So Kapitel 10 habe ich beendet.
Ach je, ob William Hamleigh jemals genug haben wird? Ich weiß echt nicht, wie man so grausam sein kann. Die Wollmesse findet nun in Kingsbridge statt und William hat nichts besseres zu tun, als sie zu überfallen und in ein Feuer zu setzen. Alienas ganze Arbeit ist zunichte. Ich bin mal gespannt, ob sie jetzt wirklich wieder ganz von vorne anfangen muss und wenn, ob sie nochmal die Kraft besitzt das durchzuziehen.
Derweilen gehen die Streitereien zwischen den Brüdern weiter und Jack muss sein Lehrlingsleben aufgeben. Dafür stellt Philip ihn für seine Dienste ein. Sehr interessant, dass beiden das ganz gut gefällt - aber aus ganz unterschiedlcihen Gründen, ich bin mal gespannt, wann das zu den ersten Reibereien führt.
Und Jack schafft es wirklich Alienas Herz zu gewinnen. Wie süß, diese heimlichen Treffen und die Geschichten, die Jack sich für sie ausdenkt. Ich frage mich nur, warum Aliena sich so sehr anschließend vor Jack verschließt. Sie weiß doch eigentlich selbst, dass sie ihn liebt. Hmpf. Ich bin mal gespannt, ob sie sich noch näher kommen, jetzt wo Jack ihr das Leben gerettet hat.
Toll fand ich auch, dass Jack die Walkmühle erfunden hat. Jaja, Liebe kann das Hirn beflügeln.
(Ach ja und die Abfuhr, die Aliena Alfred erteilt hat, hihi, ich musste wirklich lachen!)