Sebastian Fitzek - Seelenbrecher

Es gibt 45 Antworten in diesem Thema, welches 20.255 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Igela.

  • :zwinker:


    ja ich möchte auf jeden Fall alle lesen! Ich kannte ihn eigentlich garnicht, aber "Der Seelenbrecher" hat mir schon vom Titel gefallen und ich hatte eh nichts mehr zum lesen! Aber "der Seelenbrecher" war Klasse oder?

  • Ich hab Sebastian Fitzek auf einer Lesung erlebt (er ist total unterhaltsam- kann ich uneingeschränkt empfehlen), daraufhin habe ich "Die Therapie" mitgenommen. Super. Dann "Das Amokspiel". Noch besser, echter Hammer. Dann "Das Kind". Spannend. Also dann "Der Seelenbrecher". Maßlose Entäuschung. Konstruiert, blöd, unlogisch, Auflösung ganz am Schluß "Häh?"....ne......hatte ich dieses Buch als erstes gelesen, hätte ich die anderen garantiert nicht mehr angefasst....


    Ein Bonus hat der Fitzek aber bei mir.....das nächste Buch werde ich auch wieder versuchen....

    :leserin: <br />John Updike - Terrorist<br />M. Lewycka - A short history of Tractors in Ukrainian<br />Bobby Henderson - Das Evangelium des Fliegenden Spaghettimonsters<br />M. Crichton - Next<br />Steffen Möller - Viva Poloni

  • Ich habe von ihm vorher nur Die Therapie gelesen und fand das Buch hervorragend. Schon allein, weil man vorher überhaupt nicht wusste wie es endet. Beim Seelenbrecher wusste ich es zwar auch nicht, aber gefallen hat es mir nicht. Zum ersten fand ich die Geschichte am Ende ein bisschen zu einfach gestrickt und warum die Studenten es lesen sollten (als Experiment), kann ich bis heute nicht nachvollziehen.
    Also ich fand die Geschichte zu Oberflächlich und für ein Buch etwas zu langatmig. Im Gegensatz zu Therapie eher enttäuschend.

  • Nicht neidisch werden aber ich kenne Sebastian Fitzek persöhnlich und er ist übels sympatisch und nett!

  • ich hab bis jetzt amokspiel und der seelenbrecher von sebastian fitzek gelesen.
    außerdem bin ich heute mit seinem neuen buch Splitter fertig geworden, und muss sagen: es war super. es war total spannend und ich konnte es gar nicht mehr aus der hand legen, es ist auf jeden fall empfehlenswert

    [center]:leserin:[size=3]&nbsp; Ein Buch ist ein Garten den man in der Tasche trägt.&nbsp; [/size]:leserin: <br />-arabisches Sprichwort-[/center]

  • Sebastian Fitzek - Der Seelenbrecher


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    Inhalt
    Gleich zu Beginn findet man sich in einer albtraumhaften Szenerie wieder. Die Beschreibung der Folter einer Frau die auf einen alten gynäkologischen Stuhl gefesselt ist. Bevor der Täter richtig loslegt, wird der Leser aus dem stickigen Keller in den Saal eines wohl alten Gebäudes begleitet. Dort sitzen Studenten, die an einem Experiment teilnehmen soll. Der Großteil wird von den knappen Ausführungen des Professoers abgeschreckt, nur zwei bleiben. Ihre Aufgabe ist es, eine Fallakte zu lesen. Sie dürfen keine Pause dabei machen und den Raum nicht verlassen. Die Studenten beginnen zu lesen... Die Fallakte beschreibt, was sich in einer stürmischen Nacht in einer hermetisch abgeschlossenen Klinik zuträgt. Caspar der Protagonist weiß nicht mehr wer er ist, findet es aber nach und nach heraus. Nach Beendigung ihrer Lektüre, wird den Studenten der Sinn und Zweck des Experiments verraten und sie werden fortgeschickt.


    Meine Meinung
    Das ist mir ja schon lange nicht mehr passiert! Ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen, mehr als die halbe Nacht habe ich dafür geopfert. Ich habe das Buch vor zwei Wochen in einem dieser öffentlichen Buch-Tausch-Regale ertauscht. Vorher hatte ich noch gar nichts von dieserm Autor gelesen und auch noch nichts von ihm gehört. Ein schöner Zufall!


    Zur Story. Mir kam das ganze ein wenig gehetzt vor. Es kann aber auch sein, dass ich einfach zu schnell gelesen habe :). Von Längen kann eigentlich kaum die Rede sein, alles kommt Schlag auf Schlag. Da der Schreibstil recht einfach gehalten ist, kann man es auch wirklich schnell runterlesen.
    Gut finde ich die Personeneinführungen. Alle Beteiligten (bis auf Mr Ed und den Patienten im Rettungswagen, was sich ja aber später noch aufklärt) werden schlüssig in die Handlung eingebunden. Viele werden jedoch auf einige wenige Charaktereigenschaften reduziert, was schade ist. Diese wurden dann auch oft nicht gut ausgearbeitet, zum Beispiel habe ich in Greta keineswegs eine Rätselomi gesehen... Und gerade ihr Charakter passte teilweise nicht zu ihren Handlungen.
    Hier wäre auch wieder einiges an Futter für unseren "typisch!"-Thread. Natürlich trennt sich die Gruppe mehrfach, obwohl ein Serienmörder mit ihnen eingeschlossen ist...
    Der Titel hatte mich gleich angesprochen. Was nun allerdings die Auflösung betrifft, so bin ich ein wenig enttäuscht. In meinen Augen erscheint das zu einfach / zu unwahrscheinlich / zu unspektakulär. Auch sind ein paar Dinge einfach offen geblieben, warum zB die Benzinleitung des Schneemobils gekappt wurde etc. Gänzlich überflüssig fand ich die Information, dass der Prof seine Studentin in einer gewissen Lokalität getroffen hat.
    Alles in allem ist das Buch aber dennoch sehr geeignet um in einer kalten verregneten Nacht runtergelesen zu werden. Die Handlung zieht einen richtig schön mit und mindestens ein Schockmoment scheint ja zumindest den Lesern mancher Ausgaben vorbehalten zu sein:

    .


    Ich vergebe: 4ratten

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    Verlag: Droemer/Knaur
    ISBN:978-3426637920
    Seiten: 368
    Ausgabe: Taschenbuch
    Preis: € 7,95


    Zwei Psychologiestudenten werden von ihrem Professor in eine inzwischen leerstehende psychiatrische Klinik eingeladen, um dort anhand von Akten an den originalen Schauplätzen noch einmal nach zu verfolgen, was dort vor vielen Jahren geschah. Sie sind Teil eines größer angelegten Experimentes, denn mit jeder Aufzeichnung, jeder Notiz, tauchen sie tiefer in die damaligen Ereignisse ab und erleben am eigenen Leib, wie weit Menschen gehen können, wenn sie Kenntnisse und Fähigkeiten besitzen, die sie gerade erlernen. Sie erfahren das Grauen und lernen schließlich was echte Angst ist.
    Im Mittelpunkt der Geschehnisse steht erst einmal ein junger Mann, der „Caspar“ genannt wird. Er leidet unter totaler Amnesie. Nur dann und wann hat er seltsame Visionen von grausamen Taten, von denen er nicht weiß, ob sie echt sind oder pure Einbildung.


    Meine Meinung:


    Ich habe mich lange dagegen gesträubt mal einen Thriller zu lesen. Es ist so wie mit den Krimis. Ich hatte bis dato einfach kein gutes Buch aus diesem Genre in die Finger bekommen. Doch das hat sich nun mit " Der Seelenbrecher " ziemlich verändert.Die Story ist rund, es macht Spaß zu lesen, was mit den Menschen geschieht und zu überlegen wie es weitergeht. Das Buch beginnt spannend und endet auch so. Für mich gab es keine nennenswerten Tiefpunkte oder zu lange Passagen in diesem Buch. Wirklich klasse war auch, dass das Ende des Buches absolut nicht vorhersehbar war.( Zumindest für mich als"Nicht- Thriller-Leser") Ich denke, dieses Buch wird nicht mein letzter Thriller gewesen sein.Und wer weiß.. Vielleicht landet bei meinem nächsten Shoppingausflug der nächste Fitzek in meinem Einkaufskorb. Auf jeden Fall gibt es für den Seelenbrecher:


    4ratten

    :leserin:Kendare Blake - Der schwarze Thron ( Die Schwestern 1 )

  • Ich kenne von Sebastian Fitzek bisher nur "Das Kind" und ich fand es dermaßen spannend. Jetzt bin ich gespannt, wenn ich mal endlich wieder Zeit für ein Buch meiner Wahl habe, wie mir seine anderen Bücher gefallen werden. Und nach den Berichten hier, weiß ich ja schon mal, mit welchem ich nicht anfangen werde. Gelle.


    Gruß
    Aveleen

    &quot;Samtene Nächte&quot;, Rowohlt-Verlag (Top 100 der Amazon.de-Erotik-Bestseller :-)<br /><br />&quot;Seidene Küsse&quot;, Heyne-Verlag (4 Monate bei Amazon.de auf Platz 1 der Erotik-Bestseller)

  • Das war nach "Therapie", "Amok..." mein drittes Buch von Fitzek. Mann hat eigentlich keine Gelegenheit es aus der Hand zu legen. Permanent passiert was und man will wissen wie es weitergeht.
    Wenn ich Krimis lese, frage ich mich aber immer ob die Handlung realistisch ist. Und da bin ich mir hier nicht sicher.
    Hab mich auch mal im Netz nach tatsächlichen Straftaten in diesem Zusammenhang umgesehen und nichts gefunden. Egal, war trotzdem total spannend.

  • Meine Meinung:
    Wieder einmal ein typischer Fitzek.
    Der Täter war von Anfang an angeblich klar. Und man macht sich Gedanken über wie hat er das gemacht, wer genau ist er usw. Allerdings beschliss mich nach jedem Kapitel das Gefühl, das ich etwas übersehen habe und das Ich mit meiner Theorie auf dem Holzweg bin. Und so kam mir auch ziemlich schnell der Verdacht das ich doch einige der Protagonisten aus anderen Fitzek Büchern kenne. Was sich dann später auch als richtig heraus stellte.
    Das buch ist von der ersten bis zur letzten Seiten durchweg spannend. Besonders vor dem Schluss überschlagen sich die Ereignisse und ich saß mehr als einmal mit offenem Mund da, vor allem da man doch gehörig hinter das Licht geführt wird. Vermutet hatte ich dies des öftern beim lesen, konnte mir allerdings nicht wirklich einen Reim darauf machen.
    Alles in allem ein super spannendes Buch das mich in seinen Bann gezogen hat. Und ich freue mich auf viele weitere spannende Bücher von ihm.
    Von mir bekommt Der Seelenbrecher 5 von 5 Sternen.

    ~Viele liebe Grüße Steffi~<br />Gelesen 2010 29 Bücher 11964 Seiten<br />SUB 130<br />2009 - 128 Bücher - 46245 Seiten

  • Ich habe zuerst "Die Therapie" von Fitzek gelesen und nun mit dem Seelenbrecher mein zweites Buch von ihm beendet


    Caspar wird halb erforen von dem Hausmeister einer Psychiatrie gefunden, der scheinbar an Amnesie leidet. Caspar weiß weder wie er heißt, was er beruflich macht oder wie alt er ist. Seine Psychologin und Vertraute Sophia verucht diese Krankheit zu heilen. Neben dieser Handlung erfährt man, dass ein perverser "Mörder" sein Unwesen treibt, der seine Opfer zwar nicht tötet, sie aber innerlich zerbricht. Sie befinden sich erst in einem komatösen Zustand, der bald in den Tod übergeht. Dabei hinterlässt der Täter jedesmal einen Zettel, in der Hand der Opfer, auf dem ein Rätsel steht. Dieser scheint irgendwie in die Klinik gekommen zu sein, die nun wie eine Todesfalle für alle Beteiligten erscheint.


    Man findet recht schnell Zugang zu Caspars Gedankenwelt und bekommt bald auch die ersten Erinnerungen seiner wahren Identität geliefert. Die Kapitel sind wieder recht kurz und enden oft mit dem zwingenden Gefühl weiterlesen zu müssen. Das kennen wir ja schon :zwinker:
    Die Handlung lässt sich sehr flüssig runterlesen. Man neigt dazu recht schnell Vermutungen zur Auflösung zu haben, die man aber auch schnell wieder verwirft und immer mehr denkt, dass man etwas übersehen hat.
    Dementsprechend ist das Ende dann sehr überraschend, auch wenn in meinen Augen, das Motiv vielleicht etwas unspektakulär war. Für die Spannung volle Punktzahl! Aber für das Ende (das mir sehr wichtig ist) dann doch "nur": 4ratten

    &quot;Lesen ist wie Schlafen und Träumen - der Mensch ist in einer anderen Welt: man soll ihn nicht wecken.&quot;&nbsp; -Richard Benz- <br />:leserin:&nbsp;&nbsp; Karin Slaughter - Letzte Worte<br />&nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; Hermann Hesse - Siddharta<br />

  • Von Sebastian Fitzek habe ich bereits „Der Augensammler“ gelesen, was bei mir einen Eindruck von Effekthascherei hinterlassen hat und mir nur mittelmäßig gefiel. Da „Der Seelenbrecher“ aber schon länger bei mir herumlag und darauf wartete, gelesen zu werden, habe ich dem Autor noch eine zweite Chance gegeben. Ich sage es mal gleich vorab: Die hat er nicht genutzt. Fitzek präsentiert ein Szenario, wie es zu einem Horror-Schocker passt: ein Mann ohne Gedächtnis als Hauptfigur, eine einsam gelegenen Psychiatrie, von der Außenwelt durch Sicherheitsschotts und einen Schneesturm abgeschlossen (da wollte der Autor wohl auf Nummer Sicher gehen, dass keine Figur zwischendurch entkommen kann), eine defekte Telefonleitung und fehlender Handyempfang und zu allem Übel ist eine der eingeschlossenen Personen der aus den Medien bekannte „Seelenbrecher“, der seine Opfer in einem katatonischen Zustand zurücklässt.


    Das ganze bettet Fitzek in die Rahmenhandlung eine psychologischen Versuchs ein, deren Sinn und Zweck ich nicht wirklich nachvollziehen konnte und der mir letztendlich hauptsächlich lächerlich vorkam.


    Außer, dass das Buch sich ganz gut lesen ließ, kann ich nicht viel positives von mir geben, mein Haupteindruck ist der, dass Fitzek schreibt, was sich gut verkaufen lässt und nicht eine Geschichte erzählt, die ihm irgendwie am Herzen lag. Das mag zwar legitim sein und er trifft mit seinen Büchern anscheinend auch den Geschmack so einiger Leser, aber ich streiche den Autor nach diesem zweiten „na ja, geht so“ – Leseerlebnis wohl endgültig von meiner virtuellen Einkaufs- und Leseliste.


    3ratten

  • Zum Inhalt wurde ja schon einiges geschrieben, daher lege ich gleich mit meiner Meinung los:


    Bei diesem Thriller bin ich wirklich hin- und hergerissen. Gelesen habe ich ihn in zwei Tagen und habe mir damit die halbe Nacht um die Ohren geschlagen. Ein absoluter Pageturner, die Spannung reißt eigentlich nicht ab und man hetzt förmlich von Ereignis zu Ereignis. Dafür gibt es schon mal Pluspunkte :breitgrins: Aber dann gab es ständig diese typischen Spannungs-Momente, bei denen man eigentlich nur mit den Augen rollen kann. Einiges habe ich hier auch schon gelesen - die Gruppe trennt sich doch, obwohl sie doch zusammen bleiben wollte, eine Person verlässt den Raum nur kurz, um aus dem Nachbarzimmer etwas zu holen und natürlich passiert ihr etwas, etc. Mal ganz davon abgesehen, dass die Gruppe mit einem Mörder an einem Ort gefangen ist, die Benzinleitung vom Auto gekappt wurde, es keinen Handyempfang gibt, man keinem trauen kann, usw. Mir sind auch ein paar logische Fehler aufgefallen, die mir aber trotz allem die Spannung nicht genommen haben.
    Und noch etwas Positives: Die Auflösung des Ganzen hat mir gefallen und hat mich wirklich überrascht.


    Ich wurde also zwei Tage sehr gut unterhalten, mein Puls hat sich beim Lesen deutlich erhöht, auch wenn die Story leider einige Schönheitsfehler hatte.


    3ratten :marypipeshalbeprivatmaus:



    Ich habe zuerst "Die Therapie" von Fitzek gelesen und nun mit dem Seelenbrecher mein zweites Buch von ihm beendet


    Ach! Ich habe "Die Therapie" auch schon gelesen und noch überlegt, woher mir die Namen so bekannt vorkamen. Danke, jetzt klingelt's! :daumen:

    ~ The world is quiet here ~

  • Huhu!


    WOW! :entsetzt:
    Ich bin gerade auf Fitzek-Entdeckungstour. Das ist zwar erst mein zweiter (aber innerhalb einer Woche), aber ich bin jetzt wirklich süchtig. "Splitter" hat mir gut gefallen aber das hier war der perfekte Höllen-Psycho-Trip. Mir steht immer noch der Mund offen.


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    Meine Meinung:
    Das erste was mir hier aufgefallen ist, muss ich gleich mal verspoilern:


    Der Gedanke wurde von mir also schnell wieder verworfen.
    Dann begann ich zu lesen. Die ersten 50 Seiten war ich interessiert und habe auf den Anfang des - wie im Klappentext angepriesenen - Mörder gewartet, der mit den Patienten in der psychiatrischen Klinik eingeschlossen wird. Dann musste ich, trotz Hochspannung, schlafen gehen und habe die restlichen 300 Seiten eben jetzt in einem Rutsch gelesen.


    Caspar, der Protagonist, war mir gleich sympathisch. Und auf des Rätsels Lösung wäre ich nie gekommen. Nur ein Aspekt war mir von Anfang an klar.


    Dann begann die Hölle Realität zu werden. Die nächsten Seiten flogen nur so dahin und ich war hin- und hergerissen zwischen Nachdenken, wer der Mörder ist und gespannt rumhibbeln und hoffen, dass niemandem mehr was zustößt. Dass das Ganze in eine Rahmenhandlung gesetzt wird, in der Studenten diese Akte lesen (die wir auch als Romanform vorliegen haben), hat der Geschichte noch den letzten Kick gegeben. Denn auch da gab es einen Spannungsbogen. Auch in der Akte selbst gab es nie einen Moment, in dem ich nicht gespannt gezittert hätte, mit Caspar mitfieberte oder mir - natürlich! - um den Hund Sorgen machte. :breitgrins: Wahnsinn!


    Ich bin schwer beeindruckt und war lange nicht mehr so gefesselt. Leider steht kein weiterer Fitzek bei mir herum und morgen ist Sonntag. :traurig: Aber am Montag hole ich mir den Rest - und zwar alle! Wie konnte ich nur so lange die Augen vor diesem Autor verschlossen halten?Selbst in seiner Danksagung kommt Sebastian Fitzek sympathisch rüber und in den paar Interviews mit ihm, die ich mir angehört und -gesehen habe, fand ich ihn wirklich sympathisch und sehr nah an der Fangemeinde. Anscheinend sind seine Lesungen ja auch immer ein riesiges Event.


    So. Und jetzt probiere ich gleich mal diese ihr-wisst-schon-was aus dem Buch aus und schaue, ob da eine Antwort zurück kommt.


    5ratten :tipp:


    Liebe Grüße,
    Wendy

    Jahresziel: 2/52<br />SLW 2018: 1/10<br />Mein Blog

    Einmal editiert, zuletzt von Wendy ()


  • Meine Meinung:
    Das erste was mir hier aufgefallen ist, muss ich gleich mal verspoilern:


    Man glaubt einfach nicht, wie oft Kunden mit diesem Buch in der Hand ankommen:

    Liebe Grüße,<br />Verena<br /><br />&WCF_AMPERSAND"Viele, die leben, verdienen den Tod. Und manche, die sterben, verdienen das Leben. Kannst du es ihnen geben?&WCF_AMPERSAND" Gandalf in &WCF_AMPERSAND"Die Gefährten&WCF_AMPERSAND", J.R.R. Tolkien

  • Haha, das glaube ich. Eine wirklich tolle Idee! Ich bin immer begeisterter.


    Könnte mir nie passieren, ich blättere keine Bücher durch, habe Angst dass ich Schlüsselszenen anlese *g*. Deshalb hat mich diese Idee bei der Lektüre total aus dem Konzept gehauen *bibber* :breitgrins:.


  • Ich bin gerade auf Fitzek-Entdeckungstour. Das ist zwar erst mein zweiter (aber innerhalb einer Woche), aber ich bin jetzt wirklich süchtig. "Splitter" hat mir gut gefallen aber das hier war der perfekte Höllen-Psycho-Trip. Mir steht immer noch der Mund offen.


    Dann wirst du noch begeisterter von den anderen Romanen sein! ich persönlich fand "Splitter" am schwächsten... bin sehr gespannt was du zu den anderen sagst :breitgrins:

    &quot;Lesen ist wie Schlafen und Träumen - der Mensch ist in einer anderen Welt: man soll ihn nicht wecken.&quot;&nbsp; -Richard Benz- <br />:leserin:&nbsp;&nbsp; Karin Slaughter - Letzte Worte<br />&nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; Hermann Hesse - Siddharta<br />

  • Leseratte: Ja, ich freu mich auch schon. Hab schon wieder den nächsten bestellt, aber auch nur weil heute Sonntag ist. Sonst wär ich um die Ecke gelaufen und hätte mir gleich ein neues Buch geholt. :breitgrins:
    Wenn "Splitter" das schwächste ist, hab ich ja gut angefangen. Dann kann's nur noch besser werden. *hibbel*

    Jahresziel: 2/52<br />SLW 2018: 1/10<br />Mein Blog

  • Es ist noch gar nicht so lange her, dass ich "Der Seelenbrecher" gelesen habe und ich war von dem Buch begeistert!
    Es ist durchgehend spannend mit einem sehr überraschenden Ende!


    5ratten