Veronica Stallwood - Stille Nacht in Oxford

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    Titel: Stille Nacht in Oxford
    Autor: Veronica Stallwood


    Allgemein:
    320 S.; Bastei Lübbe; 2007


    Ich mal wieder :breitgrins:


    Inhalt:
    Ausgerechnet Emma Fielding, die Kate nach wie vor Vorwirft die Harmonie in ihrem Schreibkurz kaputt gemacht zu haben (Kate hatte einen gefährlichen Mörder überführt der in der Gruppe war), bittet Kate um Hilfe. Ihre Mutter Joyce Fielding ist seit einigen Tagen verschwunden und niemand scheint zu wissen wo sie ist. Als Kate daraufhin die Adresse einer Wohnung herausfindet und dort eine Leiche auf dem Boden liegt wird schnell klar das Joyce sich vielleicht in großer Gefahr befindet...


    Meine Meinung:
    Inzwischen bin ich es ja schon gewohnt das die Autorin gerne einmal experimentiert. Auch in diesem Band ihrer Kate Ivory Reihe sorgt sie damit für ein wenig Abwechslung. So gibt Victoria Stallwood ihren Hauptfiguren jeweils eigene Kapitel um ihre ganz eigene Perspektive der Dinge aufzuzeigen, desweiteren erfährt man so auch als Leser ein paar Einzelheiten die man als nur eine der Figuren nicht erfahren hätte. Interessant ist das auch in sofern, da man aufgrund der verschiedenen Perspektiven im Grunde schon erahnt was genau passiert ist, aber es trotzdem interessant bleibt, da man andere Einzelheiten vor allem was Joyce Verschwinden aus der Familie betrifft, gerne erfahren möchte. Ansonsten ist alles mehr oder weniger beim Alten, auch wenn in diesem Band Kates Mutter Roz ebenfalls eine wichtigere Rolle einnimmt. Kate ermittelt im Grunde im Alleingang und dabei gerät sie einmal mehr in Schwierigkeiten. Das ist wie immer sehr unterhaltsam und wer Kate mag wird auch hier wie immer seinen Spaß haben! Mir hat der Band jedenfalls gefallen und ich hatte einen kurzweiligen Nachmittag damit!


    3ratten


  • Ich mal wieder :breitgrins:


    Und dann bin da ja noch ich. :breitgrins:


    Meine Meinung: Wie Holden schon erwähnt hat, wechselt die Autorin jedes Mal den Schreibstil, was ich nicht als schlimm empfinde, sondern jedes mal gespannt bin, wie die Autorin das nächste mal schreibt. Man gewöhnt sich nach paar Büchern darauf. :breitgrins: Was mir diesmal sehr gut gefallen hat, war die Beziehung zwischen Kate und ihre Mutter Roz. Ich fand es schön, Roz etwas besser kennen zu lernen auch, wenn sie viele Fragen, warum sie so lange weg war etc. nicht beantwortet hat. Bei den Fällen von Kate Ivory erkennt man recht schnell wer der Mörder ist oder wer was getan hat, das alles ist irgendwie nebensächlich. Man genießt es in Kates Leben teilzunehmen und die Abendteuer, die sie erlebt mit zu lesen. Vor allem lese ich die Bücher gerne, wenn ich eine leichte Lektüre zum Lesen brauche.
    Und diesmal fand ich den Schluss interessant. Es ging alles recht schnell, dennoch überraschte es mich.


    3ratten :marypipeshalbeprivatmaus: