LitSchock Monatsrunde Dezember 2010: Winter

Es gibt 276 Antworten in diesem Thema, welches 41.716 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von HoldenCaulfield.

  • Ich werde übrigens Gerard Donovan lesen, Winter in Maine - eine Erklärung brauche ich angesichts des Titels ja nicht abzugeben. :breitgrins:

    Liebe Grüße JaneEyre

    Bücher haben Ehrgefühl. Wenn man sie verleiht, kommen sie nicht zurück.

    Theodor Fontane

  • Doris
    Oh da traut sich jemand an Das Familientreffen... ich hab es ehrlich gesagt damals abgebrochen weil es mir überhaupt nicht gefallen hat... ich meine das auch die übrigen Rezis bisher nicht so prickelnd waren. Ich bin gespannt was Du davon hälst!

  • @ Holden
    Da es auf meiner Booker Prize-Liste steht, lese ich es. Bislang bin ich geteilter Meinung. Streckenweise liest es sich richtig gut, dann stehen aber wieder Ausdrücke dabei, die überhaupt nicht ins Bild passen. Genauso purzelt die Handlung durcheinander.


    In meiner Lesezeit heute war ich mit Listenbasteln beschäftigt; dass es mich da gar nicht zum Buch gezogen hat, ist eigentlich ein schlechtes Zeichen.

  • Ich lese Im Tod vereint von J. D. Robb (bis ca. S. 170):


    Hmm... Mittlerweile gab es Andeutungen, die Eves Vergangenheit betreffen und nun ibn ich mir doch unsicher, ob es so clever ist mit dem 18. Fall anzufangen... Ich denke nämlich, dass ich ansonsten wüsste, was in Eves Vergangenheit passiert ist und was Roarke da jetzt herausgefunden hat und was daran so schlimm ist... Naja, der Fall entwickelt sich jedenfalls immer komplizierter, so wie ich schon erwartet habe... Mittlerweile gibt es auch Spione. Das Buch liest sich recht gut, aber vom Hocker hat es mich noch nicht gehauen...

  • Danke für die Info, jetzt kann ich ihn auch "korrekt lesen". :breitgrins: Da dürfte man doch gleich noch näher an der Geschichte dran sein (da er ja eine Hauptfigur ist, wenn ich das richtig verstanden habe). :zwinker:


    Also ihr glaubt das vielleicht nicht, aber es funktioniert. Also das ist ganz witzig, wie man am Anfang immer dazu tendiert, den Namen so zu lesen, wie man es gewöhnt ist (also quasi auf Deutsch), aber mit der Zeit liest man das Wort automatisch anders (in meinem Fall so, wie Saltanah das hier so schön erklärt hat :zwinker:).


    Die Atmosphäre auf Domarö - die übrigens das Wort "Dom" enthält und über die ich bisher in der realen Welt noch nichts finden konnte *nochmal Atlas hervorholen geht* - ist immer noch ganz faszinierend. Mittlerweile werden da dauernd irgendwelche Geschichten aus der Vergan-genheit aufgewiegelt, bei denen man sich fragt, was sie nun mit der Hauptgeschichte zu tun haben. Das klärt sich bestimmt noch auf, uh, da freue ich mich schon. :smile:



    Und Stormy geht jetzt herausfinden, ob Simon in Schweden ein gängiger Name ist (aber nicht weil ich ihn seltsam finde :zwinker:)...


    Und über die Romantisierung der Schären in Büchern und Liedern, die Touristen anlockt und damit die "Seele" der kleinen Inseln zerstört, hat sich Herr Ajvide Lindqvist auch schon umfassend ausgelassen. :breitgrins:


  • Die Atmosphäre auf Domarö - die übrigens das Wort "Dom" enthält und über die ich bisher in der realen Welt noch nichts finden konnte *nochmal Atlas hervorholen geht* - ist immer noch ganz faszinierend.


    Domarö und die umliegenden Schären gibt es nicht wirklich. Das erklärt Ajvide Lindqvist in den ersten Zeilen des Buches : "Domarö kannst du auf Seekarten nicht finden, wenn du nicht ganz genau hinguckst. Sie liegt (da und da). Du musst ein paar Inseln wegnehmen, um sie zu Gesicht zu bekommen." (Meine Übersetzung)


    "Dom" - das Wort gibt es zwar auch auf Schwedisch in der deutschen Bedeutung von "Kirche", wird hier aber vermutlich (und ich glaube, im Buch wird an einer Stelle darauf angespielt) in seiner anderen Bedeutung "Urteil" gebraucht. Ein "domare" ist ein "Richter". Domarö würde ich mit "Richtinsel" übersetzen.



    Und Stormy geht jetzt herausfinden, ob Simon in Schweden ein gängiger Name ist (aber nicht weil ich ihn seltsam finde :zwinker:)...


    Ist er. Zwar keiner der ganz häufigen, aber "normal". Am 31. 12. 2009 trugen 35294 in Schweden gemeldete Männer den Vornamen Simon. (Verglichen mit den 192647 Anders sind das zwar eher wenig, aber immerhin heißen ca. 0,75% aller Männer so.) (Quelle: Statistiska Centralbyrån)

    Wir sind irre, also lesen wir!

  • Domarö und die umliegenden Schären gibt es nicht wirklich. Das erklärt Ajvide Lindqvist in den ersten Zeilen des Buches : "Domarö kannst du auf Seekarten nicht finden, wenn du nicht ganz genau hinguckst. Sie liegt (da und da). Du musst ein paar Inseln wegnehmen, um sie zu Gesicht zu bekommen." (Meine Übersetzung)


    "Dom" - das Wort gibt es zwar auch auf Schwedisch in der deutschen Bedeutung von "Kirche", wird hier aber vermutlich (und ich glaube, im Buch wird an einer Stelle darauf angespielt) in seiner anderen Bedeutung "Urteil" gebraucht. Ein "domare" ist ein "Richter". Domarö würde ich mit "Richtinsel" übersetzen.


    Ja, der Anfang steht etwa so auch in meiner Übersetzung, aber könnte ja sein, dass er das so sagt, weil sie so winzig ist oder so. Da ich aber wirklich nichts gefunden habe, denke ich, hast du recht. :smile:


    Aha, das ist interessant. Ich dachte weil "Dom" ja in vielen Sprachen sinngemäss so eine Art Kirche ist, dass er das vielleicht als unterschwellige Metapher meint. Aber das mit dem Richter ist natürlich auch ganz spannend, die Anspielung kann man logischerweise nicht verstehen, wenn man die Sprache nicht kennt. :zwinker: (Vielleicht fällt es mir jetzt auf, da ich vorgewarnt bin...und wenn sie schon vorbei ist, habe ich nichts gemerkt. :zwinker:).


    Ist er. Zwar keiner der ganz häufigen, aber "normal". Am 31. 12. 2009 trugen 35294 in Schweden gemeldete Männer den Vornamen Simon. (Verglichen mit den 192647 Anders sind das zwar eher wenig, aber immerhin heißen ca. 0,75% aller Männer so.) (Quelle: Statistiska Centralbyrån)


    Hehe, so genaue Infos, das ist auch gut. :breitgrins: Danke!


    Ich habe mich eben mal angefangen zu fragen, weil OT: Es gibt da ein Sänger, der heisst/oder nennt sich Simon Cruz. Alle anderen in der Band (Crashdiet) haben Pseudonyme, die Vornamen sind echt, die Nachnamen nicht. Nun ist Cruz aber ein spanischer Nachname und der Typ hat schon eher dünklere/gebräunte Haut. Daher vermute ich jetzt, dass er möglicherweise mit seinem echten Namen durch die Gegend stolziert und einfach alle im Glauben lässt, das sei nicht so. Deshalb fand ich es so spannend, aber in dem Fall bleibt es wohl mysteriös.
    (Hierzu muss ich kurz erklären, dass das bei Glam/Sleaze-Rockbands normalerweise so ist, dass sich das - wenn überhaupt - nur sehr schwer herausfinden lässt. Man muss ja schliesslich die Illusion aufrecht erhalten :breitgrins:)

  • Ich habe gestern abend noch angefangen, mein Monatsrundenbuch zu lesen: Erich Kästner: Drei Männer im Schnee


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    Ich finde das Cover so klasse, leider habe ich ein anderes.


    Zum Inhalt (Text von der Buchrückseite):
    Daß ein Unternehmer bei einem Preisausschreiben seiner eigenen Firma den zweiten Preis gewinnt, kommt nicht alle Tage vor. Ob es aber eine gute Idee ist, den gewonnenen Winterurlaub inkognito und als armer Schlucker getarnt anzutreten? Tochter Hilde ist jedenfalls gar nicht entzückt von dem Plan und beschließt, das Grandhotel in Bruckbeuren doch lieber vor dem verkappten Millionär zu warnen. Was die Herren dort allerdings nicht hindert, vor dem verkehrten "Habenichts" ihre Bücklinge zu machen. Eine vergnügliche Verwechslungskomödie, die nicht zuletzt durch ihre Verflmung weltberühmt wurde.


    Daß es eine Verfilmung gibt, kriege ich zum erstenmal mit! :klatschen: Ich glaube, den Film muß ich unbedingt mal sehen.


    Das Buch beginnt sehr kästnertypisch und man fühlt sich gleich so richtig heimatlich-geborgen in der Geschichte. Ich glaube, genau sowas Leichtes brauche ich jetzt!


    Der Unternehmer und Millionär Tobler wird vorgestellt, und recht sympathisch geschildert. Gleich zu Anfang des Buches macht er etwas, was heutigen Eltern die Haare zu Berge stehen läßt: er läßt zwei Jungs, die sein Auto bewundern, einsteigen und fährt mit ihnen eine Runde. Dann kauft er ihnen auch noch Süßigkeiten. Himmel, das wäre heute aber sowas von politisch unkorrekt! :breitgrins::entsetzt:


    Also, Tobler kauft sich schäbige Kleidung und fährt in dieses Berghotel, um seinen gewonnenen Urlaub anzutreten und die Welt so kennenzulernen, wie sie "wirklich ist". Was er nicht weiß: seine Tochter hat das Personal telefonisch vorgewarnt. Aber: der andere Preisgewinner, Fritz Hagedorn, der wirklich arm und arbeitslos ist, kommt vor ihm an. Während Tobler noch mit seinem Gepäck durch den knietiefen Schnee stapft, wird Hagedorn bereits willkommen geheißen und in seine Suite geführt... da er ein inkognito reisender Reicher ist, muß man ihn ja nett behandeln, denn es könnte ja gefährlich werden, ihn zu erzürnen. :rollen:


    Und der echte Tobler, der sich Schulze nennt, muß dann mit einer ungeheizten Dachkammer vorliebnehmen, weil er ja ein armer Schlucker ist. :breitgrins: :rollen:


    Beide (also Hagedorn und "Schulze") kommen ins Gespräch und sind sich recht sympathisch. Der dritte im Bunde ist Johann Kesselhuth, der Diener Toblers, der ebenfalls im Hotel wohnt, aber einen Reichen mimt, der angeblich mit Tobler gut bekannt ist (stimmt) weil er mit ihm im Aufsichtsrat sitzt (stimmt weniger :zwinker:) und sich bereiterklärt, bei "dem ollen Tobler" ein gutes Wort für Hagedorn einzulegen, damit dieser eine Stelle im Tobler-Konzern bekommt... und Hagedorn erzählt das natürlich gleich seinem Freund "Schulze"... :breitgrins: :breitgrins: :breitgrins:


    So nimmt die Verwechslungskomödie ihren Lauf und liest sich sehr amüsant.


    Ein hübsches Zitat aus dem Buch habe ich noch:
    Die Haushälterin sagt über Tobler: "Im Grunde ist er doch ein gescheiter Mensch. Nicht? Und so nett und nobel. Aber plötzlich kriegt er den Rappel. Vielleicht liest er zuviel. Das soll sehr schädlich sein."
    :breitgrins: :breitgrins: :breitgrins:


    Also lest nicht zuviel! :zwinker:
    Grüße, kaluma

    Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden (R. Luxemburg)

    Was A über B sagt, sagt mehr über A aus als über B.

  • Myriel


    Ich werde morgen mindestens 6 Stunden im Zug verbringen und dabei mit meinem Monatsrundenbuch anfangen:


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    Leo Tolstoi - Auferstehung


    Schön! Dieses Buch hat mich, als ich es (vor Jahrzehnten :breitgrins:) gelesen habe, sehr beeindruckt.
    Aber wieso heißt es auf dem Cover "Die Auferstehung" und nicht nur "Auferstehung"? Ist das eine Neuübersetzung?


    Saltanah


    Mein Wintermuminbuch habe ich natürlich schon lange beendet. Es ist noch viel besser als ich es in Erinnerung hatte. Eine Rezi wollte ich eigentlich auch noch schreiben, aber im Moment bin ich - falls möglich - noch schreibfauler als sonst.


    Ach bitte, schreib trotzdem eine! :smile: :winken:

    Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden (R. Luxemburg)

    Was A über B sagt, sagt mehr über A aus als über B.


  • Ich habe mich eben mal angefangen zu fragen, weil OT: Es gibt da ein Sänger, der heisst/oder nennt sich Simon Cruz. Alle anderen in der Band (Crashdiet) haben Pseudonyme, die Vornamen sind echt, die Nachnamen nicht. Nun ist Cruz aber ein spanischer Nachname und der Typ hat schon eher dünklere/gebräunte Haut. Daher vermute ich jetzt, dass er möglicherweise mit seinem echten Namen durch die Gegend stolziert und einfach alle im Glauben lässt, das sei nicht so. Deshalb fand ich es so spannend, aber in dem Fall bleibt es wohl mysteriös.


    Laut schwedischer Wikipedia ist sein bürgerlicher Name Simon Söderström.

    Wir sind irre, also lesen wir!

  • Danke, Saltanah! Also doch ein "echter" Schwede! :breitgrins: Das meinte ich "mit schwer herauszufinden"; wenn man nicht gerade die Sprache kann (und/oder es keiner in die englische oder deutsche Wiki schreibt), dann sinken die Chancen schon. :zwinker: Ja, jetzt weiss ich wieder etwas mehr. :smile:

  • Meine russischen Weihnachtsgeschichten sind ein bisschen zäh, wenn ich ehrlich bin. Gestern bin ich nach knapp 20 Seiten eingeschlafen. In dem Tempo könnte es zwar noch klappen bis Weihnachten, aber eigentlich hatte ich gedacht, es ginge schneller.

    Bücher sind Magie zum Mitnehmen.

  • Habe gestern auch endlich mit Christian Tielmann - Verflixt und zugeschneit (zusammen mit meiner Tochter) angefangen.
    Es handelt von Familie Schmitz, die stinkreich ist und auf Schloss Schmitzenstein wohnt. Die vier Kinder der Familie sind total verwöhnte "Blagen", mit eigenen Dienstboten und Wohntrackten im Schloss.
    An diesem 23. Dezember haben die Eltern Schmitz einen Autounfall mit insgesamt 13 Knochenbrüchen und die Kinder sind eingeschneit mit Opa Schmitz, der alle Geschenke (3 Pferdeboxen voll) verschenkt hat, zusätzlich das ganze Essen für Weihnachten und - oh Schreck - dem ganzen Personal 6 Tage Urlaub gegeben hat.
    Wie es weitergeht, müssen wir erst noch lesen.
    Das ganze Buch ist extrem witzig geschrieben. Oft benutzt der Autor auch optische Merkmale, um den Inhalt noch weiter zu verdeutlichen, so z.B. eine Exeltabelle mit den gigantischen Geschenken der Kinder. Überhaupt scheint masslose Übertreibung das Stilmittel Nr. 1 des Autors zu sein.
    Meine Tochter und ich sind gespannt, wie es weitergeht.

  • [size=9pt]liest Das Familientreffen von Anne Enright[/size]


    Nun, ein Familientreffen ist derzeit noch nicht in Sicht. Veronica ist zwar auf dem Weg, um ihren toten Bruder in die Heimatgemeinde zu holen, aber der größte Teil der Handlung befasst sich mit der Großmutter der Familie, weil ihre Geschichte angeblich wesentlich für die Familienhistorie ist. Grundsätzlich ist gegen ein weites Ausholen nichts einzuwenden, aber die Art, wie erzählt wird, ist alles andere als spannend. Endloses Gerede und Gedanken winden sich um wenige Ereignisse, die noch dazu völlig belanglos erscheinen. Immer noch wird zwischen Gegenwart und verschiedenen Vergangenheiten hin und her gewechselt, was zu den chaotischen Familienverhältnissen passt.


    :rollen:

  • Ich stehe noch nicht in der Liste vorne :sauer: Viky kannst du das noch nachholen - danke.

    Liebe Grüße JaneEyre

    Bücher haben Ehrgefühl. Wenn man sie verleiht, kommen sie nicht zurück.

    Theodor Fontane

  • Ich konnte jetzt auch endlich mit meinem Buch "Wintersmith" by Terry Pratchett beginnen.


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    Die Geschicht spielt - wieder einmal - auf der Discworld und die Hauptfigur ist die 13jährige Tiffany Aching. Das Mädchen wird zur Hexe ausgebildet, allerdings ist die Ausbildung etwas anders als sie sich erwartet hat, zumal ihre Hexenlehrerin bereits 113 Jahre alt ist und etwas seltsam - wie Tiffany findet - obwohl seltsam für Hexen nichts ungewöhnliches ist.
    Abgesehen von ihrer Berufswahl ist an dem Mädchen nichts seltsames, bis sich eines Tages der "Wintersmith" - der "Geist des Winters" - in sie verliebt. Von diesem Moment an wird Tiffany's Leben auf den Kopf gestellt.


    Ich bin im Moment bei Kapitel 3 und bin schon wieder schwer begeistert von dem Buch. Wie von Terry gewohnt, ist das Buch zwar extrem witzig - oft sogar sehr sarkastisch - geschrieben, aber auch sehr intelligent.
    Das Buch lässt sich sehr gut lesen und ist ein wahrer "pageturner". Die Geschichte ist jetzt schon sehr spannend und die Charaktere zeigen Tiefe!
    Ich kann es kaum noch erwarten weiterzulesen!!

    ...♥...BOOKS are my reason to live...♥...<br /><br />...others have excuses...I have my reasons why..


  • Midori: Klingt super, wieder ein Pratchett, den ich haben muss. :breitgrins:


    Ich kann das Buch wirklich nur empfehlen.


    Allerdings ist "Wintersmith" anscheinend schon der dritte Teil der "Tiffany-Trilogie". Teil eins ist "The Wee Free Men" und Teil zwei "A Hat Full Of Sky".
    Ich wusste das nicht, muss aber auch sagen, dass man "Wintersmith" auch lesen kann ohne die beiden anderen Bücher gelesen zu haben - was ich aber natürlich nachholen will!! :smile:

    ...♥...BOOKS are my reason to live...♥...<br /><br />...others have excuses...I have my reasons why..

  • Ich habe vorgestern mit meinem Winterbuch begonnen: The Winter Rose von Jennifer Donnelly


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    Nachdem meine Lektüre der Tea Rose doch schon ein paar Monate her ist, hat es richtig gut getan mal wieder von Fiona zu lesen. Bisher habe ich erst ein wenig über ihr jetziges Leben erfahren. Sie dürfte relativ wohlhabend sein, aber sehr engagiert wenn es darum geht, den Armen zu helfen.


    Ich habe erst ein paar Seiten gelesen. Aber die Stimmung des Buches hat mich sofort begeistert.

  • Ich kann das Buch wirklich nur empfehlen.


    Allerdings ist "Wintersmith" anscheinend schon der dritte Teil der "Tiffany-Trilogie". Teil eins ist "The Wee Free Men" und Teil zwei "A Hat Full Of Sky".
    Ich wusste das nicht, muss aber auch sagen, dass man "Wintersmith" auch lesen kann ohne die beiden anderen Bücher gelesen zu haben - was ich aber natürlich nachholen will!! :smile:


    Ja, dann ist ja gut, dass du mir das sagst, jetzt dachte ich immer "Wintersmith" sei der erste Teil... na gut, von mir aus auch alle drei. Bei Pratchett fehlgreifen ist ja recht schwierig. :breitgrins:


    marimirl: Magst du auch noch ein bisschen etwas über den Inhalt erzählen?