Patrick Rothfuss - Der Name des Windes (Königsmörder-Chronik)

Es gibt 125 Antworten in diesem Thema, welches 41.123 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Samira.

  • So, liebe Leute, es war ja schon irgendwie klar: worüber lange nachgedacht und viel gesprochen wird, wandert über kurz oder lang in mein Regal. Und letztlich muss ich ja auch mal was für meine Mini-Fantasy-Ecke tun... :breitgrins:


    :klatschen::breitgrins:


    Na, dann bin ich ja mal gespannt auf deine Meinung! :smile:

  • Ich habe vor einiger Zeit mal eine englische Leseprobe in die Finger bekommen. Die war recht vielversprechend (und das englische Cover* außerdem schön), aber da das Buch ziemlich dick ist, habe ich es erst mal in der Buchhandlung stehen gelassen.


    Bei Myriel und Illy subbt es; hoffentlich lesen die es bald und geben uns Bescheid.


    *Das hier meine ich:

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    Wir sind irre, also lesen wir!


  • Bei Myriel und Illy subbt es; hoffentlich lesen die es bald und geben uns Bescheid.


    Grundsätzlich habe ich mir vorgenommen, das Buch dieses Jahr noch zu lesen. Bescheid geben werde ich dann auf alle Fälle. :smile:


  • Grundsätzlich habe ich mir vorgenommen, das Buch dieses Jahr noch zu lesen. Bescheid geben werde ich dann auf alle Fälle. :smile:


    Das wäre toll.
    Ehrlich gesagt, warte ich auch schon auf eine Rezi hier im Forum. :redface:

  • Dank dubh ( :kommmalherfreundchen: ;) ) und dem Link zu dem wirklich sympathischen Interview habe ich mir das Buch heute auch gekauft - in der von Saltanah verlinkten, englischen Ausgabe. Eben habe ich dann zwar gesehen, dass es noch eine Ausgabe gibt, die knapp 8 € billiger ist, aber gut. Dafür ist meine schöner.


    Ich denke, ich werde das Buch diesen Monat noch in Angriff nehmen und dann auch was dazu schreiben.


    :winken:

  • Die Rezension ist da :breitgrins:




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    :tipp:


    Meine Fantasy-Lektüre der letzten Zeit ließ sich größtenteils entweder in die Sparte "ganz nett, liest sich schön flüssig, ist aber nichts Herausragendes" oder "eine wirklich gute Geschichte mit interessanten Figuren, aber zu komplex, sprachlich ziemlich schwierig und/oder eigentlich zu langatmig" einteilen. "The Name of the Wind" ist das erste Buch seit längerem, bei dem ich mich hervorragend unterhalten fühlte, die Geschichte nicht dahinplätscherte, man trotzdem einen guten Eindruck von den Figuren bekam und vor allem - bei dem ich das Buch auch überhaupt nicht mehr aus der Hand legen mochte.


    Kote besitzt ein Wirthaus, irgendwo in einem abgelegenen Dorf. Als eines Tages Chronicler (DER Geschichtensammler) ins Dorf kommt und in ihm Kvothe, den Helden zahlreicher Legenden, erkennt, erzählt er ihm seine Lebensgeschichte. Drei Tage soll die Erzählung dauern und „Der Name des Windes“ handelt von diesem ersten Tag, berichtet, wie es kam, dass Chronicler in diesem Gasthaus landete, beschreibt die alltäglichen und ungewöhnlichen Dinge, die kürzlich geschahen bzw. an diesem Tag im Gasthaus geschehen und lässt Kvothe von den Geschehnissen in seiner Kindheit und Jugend erzählen. Kvothes Eltern waren Wanderschauspieler und von ihnen lernt er die Liebe zur Musik und allerhand Nützliches und von einem Mitreisenden das erste arkanische (d.h. magische) Wissen. Nach einem Unglück, welches sein ganzes weiteres Leben beeinflussen wird, landet er in der größten Stadt des Lands und muss sich dort alleine durchschlagen. Als einer der jüngsten Schüler schafft er es schließlich, zur Universität zugelassen zu werden und kann sich in den diversen magischen Disziplinen ausbilden lassen. Vor allem aber hat er eine Chance, die Wahrheit hinter den Sagen über die geheimnisvollen Chandrian, die sein Leben zerstörten, zu erforschen.


    Der Autor kennt die üblichen Klischees der Fantasyliteratur, weiß aber mit ihnen umzugehen, egal, ob er sich jetzt einfach nur qualitativ von ihnen absetzt oder mit ihnen spielt. Eine meiner Lieblingsszenen ist die, in der Kvothe bei einem Händler so einige nützliche Dinge erwirbt, das vom Händler angebotene Seil allerdings ablehnt, weil er nicht wüsste, wofür er ein Seil brauchen sollte… Die nächsten Abschnitte wimmeln nur so vor Gelegenheiten, in denen ein Seil mehr als nützlich gewesen wäre… Auch sonst gibt es so einige Elemente in Kvothes Lebensgeschichte, die typisch sind und irgendwie jedem Fantasyhelden in der Ausbildung passieren, wie ein gewisses Außenseitertum, die Feindschaft zu einem mächtigeren „Mitschüler“ und Probleme mit Lehrkräften. Aber all das stört hier überhaupt nicht. Selbst wenn Kvothe von sich sagt, er wäre als Junge brillant gewesen (ebenfalls so ein typisches Element), wirkt es nicht wie Angeberei oder arrogant, sondern er berichtet einfach eine Tatsache. Dadurch, dass die Erlebnisse in der Rückschau erzählt werden, ist Kvothe zur Selbstreflexion fähig und er berichtet von seinen Fehlschlägen genauso offen wie von seinen Erfolgen. Dass macht ihn so sympathisch, lässt einen aber immer wieder vergessen, dass der Erzähler kein alter Mann ist, sondern noch jung genug, um aktiv sein weiteres Leben zu gestalten und die Erlebnisse eben nicht weit in der Vergangenheit liegen und keinen direkten Einfluss mehr auf die Gegenwart haben, sondern vermutlich zu Kvothes aktuellem Lebenswandel geführt haben.


    Auch der Handlungsstrang der Gegenwart ist nämlich nicht ohne Geheimnisse und Gefahren, nur enthält uns der Autor hier so ziemlich sämtliche Informationen vor und lässt uns im Dunkeln stehen. Es wird weder erklärt, wie Kvothe zum Wirt wurde, noch welche Bedrohungen tatsächlich noch offen sind, stattdessen bekommt man ab und zu einen so kleinen Fitzel Informationen angeboten, dass gerade einmal die Neugierde angestachelt wird, der aber nichts zu einer Auflösung beiträgt.


    In den Widmungen, vorne im Buch, dankt Patrick Rothfuss seinen Eltern, die ihn lehrten, Bücher zu lieben und ihm beibrachten, sich bei einer Aufgabe Zeit zu lassen und es dafür gleich beim ersten Versuch richtig ordentlich zu machen. Glücklicherweise hat er sich diesen Rat zu Herzen genommen und mit „The Name of the Wind“ ein wunderbares Romandebüt abgeliefert. Ich habe mich völlig in Kvothes Erzählung verloren, die Geschichte hat mich von den ersten Seiten an gefangen genommen und bis zum letzten Abschnitt nicht mehr losgelassen. Und auch wenn ich es schade finde, dass das Erscheinungsdatum des zweiten Bandes noch so weit in der Zukunft liegt, gönne ich Rothfuss alle Zeit der Welt, wenn „The Wise Man’s Fear“ auch nur annähernd so gut wird wie dieses Buch.


    5ratten:tipp:


    P.S.
    Ich habe leider gelesen, dass er zweite Band (in englischer Erstausgabe) nun doch nicht im April, sondern voraussichtlich erst im nächsten Herbst erscheinen wird. Schade, dass es noch so lange dauert, das ist ganz bestimmt ein Buch, welches ich vorbestellen werde.


    PPS
    noch ein Link zu Rothfuss Blog, genauer gesagt zu seiner Reaktion auf die deutsche Ausgabe klick

    Einmal editiert, zuletzt von illy ()

  • Super, danke illy :klatschen:


    Das hört sich wirklich toll und außergewöhnlich an und schreit jetzt endgültig danach, gekauft zu werden.
    Jetzt werde ich meinen Buchgutschein, der hier noch herumliegt, guten Gewissens eintauschen können. :breitgrins:
    Wenn man nur nicht so lange auf die Nachfolgebände warten müsste.

  • Vielen lieben Dank für diese tolle Rezi. Da sollte ich mit der Lektüre wohl nicht mehr allzu lange warten.


    Der Link zur Rothfusses Blog ist auch super. Interessant, wie ein amerikanischer Autor sich über eine deutsche Ausgabe seines Buches aufgrund der Qualität und des Lesebändchens freuen kann :breitgrins: und wie positiv er Dennis Scheck erlebt hat.


  • Die Rezension ist da :breitgrins:


    Toll. Vielen Dank!



    P.S.
    Ich habe leider gelesen, dass er zweite Band (in englischer Erstausgabe) nun doch nicht im April, sondern voraussichtlich erst im nächsten Herbst erscheinen wird. Schade, dass es noch so lange dauert, das ist ganz bestimmt ein Buch, welches ich vorbestellen werde.


    Und hiermit werde ich warten, bis die Serie komplett ist.
    Und wenn möglich als Taschenbuch erschienen.
    Das wird wohl wieder eine lange Wartezeit. :sauer:

    Einmal editiert, zuletzt von Thomas_R ()

  • Das verführt ja ungeheuer, aber im Moment will ich gar keine Serie anfangen. Also werde ich auch abwarten, bis das Ganze weiter gediehen ist. Aber schön zu sehen, daß sich ein Autor so über eine fremdsprachige Ausgabe freuen kann :breitgrins:


    illy: Du hast es auf Englisch gelesen, oder? Wie ist denn da so das Sprachniveau?


    Schönen Gruß,
    Aldawen


  • illy: Du hast es auf Englisch gelesen, oder? Wie ist denn da so das Sprachniveau?


    Was für eine schwierige Frage *g*


    HIER gibt's einen Auszug zu lesen.


    Ich fand es "normal". Nicht allzu schwierig, aber sprachlich dennoch schön und auch nicht auf unterstem Niveau.


  • Ich fand es "normal". Nicht allzu schwierig, aber sprachlich dennoch schön und auch nicht auf unterstem Niveau.


    Dem schließe ich mich nach der Leseprobe durchaus an, danke für den Link. Vielleicht lese ich es dann auch im Original – sobald alle Bände erschienen sind :zwinker:

  • Ich habe letzte Woche im Buchladen kurz reingelesen und die poetische Sprache hat mir gleich ganz wunderbar gefallen. Ich werde das Buch mit sehr hoher Wunschpriorität auf meine Weihnachtsliste setzen :)

  • Moin,


    ich bin gerade beim Lesen, die englische Version, und ich kann das Buch eigentlich gar nicht aus der Hand legen. Jetzt bekomme ich hier mit, dass es drei Bände geben wird *seufz*


    Ich hatte gehofft, dass es ein Buch ist, abgeschlossen und komplett - und falls es sich verkauft, ein zweiter Teil hinterhergeschoben wird. Und nun? Sitze ich vor dem Scherbenhaufen meiner Hoffnungen, wieder eine nicht beendete Reihe - das kennt man schon von Rowling und George R. R. Martin.


    Hätte ich lieber die 10 Jahre gewartet und dann die gesamte Reihe gelesen.... naja, dann mal weiter, auf zu der Universität!!!


    Grüße
    Quemada

    "Alles hat einen Sinn", sagte der Regentropfen und sprang kopfüber in einen Fluss.

  • „It was night again. The Waystone Inn lay in silence, an it was a silence of three parts.“


    Mit diesem Einstieg entführt der Autor Patrick Rothfuss seine Leser in die Welt von Kvothe, seinem Helden aus der Trilogie „The Kingkiller Chronicles“ (dt.: Die Königsmörder Chronik). Kvothe, eine Berühmtheit in der Welt, von vielen bewundert, aber auch gefürchtet, hat sich nach Newarre zurückgezogen um dort das Waystone Inn, ein kleines Gasthaus, zu betreiben. Jedoch tauchen in der Gegend Scrael auf, riesige Spinnen mit rasiermesserscharfen Beinen. Als Kvothe sich nachts aufmacht, um einige von ihnen zu töten, lockt er mit seinem Feuer nicht nur die Scrael an, sondern auch den Chronicler, einen Geschichtsschreiber, der durch die Lande reist um Erzählungen zu sammeln und zu veröffentlichen.


    In den folgenden drei Tagen breitet Kvothe vor den Ohren des Chroniclers, seines Schülers Bast und dem Leser seine Lebensgeschichte aus. Der vorliegende erste Band von Rothfuss’ Trilogie deckt dabei den Inhalt des ersten Tages ab: seine unbeschwerte Kindheit im Kreis seiner Familie und anderen Edema Ruh, einer Art fahrende Schauspieler; die Bekanntschaft mit seinem ersten Lehrer und somit auch die Bekanntschaft mit der Magie; der Überfall der mystischen Chandrian auf seine Gruppe, den er allein überlebt; die folgenden Jahre, die er als obdachloser Bettler und Dieb in den Straßen der riesigen Metropole Tarbean zubringt; seine Flucht nach vorn, nach Imre an die Universität, wo er als Ausnahmetalent aufgenommen wird; die Vertiefung seines Wissens über die Magie; die Fehde mit dem Sohn einer reichen und einflussreichen Familie; seine ersten Erfahrungen mit Frauen im Allgemeinen und mit der mysteriösen Denna im Besonderen; und natürlich seine Suche nach Antworten auf seine Fragen über die Chandrian und warum seine Eltern und alle, die er gekannt und geliebt hat, sterben mussten.


    All dies lässt der gegenwärtige Kvothe, der „alte“ Kvothe, aus seinen Erinnerungen wieder auferstehen. Der Großteil des Buches wird dementsprechend von Rückblenden eingenommen, in denen Kvothe die damaligen Ereignisse schildert. Sehr lebendig erzählt er von den Geschehnissen, aber auf seine Gefühle und Empfindungen breitet er vor dem Leser aus, so dass man sehr gut nachvollziehen kann, warum er so gehandelt hat, wie er es tat.


    Der Blick in die Vergangenheit wird dabei aber regelmäßig von kurzen Abschnitten unterbrochen, die dem Leser wieder in Erinnerung rufen, dass Kvothe seine Geschichte aus der jetzigen Sicht erzählt und dementsprechend mit dem Wissen um die Folgen mancher Taten und andere zukünftige Geschehnisse. Daher sind immer wieder Vorausdeutungen eingewoben, vorrangig mit dem Ziel, Spannung aufzubauen. Ein anderer Aspekt der „Zwischenspiele“ besteht darin, dass man als Leser merkt, dass Kvothe nicht unbedingt ein zuverlässiger Erzähler ist. Insbesondere an einer Stelle wird überaus deutlich, dass er sehr wohl seine Worte bewusst wählt um damit bestimmte Empfindungen beim zukünftigen Leser von Chroniclers Niederschrift hervorzurufen. Diese subtile Manipulation überträgt sich dabei auch auf den Leser von Rothfuss Buch, der sich deshalb immer fragen sollte, inwieweit Kvothe die reine Wahrheit oder eine beschönigte Variante derselben zum Besten gibt.


    So kam mir insbesondere die Darstellung von Kvothes überragenden Kenntnissen und Fähigkeiten sowie sein darauf basierendes selbstbewusstes, ja sogar arrogantes Auftreten überzogen vor und ich habe mich unweigerlich gefragt, ob der junge Kvothe tatsächlich so war, oder ob der ältere Kvothe u.a. auf Glück und Zufall basierende „Heldentaten“ so umdeutet, dass er als strahlender Übermensch wirkt. Dementsprechend bin ich mit der Hauptperson nicht wirklich warm geworden. Egal welches Unglück Kvothe ereilt hat, immer wieder hat er einen Weg gefunden, es zu ertragen, zu überwinden und sogar zu seinem Vorteil zu nutzen. Insbesondere ab dem Zeitpunkt, ab dem er die Universität besucht, hatte ich das Gefühl, einem Steh-auf-Männchen zuzusehen. Auch zog sich dieser ganze Part meinem Empfinden nach viel zu sehr in die Länge, insbesondere da das Motiv der „Internatsgeschichten“ in letzter Zeit mehrfach ausgeschöpft wurde. Durch die bereits zuvor schon erwähnten Vorausdeutungen hat Kvothe/Rothfuss immer wieder Spannung aufgebaut, die er aber dann nicht zu meiner Zufriedenheit erfüllen konnte. Ständig wurde auf den Streit zwischen Kvothe und Ambrose, dem reichen, verzogenen Bengel, angespielt und angedeutet, dass Kvothe deswegen von der Universität verwiesen werden würde. Doch immer wieder kam es nur zu kleineren Geplänkeln und als dann das Buch endet, ohne dass eine Entscheidung herbeigeführt worden war, war ich enttäuscht.


    Nichtsdestotrotz habe ich die Lektüre des Buches sehr genossen, denn so sehr mir die Handlung, der Spannungsbogen und auch die Charakterisierung teilweise „unrund“ vorkamen, so sehr hat mich die Sprache mitgenommen. Mit unverbrauchten Beschreibungen schafft es Rothfuss wundervolle Bilder vor meinen Augen entstehen zu lassen, die mich förmlich in das Buch hineingesogen haben und die mich auch jetzt noch, 2 Wochen nach Beendigung der Lektüre begleiten.


    Insgesamt gesehen war das ein interessanter Debütroman von dessen Nachfolger „A Wise Man’s Fear“ ich mir viel verspreche. Würde ich allein die Sprache bewerten, gäbe es von mir ohne Zögern 5 Ratten, doch unter Beachtung der vorhandenen Kritikpunkte muss ich etwas abziehen. Dennoch vergebe ich insgesamt respektable 4ratten.



    @Nimue:
    Es ist aufgrund des Aufbaus der Trilogie sicherlich ein offenes Ende und man wird mit unbeantworteten Fragen zurückgelassen, aber ich empfinde es dennoch als runden Abschluss des ersten Teils, zumal auch der "erste Tag" zu Ende ist. Kvothe selbst hat gegen Ende der Geschichte noch einiges aufgeklärt, um "Bast und den Chronicler nicht mit zu vielen offenen Fragen zu Bett schicken zu müssen".

  • Ich konnte es nicht mehr aushalten, habe mir heute nach der Arbeit das Buch gekauft und gleich angefangen zu lesen. Die ersten 50 Seiten habe ich hinter mir und ich kann absolut bestätigen: Dieser Roman ist etwas ganz besonderes. Er gefällt mir außerordentlich gut. Man fühlt sich komplett in die Geschichte integriert. Wäre ich nicht gerade sehr müde geworden (dann fallen mir beim Lesen leider einfach die Augen zu) hätte ich weiter weiter weiter gelesen.


  • Ich konnte es nicht mehr aushalten, habe mir heute nach der Arbeit das Buch gekauft und gleich angefangen zu lesen.


    Ich schleiche auch schon ständig um das Buch herum.
    Mal sehen, wie lange ich mich noch wehren kann. :rollen: