Bernhard Hennen - Elfenritter 3 (Das Fjordland)

Es gibt 28 Antworten in diesem Thema, welches 8.731 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von NaniLuna.

  • Hallo Ihr Lieben,


    kaum erschienen musste ich mir natürlich gleich den letzten Band der Triologie von Bernhard Hennen um die Elfenritter kaufen.
    Bernhard Hennen: "Elfenritter - Das Fjordland"


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    Klappentext:
    Gishild hat den Thron des Fjordlands gewonnen und führt den Kampf gegen die grausame Tjuredkirche. Ausgebildet auf der Ordensburg, kennt sie die Strategien ihrer alten Lehrmeister und wird ihnen zur erbitterten Feindin. Mit ihrem Heldenmut erobert die junge Herrscherin schnell die Herzen der Fjordländer und Albenkinder. Gemeinsam stellen sie sich der Übermacht der Kirche. Doch als den Ordensrittern gelingt, in das Reich der Elfen vorzustoßen, nimmt der Krieg eine dramatische Wendung: Die legendäre Stadt Vahan Calyd wird zerstört und die Elfenkönigin Emerelle schwört Rache. Eines ihrer Opfer ist Luc, der zu den Gefangenen dieses Feldzug gehört. Als Gishild vom Verlust ihres Geliebten erfährt, zieht sie sich zum Wolkenspiegelsee tief in den Bergen des Fjordlands zurück. Ihr Wille zum Widerstand ist gebrochen, bis eines Tages ein geheimnisvoller Fremder auftaucht.


    Meine Meinung:
    Wie bereits in den ersten beiden Bänden gönnt Hr. Hennen seinen Lesern keine Pause. Atemlos jagt man durch das Buch und kann erst wirklich nach der letzten Seite endgültig mit dem Lesen aufhören.
    Alle bereits eingeführten Figuren der beiden Vorgängerbände tauchen wieder auf, verlieren teilweise auf sehr tragische Art und Weise ihr Leben und sorgen teilweise auch für einige Überraschungen beim Leser. Wieder gibt es keine rein bösen bzw. rein guten Figuren. Jede Figur hat ihre guten und ihre schlechten Eigenschaften und in diesem Band habe ich als Leser sogar mit dem schlimmsten Charakter der vorhergehenden Bände richtig Mitleid bekommen.


    Die grausamen Methoden der Tjuredkirche, mit der sie gegen ihre "Feinde" bzw. auch intern gegen "Verräter" vorgehen, sind teilweise schon sehr hart zu lesen und habe mich einige Male schon sehr stark schlucken lassen. Sie erinnern wohl doch gewollt sehr stark an die Instrumente der Inquisition, die bei uns im Mittelalter geherrscht hat. Gleichzeitig wird auch wieder stark klar, dass es den Kirchenoberhäuptern in erster Linie um Macht und nicht wirklich um die Verbreitung des Glaubens geht. Natürlich eignet sich der große Tjured aber sehr gut dafür, um alle Grausamkeiten zu entschuldigen.


    Gishild und Luc kämpfen sich durch ihre doch sehr harten Schicksale, aber wenigstens zeigt sich am Ende, dass sich ihre ganzen Mühen doch noch lohnen.


    Wie auch schon in den Vorgängerbänden, liebt es der Autor ein Kapitel mitten im Geschehen fast zu beenden und das nächste Kapitel mit einer ganz anderen Handlung wieder beginnen zu lassen. Was die Spannung natürlich konstant aufrecht hält und den Leser dazu zwingt unbedingt weiterlesen zu müssen.


    Gegen Ende kommt es, wie erwartet, zu einem großen Showdown, der jedoch dann abrupt mit einem tragischen Tod einer meiner liebsten Figuren endet. Den eigentlichen Ausgang erfährt der Leser dann noch nachträglich durch Erzählungen. Jedoch hat mir das Ende sehr gut gefallen und bei mir einen sehr positiven Eindruck hinterlassen. Dieses Ende hatte ich während der 3 Bände auf keinen Fall erwartet, aber umso mehr hat es mich dafür gefreut.


    Außerdem klärt sich in diesem Band auch der Titel "Elfenritter", was für mich sehr schön war. Auch mit diesem Ereignis hatte ich so nicht gerechnet.


    Insgesamt ein sehr gutes, spannendes Buch, dass sich sehr schnell wegließt und mir nur teilweise zu grausame Szene inne hat.


    Dafür gibt es von mir: 4ratten


    Aber jetzt muss ich dann doch endlich mal die anderen Elfenromane von Hr. Hennen lesen! :zwinker:


    Liebe Grüße
    Tammy :winken:

    &WCF_AMPERSAND"Jeder der sich die Fähigkeit erhält, Schönheit zu erkennen, wird nie alt werden.&WCF_AMPERSAND" (Franz Kafka)


  • Oh, da muss ich dich doch gleich etwas fragen. Auch wenn mich allein der Gedanke schon völlig fertig macht. :heul:
    Natürlich mit Spoiler:


    Darauf kann ich antworten, denn ich habe das Buch gestern beendet - bin sozusagen noch ein wenig unter dem Eindruck:

    :heul:
    Das Buch ist umwerfend!

  • Dann brauche ich vielleicht doch nicht die netten Männer in den weißen Anzügen rufen. :redface:
    Es ist irgendwie schon ziemlich merkwürdig, vor einem Ereignis, das man bereits (zumindest grob) kennt, so eine Angst zu haben. Beim ersten Lesen war ich zwar etwas traurig, aber das wird wohl nichts gegen meinen Zustand nach "Fjordland" sein. Ich versuche schon jetzt, mich damit zu trösten, dass


    Jedenfalls Danke für die Antwort! :winken:

  • Hallo Seychella,


    qantaqa hat dir ja schon geantwortet und ich kann ihr nur zustimmen. Es war sehr traurig, aber irgendwie sehr schön und dass


    hat die Sache richtig versüßt! Aber halte die Taschentücher schon mal bereit! :heul:


    Liebe Grüße
    Tammy :winken:

    &WCF_AMPERSAND"Jeder der sich die Fähigkeit erhält, Schönheit zu erkennen, wird nie alt werden.&WCF_AMPERSAND" (Franz Kafka)

  • Hallo,


    auch ich habe das Buch gerade vor 5 Minuten beendet. Die ersten 400 Seiten gingen super, doch dann brauchte ich eine mehrtägige Pause um den Rest in einem Rutsch zu lesen. Und nun bin ich noch ein wenig hin und her gerissen was das Ende betrifft. Alles war stimmig und passend, das Ende hielt einige Überraschungen bereit und vielleicht sollte ich "Die Elfen" oder zumindest das Ende davon nochmal lesen um alle Zusammenhänge zu begreifen. Trotzdem blieb der Eindruck, dass das Ende an sich irgendwie abrupt war. Einiges wurde im Vergleich zu anderen Dingen zu knapp abgehandelt. Aber vllt. täuscht der Eindruck ja auch, hier ging es ja nicht um Albenmark...


    Ich werd es erstmal setzen lassen und dann eine ausführliche Rezi schreiben.


    Sonnige Grüße
    schokotimmi

  • Auch ich habe nun den dritten Teil der Elfenritter-Trilogie beendet. Das Buch hat wie immer meine Erwartungen erfüllt, obwohl ich mir manchmal etwas mehr Details gewünscht hätte. Da aber die ganze Elfenritter-Geschichte in einem rasanten Tempo geschrieben wurde (nicht so wie bei Die Elfen), passt es auch irgendwie wieder.


    Das Buch endet tatsächlich im gleichen Zeitalter wie Die Elfen, was mich dazu veranlasste, die Passagen nochmal nachzulesen (ab Seite 775, wo Mandred, Nuramon und Farodin wieder zurückkehren). Das fand ich hochspannend, weil ich dadurch die unterschiedlichen Erzähl-Perspektiven von Bernhard Hennen mitbekommen habe. Tragischerweise musste ich den einen oder anderen Heldentod nochmal lesen, aber auch hier hat Hennen jeweils anders erzählt, so dass sich die Geschichte durch die beiden Bücher vervollständigt.


    Etwas anderes habe ich ebenfalls in diesem Teil von Elfenritter bemerkt: Bernhard Hennen versteht es, seine Leser vorab schon neugierig auf den 4. Teil Elfenkönigin zu machen. So ganz nebenbei erwähnt er immer wieder diese Zeit des Schattenkrieges und Alathaia und ihre Machenschaften. Das fand ich sehr geschickt und ich freue mich schon sehr darauf.


    LG Murkxsi

    Mein Lebensmotto: Leben und leben lassen!

  • Bei einem dritten Band noch etwas über den Inhalt zu erzählen, wäre gemein denjenigen gegenüber, die die Vorgeschichte nicht kennen, denn damit nähme man doch etwas zu viel vorweg. Daher verzichte ich auch darauf, dazu etwas zu sagen.


    Das Schlimme an der Geschichte ist, daß man – zumindest wenn man auch Die Elfen gelesen hat – ja schon ungefähr weiß, wie es ausgeht. Normalerweise ist das eine Situation, die ich überhaupt nicht schätze, aber hier hat es mich nicht gestört, weil Bernhard Hennen einfach so ein hinreißender Erzähler ist. Die Frage danach, wie es denn nun zu diesem Ende kommt, war wirklich spannend genug, vor allem, wenn die Ereignisse sich streckenweise auch noch derart überschlagen. Zwei Dinge allerdings haben mich wirklich gestört. Zum einen fand ich es nicht nur inhaltlich (das sowieso), sondern auch dramaturgisch nicht so geschickt, daß die Tjured-Anhänger derart perfekt waren. Hätten sie nicht auch mal den ein oder anderen Fehler machen können? Warum immer nur die anderen? Zum anderen hätte manches (eher vieles) vor allem zum Ende zu wirklich eine längere Ausgestaltung verdient, im Fjordland selbst ging mir das alles zu schnell. Gut, Bernhard Hennen kann einfach keine kurzen Bücher schreiben (das ist nicht schlimm für die Leser, nur für den Verlag :breitgrins: ) und der Elfenritter-Zyklus ist ja nun eh und erwartungsgemäß schon länger geworden als ursprünglich geplant, aber das war trotzdem schade. Was andere Punkte wie Charaktergestaltung, Schlachtbeschreibung etc. angeht, könnte ich jetzt das wiederholen, was ich schon bei Band 1 und Band 2 geschrieben habe, deshalb laß ich das jetzt auch :zwinker: Wegen der beiden kleinen Kritikpunkte muß ich aber eine halbe Ratte abziehen:


    4ratten + :marypipeshalbeprivatmaus:




    Etwas anderes habe ich ebenfalls in diesem Teil von Elfenritter bemerkt: Bernhard Hennen versteht es, seine Leser vorab schon neugierig auf den 4. Teil Elfenkönigin zu machen. So ganz nebenbei erwähnt er immer wieder diese Zeit des Schattenkrieges und Alathaia und ihre Machenschaften. Das fand ich sehr geschickt und ich freue mich schon sehr darauf.


    Da stimme ich zu, das ist geschickt eingeflochten, und statt mich im Moment erst einmal durchatmend zurückzulehnen, trommle ich schon wieder auf der Tischplatte und frage mich, wie lange wir auf diesen Band wohl noch tatsächlich warten müssen ...


    Schönen Gruß,
    Aldawen

  • Hallo,


    ich hatte euch ja noch eine schönere Rezi versprochen, aber irgendwie komme ich nicht dazu, darum nehme ich mal Aldawens Eintrag auf um noch ein paar Gedanken loszuwerden.


    Betrachtet man die ganze Trilogie Elfenritter, finde ich die Geschichte insgesamt sehr gelungen und wundervoll ausgestaltet, faszinierend ist auch wie man mitfiebert, obwohl man doch um das Ende aus die Elfen weiß.
    Leider waren die einzelnen Buchtitel für mich nicht 100% passend. Ich habe vom Titel her immer etwas anderes erwartet, obwohl es im letzten Teil doch ganz gut gepasst hat.
    In allen Teilen hätte ich mir etwas mehr über Information über Albenmark gewünscht, wie wurde dort die Bedrohung und Gefahr wahrgenommen, eigentlich hat man dies ja immer nur von den Wegbegleitern im Fjordland indirekt erfahren und auch hier hätte ich mir im Ausgleich zu den ganzen Tjuredinformationen etwas mehr Tiefe gewünscht, dafür hätte die eine oder andere Tjuredpassage kürzer ausfallen können...
    Obwohl ich das Ende gern für beide Seiten als:

    Und doch steck auch hier Potential für weiterfolgende Geschichten.


    Lange Rede kurzer Sinn, ich hoffe ihr konnte ein bisschen verstehen, was ich dabei empfinde.


    Viele Grüße
    schokotimmi

  • Ich hab das Buch jetzt auch durchgelesen und ich finde dass es schön geschrieben ist (auch wenn die Tjuredritterpassagen zu lang sind) aber mit dem Ende bin ich nicht ganz glücklich. Es muss ja kein Happy End sein aber ich finde es sollte schon noch rauskommen was danach mit dem Fjordland geschieht.


  • es sollte schon noch rauskommen was danach mit dem Fjordland geschieht.


    Was soll da passieren? Die Anhänger der alten Götter haben das Land verlassen, die übrigen wenden sich Tjured zu oder haben es schon getan und das Fjordland wird eine weitere Provinz des großen Reiches unter Tjureds Sonne. Oder meinst Du, da könnte etwas anderes bei herauskommen?


    Schönen Gruß,
    Aldawen

  • Naja nicht wirklich, aber ich fänds schon irgendwie komisch wenn die Fjordländer nicht versuchen würden ihr Land zurück zu erobern. Ok sie sich zahlenmäßig weit unterlegen aber trotzdem, ich finds einfach schade. Aber früher oder später musste es so kommen und ich find mich jetzt einfach damit ab ^^

  • Was soll da passieren? Die Anhänger der alten Götter haben das Land verlassen, die übrigen wenden sich Tjured zu oder haben es schon getan und das Fjordland wird eine weitere Provinz des großen Reiches unter Tjureds Sonne. Oder meinst Du, da könnte etwas anderes bei herauskommen?


    Schönen Gruß,
    Aldawen


    Jo, also bei dem Fjordland mache ich mir keine Illusionen, das sehe ich genau wie Aldawen.



    Naja nicht wirklich, aber ich fänds schon irgendwie komisch wenn die Fjordländer nicht versuchen würden ihr Land zurück zu erobern. Ok sie sich zahlenmäßig weit unterlegen aber trotzdem, ich finds einfach schade. Aber früher oder später musste es so kommen und ich find mich jetzt einfach damit ab ^^


    Wie sollen sie denn da noch was zurückerobern, da kommen sie doch überhaupt nicht mehr hin - diese Frage versteh ich nicht
    :gruebel:


    Mich interessiert viel mehr, was passiert in Albenmark, nachdem dort jetzt ein wenig "Andrang" herrscht. Den Rest der Frage mal im Spoiler:

    Also da finde ich Albenmark doch viel spannender und ein wenig Happy End haben wir m.E. ja schon.


    Viele Grüße
    schokotimmi


  • Wie sollen sie denn da noch was zurückerobern, da kommen sie doch überhaupt nicht mehr hin - diese Frage versteh ich nicht
    :gruebel:


    Seh ich auch so: Die, die ein Interesse daran haben könnten, kommen nicht mehr hin, und der Rest will nicht. Da ist nix mit Rückeroberung in Sicht weit und breit ...



    Mich interessiert viel mehr, was passiert in Albenmark, nachdem dort jetzt ein wenig "Andrang" herrscht. Den Rest der Frage mal im Spoiler:

    Also da finde ich Albenmark doch viel spannender und ein wenig Happy End haben wir m.E. ja schon.


    Die Fragen finde ich in der Tat auch viel interessanter. Und das Ende hat mir auch so schon gereicht, noch mehr Happy hätte ich nicht ausgehalten ...

  • Die Fragen finde ich in der Tat auch viel interessanter. Und das Ende hat mir auch so schon gereicht, noch mehr Happy hätte ich nicht ausgehalten ...


    Jo, das war wirklich hart an der Grenze - ich bin mir nicht sicher ob noch der eine Tick tragischer nicht besser gewesen wäre... aber es ist wie es ist, wer weiß wohin das noch führt oder was sich daraus machen läßt. :kaffee:


    Viele Grüße
    schokotimmi

  • Seh ich auch so: Die, die ein Interesse daran haben könnten, kommen nicht mehr hin, und der Rest will nicht. Da ist nix mit Rückeroberung in Sicht weit und breit ...


    ok ich lasses
    zur zeit braucht man bei mir echt übermäßig viel Geduld weil ich einfach total verplant bin...


    also ich denk der Deal mit der Snaiwamark für die Fjordländer bleibt, sind ja nicht so viele und brauchen auch nicht so arg viel Platz weil eben so viele auf den Albenpfaden "verloren gegangen" sind. Entweder sie sind tot oder kommen dann eben mit einem Zeitsprung nach Albenmark, sonst seh ich da keine anderen Möglichkeiten.
    Die Dunkelalben leben doch in den Bergen in Albenmark... fragt mich nicht wie die Berge heißen aber das wird in "Die Elfen" erwähnt


  • Hallo,


    also erstmal kurz zur Technik, ich hätte den o.g. Teil der Antwort gespoilert (so wie ich es im Zitat mal eingefügt habe), denn nicht alle die diesen Teil lesen oder lesen wollen, kennen "Die Elfen" und ich finde hier wird doch schon einiges "verraten". Aber ich finde es selbst auch immer schwer zu entscheiden, wann Spoiler angebracht sind. Vllt. übertreibe ich auch.


    Dann zur inhaltlichen Antwort -


    Vielen Grüße
    schokotimmi


  • Dann zur inhaltlichen Antwort -


  • Hallo Lee,


    ich bin jetzt gerade ein wenig verwirrt - ich meine ja, die Dunkelalben


    Ich werd es die Tage nochmal nachlesen...


    Insgesamt wollte ich zusammenfassend ausdrücken, dass das Schicksal der Menschenwelt und insbesondere des Fjordlandes für mich nicht wirklich interessant ist, da es ja nun zu Tjured gehört. Die weitere Entwicklung in Albenmark, nachdem alle Wege zur Menschenwelt abgebrochen sind, finde ich viel interessanter. Ich hab da die tollsten Gedanken im Kopf, von wegen Paralleluniversum und so, aber da geht wohl meine Fantasie mit mir durch.


    Viele Grüße
    schokotimmi


  • ich bin jetzt gerade ein wenig verwirrt - ich meine ja, die Dunkelalben


    naja ich denk sie ham da ja schon gewohnt bevor sie Albenmark verlassen haben, von dem her wärs logisch dass sie dahin zurückkehren