Joseph O'Connor - Yeats ist tot!

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  • Ich bin auch gleich fertig mit dem Buch, nur noch 10 Seiten oder so. Du kannst deine Gedanken also ruhig schon mal aufschreiben, ich tippe später dann auch meine Post-Its mal ab :zwinker:
    Ich fand es jetzt auch besser, das Buch relativ schnell durchzulesen, weil man sich so die vielen Personen und ihre ganzen Zusammenhänge besser merken kann, wenn man das zu sehr in die Länge zieht, kommt man irgendwann wohl ganz durcheinander.


    Zu der Gary-Sache: Mich hat es auch sehr überrascht, aber das Buch ist ja allgemein sehr skurril, da darf man sich wohl auch über sowas nicht wundern...

    ~~better to be hated for who you are, than loved for who you&WCF_AMPERSAND're not~~<br /><br />www.literaturschaf.de

  • Ihr seid blöd! :P

    &quot;Twenty years from now you will be more disappointed by the things that you didn&#39;t do than by the ones you did do. So throw off the bowlines. Sail away from the safe harbor. Catch the trade winds in y

  • Ich versuche mal meine Gedanken zusammen zu kratzen.
    Achtung: Hier gehts um alle Kapitel
    Allgemein kann ich echt sagen, dass mir der unterschiedliche Schreibstil am Ende gar nicht mehr so aufgefallen ist, wie am Anfang. Irgendwie hat mich die Geschichte dann so in ihren Bann gezogen, dass ich das nicht mehr bemerkt habe.
    Ich fand es immer wieder verwirrend, wie die Personen alle mit einander verstrickt sind oder es noch werden.
    Zum Beispiel, dass Micky

    Total crazy das alles.
    Auch die Kettenreaktion an Morden ist faszinierend,...irgendwie hängen die alle zusammen und sind, soweit ich mich erinner, nichtmal zwei Morde von der gleichen Person verübt worden.
    Am amüsantesten fand ich den Tod von


    Und dann das Ende,...völlige Verwirrung, diese

    ist mir suspekt.


    oh ja.....

    &quot;Bücher sind Spiegel: Man sieht in ihnen nur, was man schon in sich hat&quot;<br />Carlos Ruiz Zafón<br />:lesen:

  • Klar Bella,...das ist unsere lieblings Eigenschaft. :breitgrins:

    &quot;Bücher sind Spiegel: Man sieht in ihnen nur, was man schon in sich hat&quot;<br />Carlos Ruiz Zafón<br />:lesen:


  • Allgemein kann ich echt sagen, dass mir der unterschiedliche Schreibstil am Ende gar nicht mehr so aufgefallen ist, wie am Anfang. Irgendwie hat mich die Geschichte dann so in ihren Bann gezogen, dass ich das nicht mehr bemerkt habe.
    Ich fand es immer wieder verwirrend, wie die Personen alle mit einander verstrickt sind oder es noch werden.


    Die unterschiedlichen Schreibstile sind mir irgendwann gar nicht mehr aufgefallen, am Anfang habe ich noch sehr darauf geachtet, aber irgendwann war das für mich dann eine Geschichte und ob das jetzt viele verschiedene Leute geschrieben haben, oder nur eine Person, war dann irgendwie auch egal.


    Dass alle Leute so in einem Zusammenhang stehen, jeder jeden irgendwoher kennt oder verewandt ist oder eine Affäre hat, fand ich auch ganz witzig und teilweise auch sehr kompliziert. Ich habe ein paar Sachen immer mal wieder vergessen und mich dann gewundert, woher die Leute sich kennen...


    Kapitel 7
    Das Kapitel fand ich ja sehr aufschlussreich, da hat man echt viele Dinge erfahren


    Kapitel 8
    Hat mir sehr gut gefallen, da ist es mir auch besonders aufgefallen, dass mir der Schreibstil mehr zu liegen scheint, als manch anderer. Ich werd mich also auf jeden Fall mal umsehen, was dieser Hugo Hamilton sonst so geschrieben hat, vielleicht gibt's da noch ein lesenswertes Buch von ihm.
    Grainne O'Kelly gefällt mir als Figur sehr gut, sie ist eine starke, moderne Frau, die sich von den Männern nichts sagen lässt. Ihre "Klamotten-Pathologie", also dass sie anhand der Klamotten der toten was über diese aussagen will, fand ich sehr witzig und auch sehr weiblich.


    Kapitel 9
    Das Kapitel war mal richtig lang, da hab ich sogar 2 Post-Its gebraucht, um mir alle Sachen aufzuschreiben, die mir eingefallen sind.


    Kapitel 10
    Hier ging's ja richtig ab :zwinker:


    Und der arme Gary stellt sich mal wieder blöd an, aber das kennen wir ja schon...


    Jetzt mach ich mal ne Pause, sonst wird der Beitrag ja endlos. :winken:

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  • So, jetzt gibt's mal meine restlichen Post-It-Aufzeichnungen.


    Und in Kapitel 11 geht's dann auch richtig zur Sache


    Die Geschichte zwischen Grainne und Paschal fand ich ja echt süß, da sind sie beide ineinander verliebt, aber keiner traut sich was sagen. Und am Ende von Kapitel 11


    Und dieses Kapitel hat natürlich eine Frau geschrieben :zwinker:


    Kapitel 12:
    Igitt, igitt, da kriechen Gary und Micky doch wirklich auf der Müllhalde rum,


    Eddie Lambert darf auch nochmal auftauchen und


    Meine zwei Lieblinge treffen sich im Pub und dann....


    Kapitel 13:


    aber was bringt es den alten Ladys?


    Kapitel 14:
    Langsam finden wir auch endlich raus, was es mit dieser Formel auf sich hat


    Kapitel 15:
    Ich fand das Kapitel dann nicht ganz so toll, aber irgendwie mussten die vielen Fäden ja zusammengefügt werden und das war sicher nicht ganz einfach.


    So viel zu meinen Gedanken/Notizen. Eine Pseudo-Rezi habe ich auch schon geschrieben.

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  • Oh du has ja viel geschrieben. Ich bezieh mich mal auf deine Kommentare


    Zu Kapitel 7
    Ich fand die Vorstellung auch irgendwie schräg.


    Zu Kapitel 9
    Ich dachte das wäre nur Tarnung. Aber vielleicht auch nicht, darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht.


    Zu Kapitel 11
    Das hat mich auch umgehaun. Also ich dachte an diesem Punkt, mich könnte nichts mehr in dem Buch überraschen, aber das hat mich irgendwie umgehaun. Es kam völlig unerwartet, ich dachte ich steh im Wald.


    Zu Kapitel 12
    Igitti,...also das war wirklich wiederlich. Angeknabbert werden, keine schöne Vorstellung.


    Ansonsten finde ich es ein wenig mysteriös, was sie mit

    treiben. Also man kann ja wirklich eins Feststellen, an schrägen Typen mangelt es dem Buch wirklich nicht. Das ist unfassbar, was für skurrile Typen sich da tummeln.

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  • Oh man, das tut mir voll Leid, dass ich so ewig hinterherhinke, aber ich komme momentan irgendwie so gar nicht zum Lesen! :(

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  • Das ist doch nicht schlimm. So können wir immer wieder diskutieren. :breitgrins:

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  • Also man kann ja wirklich eins Feststellen, an schrägen Typen mangelt es dem Buch wirklich nicht. Das ist unfassbar, was für skurrile Typen sich da tummeln.


    Das stimmt, normal war in dem Buch eigentlich niemand, aber das macht es ja gerade interessant :breitgrins:


    Bella: Lass dir einfach Zeit, nur keine Hektik :winken:

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  • ICH BIN FEEEEEEEERTIG!!!!!!!!!!


    :laola: :laola: :laola:


    Werde mich nachher oder morgen dann auch mal äußern zu euren Kommentaren! ;)

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