Stephen King - Tot. (Der Dunkle Turm 3)

Es gibt 25 Antworten in diesem Thema, welches 6.259 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Nicole2x.

  • Soooo denn, ich bin durch.


    Was Andrew betrifft, habe ich ja tatsachlich den richtigen Riecher gehabt, den treffen wir noch mal. Der ist bestimmt schon


    Ohne den Zug wäre der Weg durch das Wasted Land bestimmt gar nicht zu schaffen bei all den Ungeheuern.

    Bücher sind Magie zum Mitnehmen.

  • Also ich bin jetzt doch fast durch.
    Allerdings fällt es mir schwer, darüber irgendwas zu schreiben.


    Ich liebe Oy. Ich finde ihn toll und stelle ihn mir eher wie einen kleinen Wombat vor. Er scheint extrem schau zu sein.
    Lud gefällt mir gar nicht, was ja nicht groß verwunderlich ist.
    Ich finde es schön, dass der Revolvermann zu seinem ursprünglichen Ich zurück zu finden scheint und irgendwie auch immer menschlicher wird. Ich hatte nie Probleme damit, dass er so hart ist, seine Welt hat ihn zudem gemacht, was er ist, aber ich finde es schön, dass er nun auch freundschaftliche Gefühle für Jake, Eddie, Susannah und irgendwie sogar für Oy hegt. Endlich habe ich auch verstanden was es mit dem Ka-tet und dem Khef auf sich hat. Viele Dinge sind mir jetzt klarer geworden. Ich wüsste nur immer noch gerne mehr über Gilead und die anderen Revolvermänner.
    Die Welt wie sie jetzt ist, finde ich nicht so prickelnd.


    Nun lese ich die letzten Seiten. Tschuff-tschuff

    &quot;Bücher sind Spiegel: Man sieht in ihnen nur, was man schon in sich hat&quot;<br />Carlos Ruiz Zafón<br />:lesen:

  • Tschuff-tschuff
    Ich bin nun fertig.
    Blaine gefällt mir auch gar nicht. Wobei der kleine Blaine ja einen Hoffnungsschimmer birgt.
    Wie Roland am Ende Blaine zurecht weist, hat mich sehr beeindruckt. :winken:

    &quot;Bücher sind Spiegel: Man sieht in ihnen nur, was man schon in sich hat&quot;<br />Carlos Ruiz Zafón<br />:lesen:



  • Mir gehts es ganz genauso. Alle werden mir insgesamt sympathischer, wobei ich doch das Gefühl habe, dass Roland an sich die größten Fortschritte am eigenen Charakter macht. Ich fand ihn vorher schon nett. Bissl schräg, aber doch nicht unsympathisch. Jetzt wird er mir noch sympathischer.


    Und ich liebe Oy! Ich will auch so einen haben und überall hin mitnehmen. :herz:

  • Jaaa ich will auch einen Oy.
    Ich finde es so süß, wie er seinen Namen bekommen hat und das er immer "ake ake" bellt.

    &quot;Bücher sind Spiegel: Man sieht in ihnen nur, was man schon in sich hat&quot;<br />Carlos Ruiz Zafón<br />:lesen:

  • Ich bin jetzt auch fertig.
    Zum Schluß wars einfach nurnoch spannend und faszinierend. Zum Glück konnte ich in der Bahn 3 komplette Stunden lesen und musste nicht mittendrin abbrechen. :breitgrins:
    Jetzt sind für mich ein paar Fragen offen und ich bin schon ganz gespannt, wie es im nächsten Band weitergeht.