09 - Kapitel 48 bis 52 (Seiten 344 bis einschl. Seite 384)

Es gibt 9 Antworten in diesem Thema, welches 2.835 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Avila.

  • Hier können wir über die Kapitel 48 bis 52 (Seiten 344 bis einschl. Seite 384) diskutieren.

    Rechtsextremismus ist wieder salonfähig gemacht worden, durch CDU/CSU und FDP.

  • Abakum als Hase stelle ich mir traumhaft vor. :breitgrins: Wie spannend, dass er hoppelnd beobachtet hat, was Orthon so treibt. Könnte es vielleicht sein, dass der Sohn, von dem Abakum berichtet, der ominöse Neuntklässler ist, von dem wir noch immer keinen Namen kennen? Immerhin muss sein Hass auf Oksa ja Gründe haben. Und das könnte auch die Bemerkung erklären, dass er "alles auf eine Karte setzen" wollte.


    Beruhigend finde ich es, dass auch die Rette-sich-wer-kann mal "Befähiger" brauchen, um an Wänden hinauf zu laufen. Ich hatte sie, also zumindest Oksa, schon als Alleskönner abgespeichert. Gut, dass so etwas manchmal auch relativiert wird. :breitgrins:


    Ansonsten hat mir dieser Abschnitt einmal mehr gezeigt, dass mich vor allem die Szenen in der Schule in den Wahnsinn treiben.

    Zitat

    Und natürlich musste Oksa diese Stärke einfach ein wenig ausspielen. (S. 361)


    Wenn ich das schon lese. Sie kann einfach nicht anders, die Arme! :rollen:


    Zitat

    Diese vorgeschützte Gleichgültigkeit verriet ihr, dass McGraw sehr wohl wusste, wer ihm diesen Streich gespielt hatte. (S. 363)


    Ja sicher, wer soll es auch sonst gewesen sein!? Sie haben sich ein paar Tage vorher noch Feuerbälle um die Ohren gehauen und sich eindrucksvoll gegenseitig ihre Fähigkeiten demonstriert, da wird wohl kaum jemand anderes für das tanzende Skelett in Frage kommen. :rollen:


    Merlin ist der Zauberei auf der Spur und Oksa schwitzt Blut und Wasser, weil sie fürchtet, entdeckt zu werden. Da gibt es doch ein ganz einfaches Gegenmittel, nämlich mit den Streichen aufzuhören. Das ist ja nun wirklich logisch und auch für 13-Jährige Mädchen zu verstehen - sollte man zumindest meinen. :grmpf:


    Und kurz danach schon liegt nichts näher, als der Neandertalerin ein Nessel-Granuk auf den Pelz zu hetzen. Na klar! Dieses ewige Hin und Her zwischen Übermut und Reue geht mir wirklich auf den Keks. Impulsiv sein ist eine Sache, aber DAS ist wirklich übertrieben dargestellt. Gut, dass sie nun auch noch "bewaffenet" wird.

    :leserin: Plichota/ Wolf: Oksa Pollock - Die Unverhoffte<br /><br />SLW - Annabas: 1/10<br />SLW - Seychella: 0/10

  • Der Abschnitt hat mir bisher am wenigsten gefallen. Oksa ist mal wieder sehr kindisch und benutzt ihre Kräfte für alberne Streiche und am Elternabend steht ihr Vater ihr in nichts nach. :rollen: Hier bekleckert sich keiner mit Ruhm.


    Ich finde es etwas unlogisch, dass die Von-Drinnen für das Wände hochlaufen diesen Befähiger brauchen – das müssten sie doch mit ihrer Levitationskraft auch hinbekommen? Oder soll das ein Versuch sein, ausnahmsweise mal eine Sache weniger praktisch einzuführen als bisher?


    Lediglich die Sache mit dem Abakum-Hasen ist ganz interessant.
    Wer wohl Orthons Sohn ist? Merlin? Oder der Fiesling? Oder jemand, den wir noch nicht kennen?


    Abakums Geschichte finde ich traurig. Wusstet ihr denn, dass es sonst keine Feenmänner gibt? Oksa weiß das ja anscheinend, so wie sie am Ende des Abschnitts losbrüllt. Mir kam es so vor, als hätte ich das wissen müssen und eine Bildungslücke entdeckt :gruebel:

    Liebe Grüße,<br />Verena<br /><br />&WCF_AMPERSAND"Viele, die leben, verdienen den Tod. Und manche, die sterben, verdienen das Leben. Kannst du es ihnen geben?&WCF_AMPERSAND" Gandalf in &WCF_AMPERSAND"Die Gefährten&WCF_AMPERSAND", J.R.R. Tolkien

  • Also ich verstehe ja ohnehin nicht, warum Oksa und Gus wieder ganz normal in die Schule gehen, als wäre nichts passiert. Was bringt denn bitte diese Eskorte zur Schule von den Eltern, wenn sie drinnen den ganzen Tag mit McGraw alleine ist? :rollen:




    Der Abschnitt hat mir bisher am wenigsten gefallen. Oksa ist mal wieder sehr kindisch und benutzt ihre Kräfte für alberne Streiche und am Elternabend steht ihr Vater ihr in nichts nach. :rollen: Hier bekleckert sich keiner mit Ruhm.


    Vor allem, da habe ich eine absoluten Bösewicht aus einer anderen Welt, der meine Tochter benutzen will um dorthin zurückzukehren und der Vater hat nichts anderes zu tun, als den Lehrer mit Wasser zu begießen. :confused: Man hat ja schon gesehen wozu McGraw in der Lage ist? Wozu soll das gut sein? Das fand ich eine absolut unnötige und unrealistische Szene. Und auch diese "Streiche" von Oksa während der Stunde sind mehr als daneben.




    Ja sicher, wer soll es auch sonst gewesen sein!? Sie haben sich ein paar Tage vorher noch Feuerbälle um die Ohren gehauen und sich eindrucksvoll gegenseitig ihre Fähigkeiten demonstriert, da wird wohl kaum jemand anderes für das tanzende Skelett in Frage kommen. :rollen:


    Das trifft es genau. :winken:






    Abakums Geschichte finde ich traurig. Wusstet ihr denn, dass es sonst keine Feenmänner gibt? Oksa weiß das ja anscheinend, so wie sie am Ende des Abschnitts losbrüllt. Mir kam es so vor, als hätte ich das wissen müssen und eine Bildungslücke entdeckt :gruebel:


    Ich wusste nicht mal, dass es Feenmänner überhaupt gibt. :rollen:

    Das Leben besteht aus vielen kleinen Münzen, und wer sie aufzuheben versteht, hat ein Vermögen.<br />Jean Anouilh


  • Also ich verstehe ja ohnehin nicht, warum Oksa und Gus wieder ganz normal in die Schule gehen, als wäre nichts passiert. Was bringt denn bitte diese Eskorte zur Schule von den Eltern, wenn sie drinnen den ganzen Tag mit McGraw alleine ist? :rollen:


    Das kann ich auch überhaupt nicht nachvollziehen. Genau so wenig wie Oksas Verhalten in der Schule (warum setzt sie immer noch Magie ein, wenn sie doch genau weiß, dass das ihre Familie in Gefahr bringt...). Auch Pavel verhält sich kindisch, der Apfel fällt also nicht weit vom Stamm. Aber wer war denn beim Elternabend noch mit im Klassenzimmer? Wenn ich mich richtig erinnere, wird da eine Gestalt erwähnt, die unbemerkt mit ins Zimmer/aus dem Zimmer schlüpft. War das wieder der Grässlon? Oder doch Oksa, die die Vorstellung ihres Vaters mitansehen durfte?


    Was haben Gus und Oksa eigentlich an sich, dass alle "bösen" Schüler es auf sie abgesehen haben? Entweder dieser Neuntklässler ist doch noch in die Geschichte verwickelt, oder es wird langsam albern, dass alle Oksa so sehr hassen und sich bei jeder Gelegenheit auf sie stürzen.


    Dieser blöde Ringelpupo, der absolut überflüssig ist, heißt also nicht zufällig "Pupo". Kleinere Kinder könnten diese Szene mit den Pups-Geräuschen ja vielleicht lustig finden, ich fand das aber eher albern.


    Abakums Geschichte fand ich in diesem Abschnitt auch am besten. Ich fand es witzig, dass er sich in einen Hasen verwandeln kann und auch die Geschichte seiner Herkunft ist ganz niedlich. Wie kann er aber wissen, dass er von einer alterslosen Fee und einem normalen Bürger von Edefia abstammt, wenn alle anderen das nicht wissen?



    Ich wusste nicht mal, dass es Feenmänner überhaupt gibt. :rollen:


    Da scheine ich auch eine Bildungslücke zu haben... :zwinker:

    ~~better to be hated for who you are, than loved for who you&WCF_AMPERSAND're not~~<br /><br />www.literaturschaf.de


  • Wusstet ihr denn, dass es sonst keine Feenmänner gibt? Oksa weiß das ja anscheinend, so wie sie am Ende des Abschnitts losbrüllt. Mir kam es so vor, als hätte ich das wissen müssen und eine Bildungslücke entdeckt :gruebel:


    Ich dachte, sie wäre nur überrascht, weil Abakum ein halber Feenmann ist. Feenmänner allgemein kommen in der Literatur doch ständig vor...


    In dem Abschnitt konnte ich überhaupt nicht nachvollziehen, wieso alle zur Schule gehen, als wäre nichts gewesen. Kurz vorher wirft mcGraw noch mit fiesen Insekten auf Oksa und Gus (das hätte ja auch schlimmer ausgehen können...), Oksa lässt sein Haselhuhn abstürzen und trotzdem sind die Woche drauf alle ganz normal im Klassenzimmer.


    Und Oksa hat nichts besseres zu tun, als ihn gleich wieder zu provozieren. Aber nach der Elternabend-Szene mit Pavel wundert mich das auch nicht mehr, der ist ja offensichtlich in dieser Hinsicht nicht viel besser.

    LG, Dani


    **kein Forums-Support per PN - bei Fragen/Problemen bitte im Hilfebereich melden**

  • Ahhh, das Buch bekommt eindeutig von mir diesen Smiley: :rollen:



    Ansonsten hat mir dieser Abschnitt einmal mehr gezeigt, dass mich vor allem die Szenen in der Schule in den Wahnsinn treiben.


    Oh ja, die entwickeln sich auch zu meinen absoluten dislike-Szenen. Diese Spielchen zwischen McGraw und Oksa nerven einfach nur. Ich frag mich auch, wie Oksa so gute Noten haben kann, wenn ihr im Leben an sich anscheinend das Denken verwehrt bleibt. :rollen: Null Verantwortungsbewusstsein - und noch nicht mal mehr Gus wäscht ihr den Kopf.


    Ich frag mich ja die ganze Zeit über, ob Merlin nicht auch in die Sache verstrickt ist. Er scheint es ja auf jeden Fall langsam heraus zu finden, dass Oksa über irgendwelche magischen Fähigkeiten verfügt.



    Abakums Geschichte hat mir auch sehr gut gefallen. Allerdings fand ich die Wiederholung durch die Beschreibung zu dem See oder der Quelle unnötig. Es hätte gereicht, wenn man erfahren hätte, dass er es so erfahren hat, anstatt das ganze nochmal zu schreiben, was man die Seiten zuvor eh schon erfahren hat.



    Der Abschnitt hat mir bisher am wenigsten gefallen. Oksa ist mal wieder sehr kindisch und benutzt ihre Kräfte für alberne Streiche und am Elternabend steht ihr Vater ihr in nichts nach. :rollen: Hier bekleckert sich keiner mit Ruhm.


    Argh, da hab ich mir auch nur gedacht, gehts noch? Vor allen Dingen da ja auch noch ein anderer Lehrer im Raum war. :rollen:

  • Ein Lichtblick :klatschen:
    Die Geschichte von Abakum fand ich wirklich gut, das war schöne Abwechslung.


    Und zur Schule... lasst mich sortieren....
    Es gab von McGraw, der eigentlich kein Lehrer ist, einen sehr gefährlichen Angriff.
    Nun geht die Schule wieder los, sie sorgen dafür, dass Begleitpersonen Oksa bringen und abholen, aber sie macht Unterricht bei McGraw als wäre nichts gewesen???
    Der wollte sie doch entführen, hallo ???!


    Ich glaube, diese Schulszenen blende ich einfach aus. Ich mag mich nicht aufregen *ommmm*

  • Darüber hab ich mich auch nur gewundert... wie kann man das Kind nach diesem Angriff einfach wieder zur Schule schicken?


    Geheimhaltung hin oder her, das ist doch absurd!

    LG, Dani


    **kein Forums-Support per PN - bei Fragen/Problemen bitte im Hilfebereich melden**

  • Vor allen Dingen ist es relativ leicht in der Schule zu fehlen, weil man noch nicht mal ein Attest vom Arzt braucht. Eine Krankschreibung der Eltern ist meistens völlig ausreichend.
    Ich versteh das Ganze auch nicht so recht, aber nun gut.