aber ich habe dieses Buch auch schon vor "Unzeiten" gelesen.
    1999, um genau zu sein.
    Wenn ich jetzt zurück denke, muss ich sagen, das ich mich an die vielen Details nicht mehr erinnern kann, doch
    der Nachhall des Buches ist auch heute für mich immer noch sehr positiv. Es war eines der Bücher, die ich gerne noch einmal gelesen
    hätte. Kurz gesagt, diese Geschichte um zwei Liebende, die sich immer wieder trennten hat mir sehr gefallen.


    Mein spontaner Eintrag gleich nach Beendigung dieses Buches damals lautete: "witzig, spritzig, frech... und voller Poesie." :zwinker:


    Liebe Grüssle
    Marion :winken:

    "Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie ihre Tiere behandelt." Mahatma Gandhi


  • Hallo!



    Komisch, ich hatte genau das entgegengesetzte Gefühl als ich mit dem Buch angefangen habe und die Handlung auf einmal in Frankreich spielte :zwinker:


    Könnte das womöglich mit unseren jeweiligen Lieblingsländern zu tun haben? ;)


    Ich wusste ja, dass das Buch in der Bretagne (oder?) spielt und hatte mich im Film darauf gefreut, aber nix war's. War zwar trotzdem schön, aber solche Änderungen finde ich halt immer ein wenig albern.

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen





  • Hallo!


    Valentine: ich verstehe auch nicht, dass die Handlung für den Film verlegt werden musste :rollen: Vielleicht sind die Standesunterschiede dort größer... keine Ahnung.


    Liebe Grüße
    Kirsten

    Into the water I go to lose my mind and find my soul.

  • Oder man hat sich von Schottland als Schauplatz aus irgendwelchen Gründen mehr versprochen als von Frankreich :schulterzuck:

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen





  • Meine Meinung
    Ich kann mich den ganzen begeisterten Meinungen hier leider so gar nicht anschließen. Durch 2/3 des Buches habe ich mich gequält, jetzt bin ich der Ansicht, dass ich meine Zeit besser nutzen kann. Der Schreibstil ist grauenvoll, die Handlung langweilig und die Charaktere mehr als nervig.


    Zum Schreibstil: Schon zu Beginn überlegt die Autorin ziemlich lange, welche Ausdrücke sie für den Sex und die beteiligten Geschlechtsteile verwenden soll ohne dabei zu pornographisch oder zu verklausuliert zu wirken. Allein schon die Überlegung fand ich überflüssig, ich hatte den Eindruck, dass einfach in möglichst kurzer Zeit möglichst viele Sex-Begriffe genannt werden wollten ... das ist weder schockierend noch interessant. Herausgekommen sind dann übrigens so "tolle" Umschreibungen wie "Spazierstockknauf in Stahlhelmform" oder "die Scheibe Wassermelone". Das ist mir dann doch zu blöd.


    Zur Handlung: Obwohl ich das letzte Drittel nicht gelesen habe, habe ich nicht das Gefühl, von der Handlung etwas verpasst zu haben. George (die weibliche Hauptperson) und Gauvain sehen sich nur alle paar Jahre und dann gehts rund. Recht viel mehr ist da nicht. Dafür, dass es sich ja um eine "Liebesgeschichte" handeln soll, finde ich die ständigen Handlungs-Wiederholungen sehr eintönig. Auch die Treffen laufen immer gleich ab: Sex bis zur Schmerzgrenze, Besichtigung des Landes, in dem man sich befindet und am Schluss die Überzeugung, dass man sich trennen muss (was natürlich nicht geschieht). :schnarch:


    So, und jetzt mein Lieblingsaufreger: die Charaktere. Sorry, aber George ist einfach eine eingebildete Tussi. Ständig lästert sie über Gauvain und sein Umfeld, seine Ausdrucksweise und seinen Kleidungsstil. Sobald sie sich mit ihm unterhält, ist sie genervt von seiner Primitivität. Er ist "nur gut fürs Bett" und kann ihr nicht mal annähernd das Wasser reichen. Für mich ist das keine Liebesbeziehung, weil von ihrer Seite her keine Liebe vorhanden ist. Sich selbst stellt George auf ein Podest, bezeichnet sich ständig als "Intellektuelle" und hält sich auch so für superschlau. Als Gauvain ihr offenbart, dass es beruflich nach Südafrika möchte, weil er dort für seine Familie mehr Geld verdienen kann (als Fischer), flippt sie aus und erpresst ihn emotional mit Trennung. Ich finde diese Beziehung einfach nur schrecklich!


    Für dieses Buch möchte ich nicht einmal ein Mäuschen vergeben, ich fand es einfach nur schlecht. 0 Ratten und ein Tritt in die Tonne sind für mich das einzige, was ich dem Buch gönne.

    "Bücher lesen heißt wandern gehen in ferne Welten, aus den Stuben über die Sterne." (Jean Paul)


  • Für dieses Buch möchte ich nicht einmal ein Mäuschen vergeben, ich fand es einfach nur schlecht. 0 Ratten und ein Tritt in die Tonne sind für mich das einzige, was ich dem Buch gönne.


    Benötigen wir neben Bewertungsratten und -mäusen jetzt noch Bewertungs-Rattengift-Packungen in S, M, L und XL? Oder verschieden große Übelkübel von Abfalleimer bis Müllcontainer? :breitgrins:

    Bücher sind Magie zum Mitnehmen.

  • Hallo!


    mondy: ein schöner Verriss :winken: Eigentlich kann ich alles unterschreiben, was Du so kritisierst. Aber trotzdem ist dieses Buch eines meiner Lieblinge- ein Buchwolf im Schafspelz eben :breitgrins:


    Liebe Grüße
    Kirsten

    Into the water I go to lose my mind and find my soul.


  • mondy: ein schöner Verriss :winken: Eigentlich kann ich alles unterschreiben, was Du so kritisierst. Aber trotzdem ist dieses Buch eines meiner Lieblinge- ein Buchwolf im Schafspelz eben :breitgrins:


    Das ist ja auch okay ... Gott sei Dank sind Geschmäcker ja verschieden. Wär auch blöd, wenn jeder das Gleiche gut finden würde. :winken:

    "Bücher lesen heißt wandern gehen in ferne Welten, aus den Stuben über die Sterne." (Jean Paul)