Christopher Paolini - Das Vermächtnis der Drachenreiter (Eragon 1)

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  • Hi Garrison!


    Zitat von "Garrison"

    Ich hab Eragon zu Weihnachten von meiner Oma bekommen und es natürlich gelesen, auch wenn ich es ansonsten nie angerührt hätte - schon allein, weil ich nicht auf Drachen-Geschichten stehe.


    Okay, du stehst von vorn herein nicht auf Drachen, und um einen solchen geht es ja nunmal in der Hauptsache :zwinker: vielleicht bist du somit kritischer.


    Zitat von "Garrison"

    - Ein 15-jähriger hat das geschrieben? Respekt!
    - Ich fand es auch gut, dass im Anhang die Aussprache der Namen aufgeführt wurde. So was sollte in jeden Fantasy-Roman gehören.


    Da stimme ich bei beidem zu.


    Zitat von "Garrison"

    - Für meinen Geschmack ist die ganze Geschichte zu stereotypisch-märchenhaft angelegt. Es gibt keine Charakterentwicklung auf geistiger Ebene der Hauptfiguren (damit meine ich eventuelle Gesinnungsverschiebungen); die Rollen Gut und Böse sind klar verteilt;


    Hm - mir fällt auf Anhieb kein Roman ein, bei dem sich die Gesinnung der Hauptperson um 180° gedreht hätte. Und dass er KEINE Entwicklung mitmacht kann man auch nicht sagen.
    Allerdings finde ich wie du, dass man das deutlicher hätte hervorheben können. Also teilweise Zustimmung, mir ist das auch aufgefallen.


    Zitat von "Garrison"

    die Hauptfigur ist sowieso der tollste, beste, stärkste in allen Disziplinen (Ein 15-jähriger Junge, der in etwas über einem halben Jahr zu einem Muskelberg mutiert und dazu noch jede Menge Magie beherrscht? Also bitte. :rollen: )


    Naja, dafür, dass er so toll ist und überhaupt, fällt er aber oft in Ohnmacht :zwinker: Der Rest läuft für mich unter "das ist seine Bestimmung" warum sollte es nicht so sein?!


    Deine Äußerungen über die Elfen kann ich so nicht unterschreiben. Elfen sind in Fantasy-Romanen nunmal die Guten, wobei das auch nicht immer so ist! Ich erinnere an die Nornen (Osten Ard).
    Muss man denn jedesmal das Genre neu erfinden, wenn man einen Fantasy-Roman schreibt?! Mich würde es eher verwundern, wenn sie sich plötzlich völlig "artfremd" verhalten würden. Ist halt meine Meinung :zwinker:


    ACHTUNG kleiner Spoiler:
    Die Stelle mit dem Mädchen. Ich fand es auch nicht in Ordnung, aber der Autor hat sich offensichtlich etwas dabei gedacht, schließlich war es im Nachhinein nicht gut, dass Eragon das gemacht hat, und wer weiß, was es mit diesem Kind noch auf sich hat.

    Zitat von "Garrison"

    So, das war meine Meinung. Und bevor es mir jemand sagt, ja, ich bin ein Nörgler, der vor allem nur das Schlechte sehen kann. So bin ich eben und deshalb kann ich dieses Buch nicht mögen. Ich mag einfach keine Gute-schöne-Welt-Romane, weil die Welt nun einmal nicht gut ist.


    Jedem steht es zu seine Meinung frei zu äußern. Du mochtest den Roman nicht. Okay.


    Grüße
    Sandra

  • Ruhig, Marypipe, ganz ruhig *baldrianverteil*


    Ich habe Eragon noch nicht gelesen, aber ich muß sagen, daß mir Stories, in denen die Guten immer supergut und schön und toll sind, mit der Zeit auch auf den Keks gehen. Hin und wieder möchte ich auch mal von Menschen / Wesen lesen, die eben nicht so schön und stark und mutig sind, aber dennoch eine wichtige Aufgabe erfüllen. Das ist auch im Fantasy-Roman möglich (siehe z.B. den Klassiker "Die unendliche Geschichte" - Bastian ist dick und wird von seinen Klassenkameraden getriezt, bevor er Fantasien rettet). Leider boomt das Fantasygenre gerade, so daß eine Menge Autoren auf den Zug aufspringen wollen und eben die ganzen Klischees bis zum Erbrechen wiederholen. Zum Glück gibt's dazwischen auch immer wieder die eine oder andere Perle.


    Eine Serie, in der die Bösen eigentlich die Guten sind (wenn man das jetzt so nennen darf) ist die Time-Master- Trilogie von Louise Cooper. Die Personen sind nicht bildhübsch, die weibliche Hauptfigur hat ordentlich Probleme am Hals und der "Held" stürzt die Welt ins Chaos, um sie zu retten.
    Gerne mochte ich auch "Villains by Necessity" von Eve Forward. Hier haben die Guten gesiegt, es gibt keine Verbrechen mehr, die "Bösen" haben keine Lust mehr böses zu tun, alles ist eitel Sonnenschein. Doch dadurch ist das Gleichgewicht gestört, die Welt droht unterzugehen, und so macht sich eine Handvoll dunkler Gestalten auf, das Böse wieder in die Welt zu lassen. Es muß extrem schwierig gewesen sein, die üblen Figuren das ganze Buch über so negativ zu zeichnen, denn mit der Zeit gewinnt man sie richtig lieb und verabscheut die lichten edlen Ritter, die ihr Vorhaben vereiteln wollen, aus tiefstem Herzen. Zum Glück machen aber auch die Bösewichte eine Entwicklung durch, sie sind also nicht schwarz-weiß gemalt.


    Ich denke, daß ist es auch, was Garrison meinte: diese Schwarzweißmalerei, die man in vielen Fantasyromanen findet. Die Guten sind alle supergut, die Bösen alle abgrundtief böse. Es findet kaum eine Charakterentwicklung statt, es gibt keine Differenzierung. Jo Clayton hat in ihrem Bran-Zyklus z.B. einen bösen Tyrannen, der kleine Kinder schlachtet, um sein Leben zu verlängern. Im Verlauf der Bücher kommt dann jedoch heraus, daß er sein Volk gar nicht tyrannisiert, sondern ihm viel Gutes tut. So etwas gefällt mir wesentlich besser als der hunderste Elf mit wallendem lichten Haar, der gegen den tausendsten häßlichen Ork mit schiefen Zähnen loszieht.


    So, vom Thema "Eragon" abgekommen, aber zu dem gebe ich erst einen Kommentar ab, wenn ich ihn gelesen habe.


    Friedliche Grüße
    Rio

  • Hallo!


    Ich hab nichts gegen schöne Helden, daran hab ich mich noch nie gestört :breitgrins: aber ich weiß was du meinst. Der Charakter sollte Charakter haben, mit Schwächen und allem was dazugehört.


    Mich würde "Heile-Welt-Getue" auch nerven, aber bisher scheine ich von Romanen dieser Art verschont geblieben zu sein, und Eragon gehört (für mich) ebenfalls nicht dazu.


    Niemand hat Lust, HdR in der x-ten Version zu lesen, das ist klar. Aber muss man denn jedesmal mit völlig neuen Wesen und Figuren aufwarten? Also ich für meinen Teil genieße es durchaus von bereits bekannten Wesen zu lesen und störe mich nicht an Elfen oder Orks. Mir ist viel wichtiger, dass sich der Inhalt unterscheidet.


    Liebe Grüße
    Sandra :winken:

  • Also ich bin völlig entspannt. :breitgrins:


    Mir hat der Roman gefallen und ich bin gespannt auf die Vorsetzung. Inzwischen ist Christopher 5 Jahre älter und ich denke, er wird sich schon noch was ausgedacht haben.


    Und ein "Heile Welt"- Roman ist er m.E. auch nicht. Naja, aber jeder hat ja ne andere Meinung.


    Zu den Zauberfähigkeiten von Eragon wollte ich nur noch sagen, dass er ja das Mal und die Fertigkeiten von seinem Drache beigebracht bekommt und das mit allen Drachenreitern scheinbar zu von statten geht. DAS IST FANTASY - oder will sich jemand noch beschweren, dass da unreale Drachen vorkommen? :breitgrins::breitgrins::breitgrins:

  • Unreale Drachen? Also, Marypipe, so was gibt's doch gar nicht! Ich habe jedenfalls noch NIE von unrealen Drachen gelesen. :zwinker:


    Sandra: hm, stimmt, man muß die Wesen nicht neu erfinden, um ein gutes Buch zu schreiben. Und zu den Wesen gehören nunmal auch bestimmte Eigenschaften. Wohl wahr. Ich stimme zu: auf den Inhalt und die Umsetzung der Wesen kommt es an.


    Rio

  • @Marypipe:
    Zuerst entschuldige ich mich dafür, dass mir entfallen ist, dass sich dieses zurückgebliebene Mal als nicht optimal herausgestellt hat. Wie gesagt, ich hab schon einiges von dem Buch vergessen, vor allem solche Details.
    Also ist das geklärt und es war mein Fehler. Damit streiche ich diesen Punkt von meiner Negativ-Liste.


    Aber jetzt zu dem Punkt mit den Schulhofschlägereien, Dealern und Modediktaten:
    Natürlich soll so was nicht rein, weil das aus unserer heutigen Zeit stammt. Was ich eigentlich ankreide ist ein gewisser Grad an Realismus, der an dieser Stelle fehlt. Denn Menschen sind oberflächlich und legen hohen Wert auf Äußerlichkeiten, deshalb ist dieses Mal aus dieser Sicht wohl auch nicht so gut.
    Aber lassen wir das. Ach ja, eines doch noch, was aber mit deinen Beispielen zu tun hat:
    Schulfhofschlägereien - in fast jedem Fantasy-Buch gibt es wohl eine Kneipenschlägerei, was das Äquivalent hierzu wäre.
    Dealereien - Okay, mit Drogen wird nicht gehandelt, aber Schwarzmärkte sind wohl ein passender Vergleich dazu, was es in diesem Buch gibt (der Sklavenhandel in der Gasse)
    Modediktate - hm... dafür gibt es zwar kein konkretes Beispiel, aber stellen wir uns solch eine mittelalterliche Welt vor: es gab immer einen bestimmten Modegeschmack, den die Oberschicht hatte. Das ist in gewisser Weise auch solch ein Modediktat, wer was auf sich hält, der trägt, was den Obersten der Oberen gefällt.


    Aber da du deine Punkte wohl allesamt auf heutige Schulaktivitäten, also ausgehend von Kindern, bezogen hast, sind diese Vergleiche wohl nichtig. Ich wollte sie lediglich anbringen. Nichts für ungut.


    Nun zum nächsten Punkt:
    Ja, ich mag Fantasy-Literatur, sie wird von mir sogar bevorzugt, weil sie eben nicht komplett an die Gesetze unserer Welt gebunden ist. Und das Gut-gegen-Böse stört mich nicht im Geringsten.
    Was mich stört, ist, wie Rio schon richtig sagte, diese Schwarz-Weiß-Malerei.
    Nehmen wir zum Beispiel die Osten Ard-Saga. Der Feind, der Sturmkönig, war am Anfang auch nur ein Prinz, der sein Volk vor seinen Feinden beschützen wollte.
    Elias ist auch nur ein König, der sein Reich erhalten und erweitern wollte, aber eben in den Dunstkreis der falschen Leute geriet.
    Sie haben/hatten alle rechtschaffene, gute Ziele, wurden aber auf dem Weg dahin böse.


    Bei Eragon (bin ich der Einzige, dem auffällt, dass dieser Name fast identisch mit Dragon ist, ja der erste Buchstabe nur um eine Stelle im Alphabet weitergerückt wurde?) ist es so, dass Galbatorix von Anfang an böse war. Ein Drachenreiter, der seinen Drachen aus eigenem Verschulden und Wahnsinn verliert, keinen neuen bekommt und deshalb alle anderen Drachenreiter auslöscht und sich zum grausamen Tyrannen aufschwingt. Dahinter steckt kein ursprünglich gutes Motiv.

  • Hallo Garisson,


    vielen Dank für diese Mail, sie war wirklich aufschlußreich und diesmal konnte ich vielem zustimmen. :smile: :smile: :smile:


    Viele Grüße,


    Marypipe :winken:

  • Zitat von "Sandra"

    Da haben die Helden klangvolle Namen wie Roran, Garrow, Eragon und Sloan, da taucht plötzlich Horst auf! :entsetzt:


    1. Also so eine Namensgebung könnte mich glatt dazu bringen, das Buch zu lesen. Gerade eben, weil er so gar nicht "passt". Extrapunkt für Originalität!


    2. Heute war ich im SF/Fantasybuchladen, und wollte nachgucken, ob Horst im Original eventuell anders heißt. Leider war das Buch auf englisch nicht da, dafür aber eine schwedische Übersetzung. Und da heißt Horst Horst. Da ich mir nicht vorstellen kann, dass ein Charakter in 2 verschiedenen Übersetzungen umbenannt, aber den selben Namen kriegen würde, gehe ich davon aus, dass er "wirklich" Horst heißt.
    Beim Blättern stieß ich übrigens auch auf eine Gertrude. Der Name fällt ja auch etwas aus dem Rahmen, oder?


    Grüße,
    Saltanah

    Wir sind irre, also lesen wir!

  • Hallo Saltanah!


    An Gertrude kann ich mich nur noch vage erinnern, ich glaube nach "Horst" war der Schock so groß, dass mir "Gertrude" nicht mehr aufgefallen ist :breitgrins: Naja, immerhin ist es etwas, dass ich nicht vergessen werde.


    Gestern hatte ich erst die englische Ausgabe in der Hand, hab aber total vergessen nachzuschlagen *HandandieStirnklatsch* aber ich könnte mir schon vorstellen, dass es übernommen wurde, wenn es im schwedischen auch so heißt.


    Aber ob man wirklich von "originell" reden kann (also bezüglich dem ganzen Buch)... ich finde, es ist eine Geschichte, auf der sich gut aufbauen lässt, und die Spaß macht. Aber wie oben bemerkt finden sich ziemlich viele Bekannte - wie drück ich das aus - "Ideen", daran darf man sich nicht stören, sonst ärgert man sich.
    Nur wegen der Namensgebung würde ich es mir jedenfalls nicht kaufen :smile:


    Grüße
    Sandra

  • Wie bekannt ist den Horst in den englischsprachigen Ländern? Vllt klingt er da ja gar nicht so altmodisch, sondern eher exotisch?

  • Hallo Mira!


    Zitat von "Mira"

    Wie bekannt ist den Horst in den englischsprachigen Ländern? Vllt klingt er da ja gar nicht so altmodisch, sondern eher exotisch?


    Das könnte natürlich sein, vielleicht ist es dort eher was besonderes?
    Mir ging es nicht drum, dass "Horst" altmodisch klingt oder so (wobei - ich kenne kein Kleinkind mit dem Namen :breitgrins: ), das ist schließlich Geschmacksache, aber es passt eben überhaupt nicht ins Bild dieser Fantasienamen.


    Gruß
    Sandra

  • Hallo Sandra, hallo Ihr Alle!
    Ich lese zwar momentan nicht weiter an "Eragon" (mir fehlt einfach die Zeit für 2 Bücher parallel) ... aaaaber: ich bin gestern endlich dazu gekommen, in der englischen Ausgabe zu schmökern. Ich bin doch noch die Antwort zu unserem guten Horst schuldig :zwinker:


    Haltet Euch fest: Horst heißt auch im englischen Original Horst!


    Soviel von mir, ich muss schon wieder weiter,
    liebe Grüße,
    Biene

  • *hihi* ich habs geahnt. Aber wenigstens blieb der/die Übersetzer/in dem Namen treu :breitgrins:

  • huhu,


    ich habe heute mit "Eragon" angefangen und schon die ersten 100 Seiten wie nix verschlungen. Und als ich auf "HORST" stieß, fiel mir Eure Empörung darüber hier im Forum wieder ein und ich bin mal auf die Suche nach einem Eragon-Topic gegangen! :breitgrins:


    Ich finde das Buch bisher wirklich nett. Es hat kurze Sätze und sehr kurze Kapitel, das fand ich zwar gewöhnungsbedürftig, aber durchaus positiv. Man ist so motiviert, wenn man an einem Stück so viele Kapitel hintereinander weglesen kann! :zwinker:


    Die Handlung hat für mich bis jetzt sehr viele Parallelen zu bereits bekannten Büchern oder Filmen. Zum Beispiel gibt es die Urgals, die mich total an Orks erinnern. Dann natürlich die Elfen, aber die müssen ja fast überall vorkommen, wenn es um Fantasy geht! :zwinker:
    Dann gibt es den böse gewordenen König Galbatorix. Als ich seine Entstehungsgeschichte las, habe ich direkt Anakin Skywalker vor mir gesehen, wie er zu Darth Vader wurde, ich konnte nichts dagegen machen! :breitgrins:
    Die Beschreibung der alten Drachenreiter hat mich sehr an die Jedi-Ritter erinnert. (Hüter des Friedens und so weiter)
    Die fremden, die im Dorf Carvahall auftauchen und nach dem Ei fragen, sahen in meinem Kopf aus wie die schwarzen Reiter aus dem Herrn der Ringe.
    Hmm, und Brom ist für mich so eine Art allwissender Gandalf. Ich bin schon gespannt, was mir noch so alles begegnen wird! :zwinker:

  • Ich bin gerade eben erst auf das Buch gestoßen....ist gleich auf meinem Wunschzettel gelandet. :smile:


    LG


    Bianca

  • Zitat von "Wendy"

    Mir hat Eragon auch gut gefallen, aber so von den Socken hat's mich auch nicht gehauen. Ich fand den größten Teil der Geschichte vorhersehbar (vielleicht lese ich einfach zu viel Fantasy?),


    So geht's mir ja leider auch. Seit mehr als 1 Monat liegt das Buch nun schon bei mir rum, und ich habe fast die Hälfte gelesen. Aber zum Weiterlesen kann ich mich einfach nicht aufraffen, weil ich mich beim Lesen immer ein wenig langweile!! :sauer:

  • huije... dabei steht das buch auch auf meiner wunschliste... hm... very seltsam... na, ich kauf ja zur zeit eh nichts... abwarten und vielleicht irgendwann mal (in ferner zukunft) in der biblio (wenn es ihn dann dort gibt) anlesen...
    hm..

  • Also, den zweiten Teil werde ich mir sicher kaufen - der ist ja schon fertig und kommt irgendwann im Herbst/Winter raus (?).


    Ehrlichgesagt wird mir der Autor immer unsympathischer. I krieg ja den Alagaesia-Newsletter und da erzählt Christopher halt immer, was er grade so macht - Lesereise, letzte Kapitel schreiben, etc. und irgendwie übertreibt er mir schön langsam mit Sachen wie: "Ich bin so dankbar, dass ich das machen kann, was ich mag und dass mir diese Möglichkeit gegeben wurde, blablabla..." :rollen:

    Jahresziel: 2/52<br />SLW 2018: 1/10<br />Mein Blog

  • Hallöchen!


    Ich werde mir den zweiten Teil auch kaufen, aber nur als TB. Rückblickend ist vom ersten Band nicht viel hängen geblieben. In meinem Fall bedeutet das, es ist nicht viel passiert, was es sich einzuprägen lohnt. Da ich aber trotzdem wissen will wie es weitergeht und außerdem ungern angefangene Serien im Regal habe, werde ich es mir zulegen.


    EDIT: den Autor finde ich auch nicht sonderlich sympathisch! Das Nachwort hat mich dahingehend nachdenklich gemacht. Es hört sich irgendwie an als hätte er das Buch mit vielen anderen gemeinsam geschrieben.


    Grüßle
    Sandra