Juliet Marillier - Sevenwater-Trilogie

Es gibt 10 Antworten in diesem Thema, welches 5.932 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Kiba.

  • Meine lieben Mit-Leseratten,


    ich bin neu in diesem Forum und möchte meinen ersten Beitrag meinen Lieblingsbüchern entsprechend gestalten. Auf der Suche nach ähnlichen Diskussionen bin ich nicht fündig geworden, was mich doch sehr gewundert hat.
    Deshalb möchte ich nun die Sevenwaters-Trilogie in die Runde schicken. Der erste Band ist bereits im Jahr 1999 erschienen. Schon etwas her, doch ich denke, dass man ruhig nochmal die Werbetrommel rühren kann. Ich finde es erschreckend, wie wenige Leute in meinem Umfeld dieses Buch kennen.
    Meine lieben Bücherliebenden, lest es! Ihr werdet es nicht bereuen!
    Lange Zeit war ich auf der Suche nach einem Buch, das mich wirklich fesselt, das ich kaum noch aus der Hand legen kann. Zwei Bedingungen habe ich gestellt: Es sollte ein Fantasy-Buch sein und eine Liebesgeschichte beinhalten. Für alles andere war ich offen. So wurde mir Sevenwaters empfohlen.
    Sevenwaters ist eine Trilogie von Juliet Marillier. Sie beinhaltet die Bände „Tochter der Wälder“, „Sohn der Schatten“ und „Kind der Stürme“.
    „Tochter der Wälder“ basiert auf dem Märchen „Die sechs Schwäne“ der Gebrüder Grimm. Das Buch handelt von Sorcha, die mit ihren sechs Brüdern tief im Herzen Irlands aufwächst, in Sevenwaters.


    In „Sohn der Schatten“ geht es um die nachfolgende Generation, um Sorchas Kinder, hauptsächlich um die Geschichte der kräuterkundigen Liadan, während „Kind der Stürme“ die dritte Generation mit der Enkelin der bösen Hexe, Fainne, behandelt.
    Die Bände sind nur der Reihe nach zu lesen, da man sonst kaum folgen kann.
    Juliet Marillier versteht sich darauf, den Leser zu verzaubern. Mit wahnsinnigem Herzklopfen habe ich Seite um Seite verschlungen. Man kann den Wald um Sevenwaters förmlich riechen, wenn man in die Geschichte eintaucht. Man lacht, man leidet, man durchlebt. Und man lernt, was Menschen füreinander tun können.
    Ich empfehle diese Bücher jedem, der Fantasy und Romantik in Verbindung mag und noch dazu viel Zeit hat. Denn einmal angefangen, kann man die Bücher nicht mehr aus der Hand legen. Durch diese Reihe bin ich leider sehr mit dem Lernen fürs Abitur in Verzug geraten.
    Ich erhoffe mir von diesem Forum, Leseerfahrungen austauschen zu können, mich über diese Bücher mit Menschen zu unterhalten, die sie ebenfalls kennen oder auch lesen wollen.
    Ich stelle einfach mal ein paar Fragen, um eine Diskussion in Gang zu bringen :zwinker:
    Welches der Bücher habt ihr am liebsten gelesen? Welche Charaktere sind euch die liebsten? Was hat es mit „Heir to Sevenwaters“ auf sich? Ich habe darüber gelesen – allerdings nur auf Englisch und da mein Englischunterricht eine Weile her ist, bin ich noch immer nicht viel schlauer. Weiß jemand, ob das Buch noch in Deutschland erscheinen wird? Es ist ja immerhin erst 2008 erschienen. Da besteht ja schon noch eine Möglichkeit. Allerdings wurden auch nicht alle Bücher von Juliet Marillier ins Deutsche übersetzt...
    Zu den Buchtiteln: „Tochter der Wälder“ - damit ist ganz klar Sorcha gemeint, mit „Kind der Stürme“ natürlich Fainne. Doch was mich zum Nachdenken gebracht hat: „Sohn der Schatten“ - im Buch nennt Lady Oonagh ihren Sohn Ciaran so, doch der spielt dort nur eine geringere Rolle. Ich hätte Bran von Anfang an für den Sohn der Schatten gehalten. Was haben sich die Übersetzer dabei gedacht?
    In der Hoffnung eine interessante Diskussion gestartet zu haben,
    eure Anika :winken:



    EDIT: Ich habe den Titel etwas geändert. Außerdem bitte ich dich nicht über den Inhalt der Bücher zu spoilern. Im Zweifelsfalle setze einfach Spoilermarkierungen für die Abschnitte (Button mit dem s drauf). LG Ingroscha


    EDIT: Habe den Spoiler zum 1. Teil als solchen markiert, da sich hier nichts getan hat, und die Spoiller-Warnung aus dem Betreff rausgenommen. LG Seychella

    Einmal editiert, zuletzt von Seychella ()

  • Ich habe auch alle drei Bücher gelesen, allerdings habe ich mit "Sohn der Schatten" angefangen, was auch wunderbar geklappt hat.
    Dieses Buch ist auch mein absoluter Liebling der Trilogie und für mich war ganz klar, dass Bran mit dem Sohn im Schatten gemeint ist. Was ja nun mit der Geschichte seiner Herkunft zusammenhängt.
    Bran ist definitiv auch mein Lieblingscharakter, einer in demn man sich durchaus verlieben kann. Ich mag solche Charaktere, die äußerlich hart und skrupelos sind, aber dann doch der Romantik nicht entfliehen können.


    Übrigens meine ich, dass es zu einem dieser Bücher (wahrscheinlich das erste) mal eine Leserunde hier gegeben hat. Muss ich mal über die "Such-Funktion" versuchen raus zu bekommen. Dort müsste dann ja auch einiges stehen, was dich interessieren könnte.
    Liebe Grüße claire

  • Hier ist der Thread zur Leserunde zum ersten Teil. Mir hat "Die Tochter der Wälder" damals aber gar nicht gefallen und ich habe das Buch abgebrochen.

    ~~better to be hated for who you are, than loved for who you&WCF_AMPERSAND're not~~<br /><br />www.literaturschaf.de

  • Huhu Anika,


    erstmal Willkommen bei uns! :winken:



    „Tochter der Wälder“ basiert auf dem Märchen „Die sechs Schwäne“ der Gebrüder Grimm.


    Oder auf dem Märchen "Die wilden Schwäne" von Hans-Christian Andersen. Darüber kann man wahrscheinlich streiten. :zwinker:



    Juliet Marillier versteht sich darauf, den Leser zu verzaubern. Mit wahnsinnigem Herzklopfen habe ich Seite um Seite verschlungen. Man kann den Wald um Sevenwaters förmlich riechen, wenn man in die Geschichte eintaucht. Man lacht, man leidet, man durchlebt. Und man lernt, was Menschen füreinander tun können.


    Das mit dem Herzklopfen ging bei mir, aber ansonsten kann ich das unterschreiben. Ich heule dann eher mal, und war oft irgendwo zwischen bangen und hoffen. Die Landschaft wird auch so detailliert beschrieben, dass ich sie deutlich vor mir sah.
    Es ist schon einige Jahre her, dass ich die Reihe gelesen habe - darum weiß ich nicht mehr so viel. Aber es waren Bücher, die mich um den Schlaf gebracht haben und mich fortan bei australischer Fantasy genauer hinsehen ließen. :elf:



    Welches der Bücher habt ihr am liebsten gelesen?


    Mein liebstes war "Tochter der Wälder", weil ich das Märchen schon immer sehr mochte und die Atmosphäre hier auch etwas märchenhaftes hat.



    Welche Charaktere sind euch die liebsten?


    Mein Liebling ist definitiv Finbar. Meine erste tragische Lieblingsfigur. :herz: :heul:


    Und wie sieht das bei dir aus?
    Welche Cover gefallen dir eigentlich besser? Ich mag ja die alten viel lieber, die sehen auch nicht so kitschig aus...


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  • Danke, dass ihr das geändert habt. Ich hätte selbst nicht gewusst wie, denn ich muss mich erstmal mit den Funktionen hier vertraut machen.


    Hey Seychella!
    Ich wusste nicht, dass ein Märchen von Hans-Christian Andersen existiert. Ich werde es gleich mal im Internet suchen und mir durchlesen...


    Lieblingsfiguren... Hmm... Conor und Finbar auf jeden Fall, da sie von Anfang bis Ende dabei waren und beide so liebevoll und detailliert ausgearbeitet sind. Und dann mochte ich noch Bran und Darragh sehr gerne. Wobei mich fast jede Figur fasziniert hat. Es ist also schwer zu sagen. Aber durch Finbar bleibt der Märchencharakter auch in den Folgebänden erhalten. Ja, müsste ich mich auf eine Figur beschränken, dann wäre das Finbar.


    Die alten Cover gefallen mir auch besser. Sie drücken viel eher den Charakter der Bücher aus. Aber letztlich ist ja entscheidend, was drin steht :zwinker:

  • Ich habe mir die ersten beiden Bücher in den USA aus der Schulbücherei ausgeliehen (unsere hier ist nicht ganz so gut ausgestattet) und auf englisch gelesen. Vom ersten Band, also "Tochter der Wälder" oder "Daughter of the Forest" war ich einfach hin und weg. Den zweiten Band fand ich nicht ganz so gut, will aber den dritten trotzdem noch lesen. Beim zweiten hat mir irgendwie bei der Handlung etwas gefehlt, glaube ich. Und ich meine mich auch zu erinnern, dass es nicht so schön romantisch war, wie der erste Band.
    Bei der "Unter dem Nordstern" Trilogie geht es mir übrigens so ähnlich: Den ersten Band habe ich verschlungen, im zweiten hänge ich fest. Hier allerdings, weil er zu kitschig ist.
    Fazit: Juliet Marillier sollte vielleicht lieber nur Einzelbände schreiben. :zwinker:


    "Tochter der Wälder" ist übrigens eines meiner Lieblingsbücher! Das liegt daran, dass Sorcha auch viel Durchhaltevermögen und Geduld beweisen muss, zwei Dinge, die auch für mich während meines Austauschjahrs wichtig waren. Vielleicht hätte ich das Buch hier zu hause gar nicht so gerne gelesen.

    :kaffee:

  • Ich habe die Bücher vor Jahren gelesen (wird Zeit für einen Re-Read :breitgrins:) und war von den ersten beiden total hin und weg. Mir hat der zweite übrigens noch einen winzigen Tick besser gefallen als der erste. :zwinker: Ich hab mal ein wenig in meinen Rezis gewühlt und bin fündig geworden. Hier also meine kurzen (damals hab ich erst mit dem Rezischreiben angefangen) Eindrücke zu den Büchern. :winken:

    Die Tochter der Wälder


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    Die ersten 50 Seiten ließen mich zweifeln, ob ich mir da wirklich das Richtige gekauft hatte, irgendwie kam ich nicht in die Geschichte, mochte den Schreibstil nicht; aber dann, ganz plötzlich war ich verzaubert, las Tag und Nacht, jede freie Minute, die mir mein kleiner Sohn ließ und ich war begeistert! Mehr als das, ich bin süchtig gewesen, war nicht fähig, das Buch zur Seite zu legen...Man kann sich wunderbar mit der Hauptfigur identifizieren, leidet mit und empfindet den Schmerz nach, den sie über sich ergehen lassen muss.


    5ratten


    Der Sohn der Schatten


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    Der zweite Band der „Sevenwaters-Trilogie" von Juliet Marillier, „Der Sohn der Schatten", hat mich von der ersten Seite derart in seinen Bann gezogen, das ich unfähig war, dieses Buch aus der Hand zu legen, als wäre ich von einer unbekannten Macht verzaubert worden.
    Ich finde diesen Roman fast noch gelungener als „Die Tochter der Wälder", kann mich aber nicht genau festlegen. Das Buch strahlt so viel Seele aus, bringt den Leser in eine andere Welt, wird die beste Freundin Liadans und man leidet mit ihr, teilt ihre Qualen, ihre Sorgen, Ängste und Nöte, aber auch ihre Liebe. Ich habe geweint, gelacht, geschmunzelt, aufgestöhnt... Einfach ein rumdum phantastischer Roman!


    5ratten


    Das Kind der Stürme


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    Der dritte und letzte Band „Das Kind der Stürme" ist ein befriedigender Abschluss der „Sevenwaters-Trilogie", allerdings nicht vergleichbar mit den ersten beiden Romanen „Die Tochter der Wälder" und „Der Sohn der Schatten", die derart faszinierend waren, dass man sich ohne Schwierigkeiten in diese Welt fallen lassen konnte.
    „Das Kind der Stürme" hat zwar eine fesselnde Handlung und ein überraschendes Ende, aber es konnte mich nicht so in seinen Bann ziehen wie seine Vorgänger.
    Vermutlich lag es an dem Hauptcharakter, zu dem ich keine richtige Beziehung aufbauen und vor allem, mit dem ich mich nicht identifizieren konnte.
    Fainne, die Tochter Niamhs von Sevenwaters, hat in diesem Roman ihre eigene schwierige Aufgabe zu erfüllen, wie vor ihr ihre Tante Liadan und ihre Großmutter Sorcha. Bei Sorcha und Liadan hatte ich keine Probleme mit der Identifikation, ich fand die Frauen wunderbar, eindrucksvoll, stark; während Fainne mir in den ersten beiden Dritteln des Buches absolut unsympathisch, schwach und zickig erschien. Die meiste Zeit war ich einfach nur wütend auf sie... Allerdings sollten Fans der ersten beiden Romane dieses Buch unbedingt lesen, denn der Kreis schließt sich und man kann beruhigt und zufrieden die Trilogie für sich selbst abschließen und ins Regal stellen, ohne dass man das Gefühl hat, es müsste doch noch mehr zu sagen geben!


    4ratten



    P.S.: Wusstet Ihr schon, dass es noch einen vierten Teil gibt? Er ist letztes Jahr erschienen: Heir of Sevenwaters. Ich hoffe sehr, dass es davon auch eine deutsche Übersetzung geben wird.


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    P.P.S.: Da kurz über Cover gesprochen wurde, habe ich die eingefügt, die ich gelesen habe. :zwinker:

    Liebe Grüße<br />Melli

  • Oh, nachdem ich diesen Beitrag hier gelesen habe, bin ich nun ganz gespannt auf die Bände!
    Ich habe sie schon vor einigen Jahren gekauft, doch bisher mussten sie in meinem Bücherregal ausharren. Nun ist es endlich so weit und ich habe "Tochter der Wälder" herausgeholt.
    Habe gerade auch mal bei Amazon und Goodreads reingeschaut, es ist ja Wahnsinn, wie viele gute Bewertungen die Bücher dort erhalten haben!

  • Juliet Marillier


    Der Sohn der Schatten


    Son of Shadows


    Sevenwaters 2



    Sorcha und Der Rote haben 3 wohlgeratene Kinder großgezogen, die jetzt flügge werden.


    Sean soll später die Leitung von Sevenwater übernehmen und eignet sich alle nötigen Fertigkeiten dafür an.


    Seine Zwillingsschwester Liadan ähnelt sowohl äußerlich als auch im Verhalten sehr ihrer Mutter Sorcha und macht sich als Heilerin nützlich.


    Die schöne Niamh schlägt nach der väterlichen Seite und verdreht allen jungen Männern den Kopf. Neben Niamh fühlt Liadan sich klein und unscheinbar, aber die Geschwister halten fest zusammen und lassen keine Eifersüchteleien aufkommen.

    Als Niamh eine Liebelei anfängt, gerät sie in Schwierigkeiten, die Familie ist strikt gegen ihren Auserwählten. Man greift ein, und danach entwickeln die Geschehnisse eine fatale Eigendynamik, es passieren schreckliche Sachen. Bei all dem haben auch wieder die magischen Wesen aus dem Wald ihre Finger im Spiel, und es gibt eine geheimnisvolle Prophezeihung…


    Auch dieser zweite Teil der Serie war ein Lesegenuss: eine starke Heldin, ein interessanter Schurke, eine schmalzfreie, romantische Geschichte.

    Gut, dass der dritte Teil schon bereit liegt!


    4ratten:marypipeshalbeprivatmaus:


    Bechdel-Test: :daumen:

    Bücher sind Magie zum Mitnehmen.

  • Juliet Marillier


    Das Kind der Stürme


    Child of the Prophecy


    Sevenwaters 3


    Fainne ist die Tochter von Niamh und Ciaran. Die Mutter ist tot, und der Vater lebt als eine Art Zauberer ein enthaltsames, einsames Leben an der Küste von Kerry. Er weist seine Tochter in die Lehren ein, und sie ist willig und fleißig. Fainnes größte Freude allerdings ist es, wenn das fahrende Volk jeden Sommer in der Nachbarschaft campiert. Denn dann kommt ihr Freund Darragh, und sie ist nicht mehr allein.

    Als Fainne etwa 14 Jahre alt ist, beschließt ihr Vater, sie nach Sevenwaters zu schicken. Das bringt Großmutter Oonagh ins Spiel, die herbeieilt, um die Ausbildung der Enkelin weiterzuführen. Sie will das Mädchen zu ihrem Werkzeug machen, um endlich an Sorchas Nachkommen Rache zu nehmen. Dafür ist ihr jedes Mittel recht.

    Fainne reist nicht gern zu ihren unbekannten Verwandten, aber sie muss. Zudem zwingt ihre Großmutter sie zu spionieren. Sean, Bran und die weiteren Verbündten planen, im Sommer einen Angriff auf die Briten zu wagen, um die heiligen Inseln zurückzuerobern. Dabei ist Johnny, Liadans ältester Sohn, als Kind der Prophezeihung von größter Wichtigkeit. In ihm verbindet sich das Blut von vier Völkern, mit ihm entscheidet sich das Schicksal.

    Dieser dritte Teil der Serie ist weniger romantisch, mehr mystisch. Aber dennoch ist es unterhaltsam, Fainnes Entwicklung zu verfolgen. Auch hier gelingt es der Autorin weitgehend, ihre Figuren interessant zu gestalten und Schwarzweißmalerei zu vermeiden.


    3ratten:marypipeshalbeprivatmaus:


    Bechdel-Test: :daumen:


    Teil 4 möchte ich auch noch lesen, aber das gebrauchte Taschenbuch kostet 125 Euro und mehr. Da muss ich wohl in den sauren Apfel beißen und mir doch noch mal wieder ein E-Book kaufen…

    Bücher sind Magie zum Mitnehmen.