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Inhalt
Nach Ende einer Ausstellung werden aus einem Museum in Saarbrücken werden mehrere Bilder gestohlen. Eines davon ist "Der kleine Tod", das Bildnis eines kleinen Mörders. Es soll von einem holländischen Meister gemalt worden sein und jedem, der es besitzt den Tod bringen. Tatsächlich verunglückt einer der Diebe in der Nacht nach dem Einbruch tödlich. Kommissar Gregor Büchner ist zunächst von der Legende unbeeindruckt und ermittelt nur wegen des Diebstahls. Das geht wiederum er Kuratorin des Museums nicht schnell genug und sie beginnt, auf eigene Faust zu ermitteln.
Meine Meinung
Drei junge Menschen mit großen Träumen fallen auf einen kleinen Fisch herein der sich für schlauer als die "echten" Gangster hält. Dass das nicht gut gehen kann ist dem Leser von Anfang an klar. Aber wenn noch eine Kuratorin, die in ein Bild verliebt ist und ein Kunstmäzen der von einer fixen Idee besessen ist dazukommen wird das Ganze etwas unübersichtlich. Lokalkolorit hin oder her, denn auch wenn der Diebstahl im Saarland begangen wurde spielt der Krimi doch auch in der Pfalz. Der kleine Tod konnte mich nur bedingt überzeugen.
Liebe Grüße
Kirsten