Ann Granger - Messer, Gabel, Schere, Mord

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    Titel: Messer, Gabel, Schere, Mord
    Autor: Ann Granger


    Allgemein:
    384 S.; Lübbe; 2001; 8.95 €


    Dies ist der 4. Fall der Mitchell und Markby-Reihe


    Inhalt:
    Bamford scheint eigentlich idyllisch gelegen doch schon wieder wird die Ruhe der Ortschaft gestört: Während der Eröffnungsfeier eines neuen Nobelhotels, welches jedoch von der Bevölkerung nicht besonders wohlwollend aufgenommen wurde, wird die Leiche einer Frau entdeckt. Ausgerechnet von Meredith Mitchell. Die Tote war eine Gegnerin und hatte sich in der Gesellschaft zur Bewahrung historischer Gebäude engagiert. Doch gibt es etwas eine Verbindung zu Eric Schuhmacher, dem Besitzer des Hotels? Inspektor Markby und Meredith Mitchell beginnen ihre Nachforschungen und stoßen schnell auf einige Ungereimtheiten...



    Meine Meinung:
    Dieser charmante Fall der Reihe hat mir gut gefallen. Das Lesen flutschte nur so voran und ich hatte irgendwie extrem das Bedürfnis mal wieder nach England zu fahren^^ Da ich Meredith Mitchell und Alan Markby sehr mag, hatte ich auch mit diesem Band meinen Spaß. Vor allem die Verschrobenen Nebenfiguren hatten es mir diesmal angetan. Ich hatte eine Art kleinen Film im Kopf. Die Auflösung des Falles war zwar recht simpel aber wenigstens logisch. Wobei ich schon ein paar Seiten im Vorraus ein paar Vermutungen hatte, die sich auch bewahrheitet haben. Aber gut wenn ich ehrlich bin lese ich diese Reihe nicht unbedingt wegen dem Kriminalfall sondern wegen dem Charme und der Stimmung die, die Autorin heraufbeschwört. Da mir das Gesamtpaket gefällt werde ich wohl so lange weiter lesen bis ich alle Bände durch habe^^


    3ratten :marypipeshalbeprivatmaus:


    [size=1]EDIT: Betreff angepasst. LG, Saltanah[/size]

  • Ein unterhaltsamer Krimi aus der Reihe Mitchell & Markby, bei dem ich mal wieder feststellte, dass den Ermittlern nicht übermäßig Platz eingeräumt wurde. Die Nebenfiguren werden genau so, wenn nicht sogar interessantere beschrieben als das Pärchen. Wobei ich mich immer mal wieder fragte, was die beiden zusammenhält.

    Der Fall selbst ließ jede Menge Spekulationen zu, so dass man fleißig "mit ermitteln" konnte. Die Figuren waren gut charakterisiert und boten viel Abwechslung.


    4ratten