Marion Zimmer Bradley - Die Priesterin von Avalon

Es gibt 35 Antworten in diesem Thema, welches 8.840 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von foenig.


  • 20. Kapitel:
    Um endlich Ruhe haben zu können, inszeniert Eilan ihr eigenes Begräbnis. Das finde ich einen sehr guten Schachzug!
    (Sollte ich auch mal in Erwägung ziehen ...)


    Na, aber jetzt doch wohl noch nicht, oder? :breitgrins:



    Den Schluss des Buches könnte man unterschiedlich verstehen:


    Da wäre ich auf eure Interpretationen gespannt. Ich tendiere zur zweiten Möglichkeit.


    Ich bin mir da nicht so sicher. Ich hab auch erst gedacht, dass die zweite Möglichkeit wahrscheinlicher ist, aber rein logisch gesehen, wie hätte Eilan denn dann ihre Geschichte erzählen können?


    Liebe Grüße
    Cuddles


  • Ich hab auch erst gedacht, dass die zweite Möglichkeit wahrscheinlicher ist, aber rein logisch gesehen, wie hätte Eilan denn dann ihre Geschichte erzählen können?


    Erwischt. Aber in Avalon ist vielleicht auch das möglich ... :zwinker:


    Grüße von Annabas

  • Hey,
    mittlerweile bin ich am Ende des neunten Kapitels angekommen und bin sehr froh, dass ich MZB noch mal eine Chance gegeben habe :smile:


    Etwas schade finde ich, dass die Geschichte so viel außerhalb von Avalon spielt. Mich hat an dem Buch besonders Avalon gereizt, weil es etwas unbekanntes und neues war, was sehr mysterisch blieb und ich habe gehofft noch mehr zu erfahren. Aber ich hoffe einfach weiter, dass wir noch mal nach Avalon zurückkehren oder die Einflüsse von Avalon stärker werden. Obwohl ich mir im Moment Sorgen um Avalon mache, da dort auch die Pest geherrscht hat.


    Verwirrt hat mich Eilans Vision von einem alten Mann (Joseph), den sie gesehen hat bevor sie auf Konstantius getroffen ist. Besser gesagt hat mich verwirrt, was Joseph zu Eilan gesagt hat, dass sie Domaris sei. Glaubt man in Avalon an Wiedergeburt? Spricht Joseph von der Domaris, die im ersten Buch, also Das Licht von Avalon, auftritt? Oder kommt dieser Name häufiger vor? (Ich habe ja alle anderen Avalon-Bücher nicht gelesen...) Falls er von der Domaris aus dem Licht von Avalon spricht: Welche der beiden Schwestern war noch mal Domaris, die Jüngere oder die Ältere? Ich würde aufgrund der eher rebellischen Art auf die jüngere Schwester tippen, aber den Namen würde ich eher der Älteren zuordnen. Ich hoffe, ihr könnt mir helfen... Ich bin nämlich zu faul das Buch zu suchen und selber nachzuschauen :redface: Ich hoffe, dass es von euch einer noch auswendig weiss :breitgrins:


    Eine von euch (ich glaub Annabas) hat auch schon erwähnt, dass man auch noch (bei mir) 200 Seiten noch gar nicht weiss, wohin die Geschichte führen soll. Das scheint bei Avalon-Büchern wohl so üblich zu sein. Diesmal stört es mich noch nicht so sehr, da immer wieder kleine spannende Sachen passieren. Aber ein roter Faden (der nicht nur einfach Eilans Lebensgeschichte ist) wäre schon schön, besonders wenn man ihn auch als Erstleser erkennen könnte!


    Cuddles hatte erwähnt, dass die Gefühle fehlen oder vielleicht eher ausführliche Beschreibungen zum Nachvollziehen. Da muss ich ja dagegen halten, dass ich diese eher kurzen Zusammenfassungen der Gefühlsduseleien als sehr angenehm empfinde :zwinker: Ich lese nämlich auch überhaupt nicht gerne Liebesschnulzen und deshalb bin ich sehr froh, dass dieser Aspekt hier nicht so viel Raum einnimmt.


    Viele Grüße,
    foenig :leserin:


  • ..., dass sie Domaris sei. Glaubt man in Avalon an Wiedergeburt? Spricht Joseph von der Domaris, die im ersten Buch, also Das Licht von Avalon, auftritt? Oder kommt dieser Name häufiger vor?

    Ich habe von MZB vor längerer Zeit "Das Licht von Atlantis" gelesen, da gab es zwei Schwestern: Domaris und Deoris. Ob sich Joseph auf diese Domaris bezieht, kann ich leider nicht sagen, es liegt schon zu lange zurück. Allerdings behaupten einige Amazon-Rezensenten, es wäre die gleiche Domaris. Und soviel ich weiß, war sie die Ältere der beiden.



    (Eine von euch (ich glaub Annabas) hat auch schon erwähnt, dass man auch noch (bei mir) 200 Seiten noch gar nicht weiss, wohin die Geschichte führen soll. Das scheint bei Avalon-Büchern wohl so üblich zu sein. Diesmal stört es mich noch nicht so sehr, da immer wieder kleine spannende Sachen passieren. Aber ein roter Faden (der nicht nur einfach Eilans Lebensgeschichte ist) wäre schon schön, besonders wenn man ihn auch als Erstleser erkennen könnte!

    Ich war das. :winken: Aber es hat sich gelegt, als ich ein bisschen in Wikipedia nach den diversen Konstantins gestöbert habe, da hatte ich dann so halbwegs eine Ahnung, wohin die Reise geht. Das Buch allein hat mir auch nicht ausgereicht.


    Viele Grüße von Annabas


  • Verwirrt hat mich Eilans Vision von einem alten Mann (Joseph), den sie gesehen hat bevor sie auf Konstantius getroffen ist. Besser gesagt hat mich verwirrt, was Joseph zu Eilan gesagt hat, dass sie Domaris sei. Glaubt man in Avalon an Wiedergeburt? Spricht Joseph von der Domaris, die im ersten Buch, also Das Licht von Avalon, auftritt? Oder kommt dieser Name häufiger vor? (Ich habe ja alle anderen Avalon-Bücher nicht gelesen...)


    Ich denke schon, dass man in Avalon an Wiedergeburt oder Seelenwanderung glaubt. Allerdings habe ich "Das Licht von Atlantis" nicht gelesen, deswegen weiß ich leider auch gar nicht, wer Domaris ist. :sauer:



    Cuddles hatte erwähnt, dass die Gefühle fehlen oder vielleicht eher ausführliche Beschreibungen zum Nachvollziehen. Da muss ich ja dagegen halten, dass ich diese eher kurzen Zusammenfassungen der Gefühlsduseleien als sehr angenehm empfinde :zwinker: Ich lese nämlich auch überhaupt nicht gerne Liebesschnulzen und deshalb bin ich sehr froh, dass dieser Aspekt hier nicht so viel Raum einnimmt.


    Nun ja, auf schmalzige Liebesbeteuerungen kann ich auch verzichten. :breitgrins: Trotzdem finde ich, dass die Gefühle von Eilan diesbezüglich nicht sehr glaubwürdig beschrieben worden sind. Sie sieht ihn und weiß einfach, dass sie ihn liebt. Wenn das mal im richtigen Leben so einfach wär. :rollen:

  • Nun habe ich das 12. Kapitel beendet.


    Ich bin doch sehr enttäuscht, dass man so wenig über Konstantin erfährt. Schliesslich lief doch die bisherige Lebensgechichte von Eilan auf ihren Sohn hinaus. Im Moment ist er aber leider für mich nur eine Nebenfigur :sauer: Natürlich ist er noch ein Kind, da wären großartige Handlungen auch unrealistisch. Aber nun ist er beim Kaiser und somit aus Eilans Leben weg und man erfährt gar nichts mehr :gruebel:



    Das 12. Kapitel hat mich wirklich ergriffen und doch sehr versöhnt mit MZB. Mir war wirklich zum Heulen zu mute als ich von der Trennung erfahren musste. :heul: Hier hat MZB für mich zum ersten Mal geschafft eine richtige Nähe zur Hauptperson herzustellen :daumen: Ich war einfach nur traurig mit Eilan!
    Obwohl ich auch ein bißchen unverständlich bin... Schliesslich hat Eilan Avalon für Konstantius aufgegeben und somit eigentlich alles was sie hatte und was sie war. Konstantius hingegen gibt gar nichts auf und lebt sein Leben so, wie er es in seinen Träumen gestaltet. Der Grund, dass Konstantins Sicherheit für die Trennung und Konstantius neuen Weg spricht, konnte ich auch nicht ganz nachvollziehen, da gäbe es bestimmt auch andere Wege.
    Haben Konstantius und Eilan aus Überzeugung nicht geheiratet? Also, so geheiratet, dass es in Rom anerkannt wird?


    Nun werde ich mal fleissig weiterlesen, besonders weil es gerade recht spannend ist :leserin:


  • Obwohl ich auch ein bißchen unverständlich bin... Schliesslich hat Eilan Avalon für Konstantius aufgegeben und somit eigentlich alles was sie hatte und was sie war. Konstantius hingegen gibt gar nichts auf und lebt sein Leben so, wie er es in seinen Träumen gestaltet. Der Grund, dass Konstantins Sicherheit für die Trennung und Konstantius neuen Weg spricht, konnte ich auch nicht ganz nachvollziehen, da gäbe es bestimmt auch andere Wege.


    Ging mir genauso und ich wäre sicherlich wütender als Eilan gewesen.
    Gut, in dem Buch sterben viele Leute plötzlich und unerwartet, die den Wünschen Roms im Weg stehen, aber ein Versuch wäre es schon wert gewesen.


    Viele Grüße von Annabas


  • Das 12. Kapitel hat mich wirklich ergriffen und doch sehr versöhnt mit MZB. Mir war wirklich zum Heulen zu mute als ich von der Trennung erfahren musste. :heul: Hier hat MZB für mich zum ersten Mal geschafft eine richtige Nähe zur Hauptperson herzustellen :daumen: Ich war einfach nur traurig mit Eilan!


    Das Kapitel fand ich auch sehr traurig. :heul: Ich fand es auch schade, dass Konstantius es gar nicht wirklich in Erwägung gezogen hat, bei Eilan zu bleiben. Er will ja unbedingt Kaiser werden. :sauer:



    Haben Konstantius und Eilan aus Überzeugung nicht geheiratet? Also, so geheiratet, dass es in Rom anerkannt wird?


    Ich meine mich daran zu erinnern, dass bei einer Hochzeit nach römischen Recht beide ihre Abstammung hätten nachweisen müssen. Das hätte bei Eilan wohl einige Probleme gegeben.

  • Ich meine mich daran zu erinnern, dass bei einer Hochzeit nach römischen Recht beide ihre Abstammung hätten nachweisen müssen. Das hätte bei Eilan wohl einige Probleme gegeben.


    ja, das kommt mir auch wage bekannt vor... Das wird es wohl gewesen sein. Danke!


    Ich habe nun das 17. Kapitel beendet und befinde mich nun also im Endspurt, wobei man bei meinem Lesetempo nicht von einem Endspurt sprechen kann. Aber die Spannung im Buch hat doch wieder sehr nachgelassen, so dass ich gar nicht so sehr zum Weiterlesen verführt werde.


    Ich kann ehrlich gesagt auch gar nichts sinnvolles zu den letzten Kapiteln schreiben, da mich im Buch nichts mitgerissen hat. Die Geschichte plätschert so vor sich hin und ich komme momentan nicht so richtig rein.
    Die meisten Probleme habe ich mit der schnell vergehenden Zeit im Buch. Schliesslich ist Eilan nun schon Urgroßmutter, auch wenn ich das weiss, habe ich trotzdem meine Probleme mir sie so beim Lesen vorzustellen...


  • [Ich habe nun das 17. Kapitel beendet und befinde mich nun also im Endspurt, wobei man bei meinem Lesetempo nicht von einem Endspurt sprechen kann. Aber die Spannung im Buch hat doch wieder sehr nachgelassen, so dass ich gar nicht so sehr zum Weiterlesen verführt werde.


    Halte durch, das 18. Kapitel hat's nochmal in sich ;)


    Grüße von Annabas


  • Halte durch, das 18. Kapitel hat's nochmal in sich ;)


    Ich habe durchgehalten! :breitgrins:


    18. Kapitel:
    Stimmt, dieses Kapitel war mal wieder spannender. Aber mir ging das mit Crispus Tod viel zu schnell, so dass man kaum geschockt durch diese Tat wurde. Schade finde ich, dass Konstantins Verhalten nicht ausführlich erklärt wurde. Es wäre interessant gewesen noch weiter in sein seltsames Denken einzutauchen.


    19. Kapitel:
    Mir hätte es besser gefallen, wenn klarer gewesen wäre, ob Eilan noch immer eine Priesterin von Avalon ist oder eine Christin. Sie scheint etwas dazwischen zu suchen, was ich nicht ganz nachvollziehen konnte.
    Außerdem kam es mir auch eher so vor, dass dieses Kapitel noch eingeschoben wurde, damit erklärt wurde, wie die Kirchen im Heiligen Land entstanden sind und nicht weil es noch wichtig für Eilans Lebensgeschichte ist.


    20. Kapitel:
    Hier kam noch mal zunächst ein bißchen Spannung auf, ob Eilan ihrem Sohn wirklich so "einfach" entkommt. Mir gefällt die Idee mit dem vorgetäuschten Tod um ein ruhiges Leben zu führen...


    21. Kapitel:
    Endlich kommt nun meine langersehnte Rückkehr nach Avalon! Leider ohne dass der Leser selbst noch einmal nach Avalon kommt :heul:
    Was genau die letzten Zeilen im Buch nun für Eilan bedeuten, habe ich auch überlegt. Ich habe mich für den Tod entschieden! Damit wäre nämlich Eilans Lebensgeschichte von der Geburt bis zum Tod erzählt.
    Auch wenn Eilan dann eigentlich ihre Geschichte nicht mehr selbst erzählen könnte, findet die GÖTTIN bestimmt einen Weg. :breitgrins:



    Um ein abschliessendes Fazit zu ziehen, lasse ich das Buch erst mal sacken...
    Aber ich denke, dass mein Fazit nicht allzu positiv ausfallen wird, dazu waren zu viele langweilige Stellen, bei denen man durchhalten musste, vorhanden. Aber ich fand es auf jeden Fall besser als "Das Licht von Avalon".


  • 18. Kapitel:
    Stimmt, dieses Kapitel war mal wieder spannender. Aber mir ging das mit Crispus Tod viel zu schnell, so dass man kaum geschockt durch diese Tat wurde. Schade finde ich, dass Konstantins Verhalten nicht ausführlich erklärt wurde. Es wäre interessant gewesen noch weiter in sein seltsames Denken einzutauchen.


    Das fand ich auch schade. Ich konnte sein Verhalten in keinster Weise nachvollziehen. Andererseits wär das schwierig geworden, da das Buch ja aus Eilans Sicht geschildert ist.



    19. Kapitel:
    Mir hätte es besser gefallen, wenn klarer gewesen wäre, ob Eilan noch immer eine Priesterin von Avalon ist oder eine Christin. Sie scheint etwas dazwischen zu suchen, was ich nicht ganz nachvollziehen konnte.
    Außerdem kam es mir auch eher so vor, dass dieses Kapitel noch eingeschoben wurde, damit erklärt wurde, wie die Kirchen im Heiligen Land entstanden sind und nicht weil es noch wichtig für Eilans Lebensgeschichte ist.


    Ich kann mir vorstellen, dass dieses Kapitel entstanden ist, weil Helenas Aufenthalt in Palästina eines der wenigen geschichtlich bewiesenen Tatsachen in ihrem Leben ist.



    21. Kapitel:
    Endlich kommt nun meine langersehnte Rückkehr nach Avalon! Leider ohne dass der Leser selbst noch einmal nach Avalon kommt :heul:
    Was genau die letzten Zeilen im Buch nun für Eilan bedeuten, habe ich auch überlegt. Ich habe mich für den Tod entschieden! Damit wäre nämlich Eilans Lebensgeschichte von der Geburt bis zum Tod erzählt.
    Auch wenn Eilan dann eigentlich ihre Geschichte nicht mehr selbst erzählen könnte, findet die GÖTTIN bestimmt einen Weg. :breitgrins:


    Ich fands auch schade, dass die Handlung nicht noch mal nach Avalon zurückkehrt. :heul:
    Wer weiß, vielleicht erzählt ja die GÖTTIN aus Eilans Sicht diese Geschichte? :breitgrins:


    Liebe Grüße
    Cuddles


  • Ich kann mir vorstellen, dass dieses Kapitel entstanden ist, weil Helenas Aufenthalt in Palästina eines der wenigen geschichtlich bewiesenen Tatsachen in ihrem Leben ist.


    Ach, irgendwas stand, glaub ich, im Vorwort, was ich aber nur kurz überflogen habe...
    Aber das erklärt, warum dieses Kapitel mir so zwingend eingebaut vorgekommen ist...

  • Hallo miteinander,



    Aber ich denke, dass mein Fazit nicht allzu positiv ausfallen wird, dazu waren zu viele langweilige Stellen, bei denen man durchhalten musste, vorhanden.


    Das stimmt. Ich finde die Darkover-Serie von MZB wesentlich besser und auch spannender.


    Ich fands auch schade, dass die Handlung nicht noch mal nach Avalon zurückkehrt. :heul:
    Wer weiß, vielleicht erzählt ja die GÖTTIN aus Eilans Sicht diese Geschichte? :breitgrins:


    Das meine ich doch auch! In Avalon ist eben alles möglich ... :zwinker:


    Cuddles und foenig: Mir hat die Leserunde Spaß gemacht, auch wenn wir "nur" zu dritt waren! :winken:


    Viele Grüße von Annabas

  • Hallöle!



    Das stimmt. Ich finde die Darkover-Serie von MZB wesentlich besser und auch spannender.


    Die Darkover-Serie kenne ich noch gar nicht. Ich habe bisher nur einen Band ("Herrin der Stürme") auf dem SUB liegen, auf den ich jetzt natürlich sehr gespannt bin. :)



    Cuddles und foenig: Mir hat die Leserunde Spaß gemacht, auch wenn wir "nur" zu dritt waren! :winken:


    Mir auch! :winken:


    Viele Grüße
    Cuddles

  • Hey,
    die Darkover Serie kenne ich auch nicht... wie auch, wenn ich nur zwei Bücher von MZB kenne :zwinker:
    Aber "Die Feuer von Troja" liegen noch bei mir auf dem SUB und wollen eigentlich auch noch dieses Jahr gelesen werden... (mal schauen, ob das so klappt)


    Ich fand diese kleine Leserunde auch sehr schön, besonders dadurch dass ich auch ohne Probleme noch hinterher lesen konnte :)


    Viele Grüße,
    foenig