Wie benutzt ihr Kochbücher?

Es gibt 37 Antworten in diesem Thema, welches 7.252 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Mira.

  • Hallo,
    mich würde mal interessieren, wie Ihr Kochbücher benutzt.


    Haltet Ihr Euch streng an die Rezepte, tauscht Ihr aus, wenn Ihr nicht alles da habt (gerade eher selten benutzte Gewürze) oder nehmt Irh vielleicht die Rezepte nur als Anregung?


    Ich liege meist irgendwo zwischen den letzten beiden Anwendungen. :zwinker:


    Habe gerade eine Rezension von einem Kochbuch gesehen - Ottolenghi: The cookbook - bei der moniert wurde, dass man Gewürze in größeren Mengen als angegeben oder andere Gewürze als angegeben hinzu fügen müsse.


    Das hat mich etwas irritiert, weil ich selten ein Rezept komplett befolge, gerade, wenn ich dafür alles Mögliche neu kaufen muss, das dann große Reste hinterlässt, die fast nie wieder gebraucht werden.


    Bis jetzt bin ich mit der Methode gut gefahren, finde auch nicht, dass es sinnvoll ist, Rezepte vollständig nachzukochen, wenn man dazu erst mal das Gewürz- und Vorratsregal in großem Stile auffüllen muss. In den meisten Kochbüchern stehen doch schon Austauschtipps ("wenn Sie das nicht da haben, nehmen Sie das oder das") oder Anregungen zur Abwandlung der Rezepte.
    Soll man heute wirklich noch alles streng nachkochen?


    Wie seht Ihr das?
    Hätte es Euch gestört, wenn ihr die Angaben im Buch etwas ändern müsst, damit sich das Gericht Eurem Geschmack anpasst?


    LG von
    Susan

  • Ich mache das genauso wie Du. Wenn mir eine Zutat aus irgendwelchen Gründen nicht in den Kram passt (gerade nicht vorrätig, zu aufwendig/teuer zu besorgen oder auch auf der persönlichen Igitt-Liste), aber abzusehen ist, dass das Gericht auch ohne sie bzw. mit einem angemessenen Ersatz funktionieren könnte, wird sie weggelassen oder ersetzt.


    Nur beim Backen mache ich keine bzw. kaum Experimente, da kommt es ja doch häufig zumindest beim Teig auf genaue Befolgung der Anweisungen an.

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen






  • Wie seht Ihr das?
    Hätte es Euch gestört, wenn ihr die Angaben im Buch etwas ändern müsst, damit sich das Gericht Eurem Geschmack anpasst?


    Ich habe im Allgemeinen einen großen Gewürzvorrat im Schrank, aber ich ändere sehr oft Kleinigkeiten. Besonders, wenn mir etwas geschmacksmäßig nicht so ganz zusagt, aber auch, wenn ich mal doch etwas aus verschiedenen Gründen nicht Zuhause habe.
    Das finde ich jetzt nicht so schlimm.


    Problematischer finde ich es bei einer Freundin von mir. Sie kann eigentlich gar nicht kochen, aber wenn sie sich mal an den Herd stellt, hält sie sich an kein Rezept und tauscht wild die Zutaten aus. Hinterher jammert sie immer, weil es nicht gelungen ist.
    Mit Abwandlungen sollte man lieber erst beginnen, wenn man bereits etwas Kocherfahrung hat.


    Mein Vater hingegen hat so seine speziellen Vorlieben und neigt dazu jedes Rezept in diese Richtung abzuwandeln. Das Ergebnis ist immer sehr lecker, aber auch immer recht ähnlich. Es stört mich jetzt nicht so sehr, aber ich probiere schließlich neue Rezepte aus, um etwas Neues zu probieren und nicht etwas Altbekanntes zu essen.



    Habe gerade eine Rezension von einem Kochbuch gesehen - Ottolenghi: The cookbook - bei der moniert wurde, dass man Gewürze in größeren Mengen als angegeben oder andere Gewürze als angegeben hinzu fügen müsse.


    Ich gebe eigentlich immer grundsätzlich mehr Gewürze in ein Gericht als angegeben, da ich es gerne etwas kräftiger mag.
    Aber ich finde Gewürzmengenangaben sowieso reichlich überflüssig. Man muss immer abschmecken, weil jedes neue Gewürz in der Intensität variiert und jeder einen unterschiedlichen Geschmack hat.



    Nur beim Backen mache ich keine bzw. kaum Experimente, da kommt es ja doch häufig zumindest beim Teig auf genaue Befolgung der Anweisungen an.

    Ja, beim Backen muss man schon ein großer Könner sein um Mengenangaben zu verändern. Schon kleine Änderungen in den Grundzutaten können einen Teig völlig anders werden lassen.
    Aber auch hier bin ich beim Würzen immer großzügig.
    Mein Apfelkuchen muss z.B. einfach kräftig nach Zimt schmecken, da reicht diese in meinen Augen sehr fragwürdige Standard-1 TL Angabe für einen Kuchen bei weitem nicht.


  • Sie kann eigentlich gar nicht kochen, aber wenn sie sich mal an den Herd stellt, hält sie sich an kein Rezept und tauscht wild die Zutaten aus. Hinterher jammert sie immer, weil es nicht gelungen ist.


    :redface: Kennen wir uns?

    [color=darkblue]"Date a girl who reads. Date a girl who spends her money on books instead of clothes. She has problems with closet space because she has too many books. Date a girl who has a list of b

  • Ja, beim Backen muss man schon ein großer Könner sein um Mengenangaben zu verändern. Schon kleine Änderungen in den Grundzutaten können einen Teig völlig anders werden lassen.
    Aber auch hier bin ich beim Würzen immer großzügig.
    Mein Apfelkuchen muss z.B. einfach kräftig nach Zimt schmecken, da reicht diese in meinen Augen sehr fragwürdige Standard-1 TL Angabe für einen Kuchen bei weitem nicht.


    Beim Kochen halte ich mich immer haargenau an die Rezepte. Aber ich kann auch nur wenig bis gar nicht kochen, deswegen traue ich mich da nicht, irgendwie rumzumurksen. Weswegen es mich wahnsinnig macht, wenn meine Mutter mir Rezepte aufschreibt und dann den berühmten Kommentar hinzufügt: "... nach Gefühl" Jaja, so messen die Frauen bei uns in der Familie Milch, Wasser, Mehl, Zucker,... alles. Nur ich kann das nicht und verzweifle deswegen regelmäßg.
    Beim Backen hingegen bin ich sehr experimentierfreudig. Da probier ich alles mögliche aus, schreib meine eigenen Rezepte und meistens gelingt es auch. Aber backen kann ich grundsätzlich auch sehr viel besser als kochen. :breitgrins:

    :kaffee:

  • Sookie
    Ja das mit dem nach Gefühl kenn ich nur zu gut :breitgrins: das hilft einem nicht gerade wenn man nicht kochen kann^^ ich halte mich daher auch immer an die Rezepte, wobei man ja beim Würzen ja trotzdem nach Geschmack gehen kann. Ich mach immer mehr Salz und Pfeffer rein als dasteht weil ich weiß das es mir sonst nicht schmeckt.

  • Das mit dem Gefühl ging mir früher auch immer tierisch auf den Senkel. Und nun, mit einigen Jahren Kocherfahrung, geht es mir schon genauso ;)

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen





  • Hallöchen,


    beim Backen halte ich mich mangels Training in den letzten Jahren genau ans Rezept. Beim Kochen schaue ich erst mal drüber, nehme die Gewürze, die ich nicht mag, raus, ersetze sie durch andere...füge einen Schuss beliebigen Alkohol (je nachdem wie es passt) dazu, wechsele Schweinefleisch grundsätzlich gegen was anderes...und heraus kommt was völllig anderes :breitgrins: . Da es geschmacklich bislang fast immer ein Treffer war werde ich das auch weiterhin so halten...


    LG
    Alexa

  • Wenn ich aus einem Kochbuch koche, versuche ich beim ersten Nachkochen recht nah am Rezept zu bleiben. Nachgewürzt wird aber immer.
    Wenn mir das Rezept gefallen hat, wird die nächsten Male freier mit den Vorgaben umgegangen.


    Gravierende Änderungen werden direkt zum Rezept geschrieben. Sollte ein Rezept gar nicht gelingen, wird das ganze in dem Kochbuch auch rigoros durchgestrichen.


    Beim Backen halte ich mich pingelig an die Vorgaben, hier gibt es keine Experimente.

  • @alexa
    Das macht es ja dann auch wieder so spannend! Schweinefleisch wechsel ich aber auch immer aus, das schmeckt mir nicht. Backen find ich ja grundsätzlich einfacher als Kochen. Deshalb mach ich das auch viel lieber :breitgrins: ich seh zwar meist immer aus wie ins Mehl gefallen aber das macht ja nix. ;) Beim Backen frag ich immer meine Mama wenn ich was ändern möchte, die kann mir das meist dann genauer sagen. Grad wenn ich andres Obst verwenden möchte oder so.

  • @Holden
    Ich finde Backen überhaupt nicht einfach :rollen: . Früher mochte ich das Backen auch lieber, da hat noch mein Mann gekocht. Nach unserer Trennung "musste" ich wieder das Kochen lernen - und es macht mir jetzt richtig viel Spaß :klatschen: .


    Übrigens finde ich, dass für Kochbücher dasselbe wie für Wolle und Tee gilt: Man kann nie genug davon haben. Ich gehe mal graben, ob wir schon einen Thread mit Tipps für gute Kochbücher haben :wegrenn: .
    Gruss
    Alexa

  • Ich nutze Kochbücher eigentlich eher dafür um eine grobe Richtung für ein Gericht zu bekommen. An Mengenangaben halte ich mich glaube ich nie. Die Mengen gebe ich so nach Gefühl dazu. Bisher hat sich noch niemand beschwert und mir schmeckt es. Wenn ich ersteinmal einmal ein Gericht gekocht habe, lasse ich das Kochbuch ganz weg. Mit den Zutaten variere ich sowieso immer, da ich doch recht wählerisch bin und auch einige gängige Zutaten nicht vertrage. Manchmal lasse ich die eine Zutat weg und füge dafür etwas anderes hinzu. Ich bin da sehr experimentierfreudig. Deshalb schmeckt es auch jedesmal etwas anders, aber das finde ich gut :smile:


    Beim Backen bin ich viel vorsichtiger. Da traue ich mich immer nicht ran, wild herumzuexperimentieren. Da ich noch nicht herausgefunden habe, wie man schon beim Teig merken kann, ob der auch so wird, wie man sich es vorstellt.

    Wer Bücher kauft, kauft Wertpapiere! - Erich Kästner<br /><br />SLW 2016 9/30

  • Ich kann schon wegen meiner Kinder viele Rezepte nicht entsprechend den Vorgaben kochen. Wenn z. B. Chili rein soll, wird es ihnen zu scharf, und manche Gemüsesorten sind auch tabu, andernfalls bleibt der halb volle Teller stehen. Bei Gewürzen geht es mir auch manchmal so, dass ich gerade exotische Sorten nicht habe, die ersetze ich dann möglichst durch etwas passendes. Ansonsten halte ich mich streng an die Vorgaben, weil ich beim Kochen zwei linke Hände habe. :rollen:


    Grüße
    Doris

  • Ich koche eigentlich selten streng nach einem Rezept. Wenn ich eine Idee für ein Gericht habe, dann suche ich mal im Internet, ob es für sowas in der Art ein Rezept gibt und wandle das dann nach meinen Vorstellungen um. Wenn alles gelingt und ich es ein zweites Mal koche, wird das Rezept keines Blickes mehr gewürdigt, dann mache ich alles nach Gefühl. Und wenn ich zuhause bei meinen Eltern bin und meine Mutter sich dogmatisch an Rezepte hält, obwohl sie es schon 100 mal gekocht hat, könnte ich jedes mal ausflippen. Zumindest bei Gewürzen muss man sich doch nach dem eigenen Geschmack richten und nicht nach dem Rezept.


    Es gibt aber auch Sachen, bei denen ich jedes Mal wegen der Mengenangaben nachschaue. Das ist aber eher bei Kuchen oder anderem Nachtisch so.
    Kochbücher habe ich aber auch kaum zuhause, da man fast alles im Internet findet oder meine Mama ein Rezept dafür hat. Nur Backbücher besitze ich ein paar.

    ~~better to be hated for who you are, than loved for who you&WCF_AMPERSAND're not~~<br /><br />www.literaturschaf.de


  • ...füge einen Schuss beliebigen Alkohol (je nachdem wie es passt) dazu


    Hi, hi! Darin bin ich auch Weltmeister. Das verwundert immer alle meine Freunde, weil ich eigentlich als absolute Antialkoholikerin bekannt bin.
    Aber im Essen schmeckt der Alkohol einfach besser. :breitgrins:
    Klare Suppe kommt bei mir fast nie ohne einen Schluck Sherry aus und fast alle Saucen bekommen etwas Wein.



    wechsele Schweinefleisch grundsätzlich gegen was anderes


    Ich bin auch nicht so ein Schweinefleischfan, allerdings habe ich ein paar sehr leckere Rezepte mit Schweinefilet, die ich ab und an nicht missen möchte.
    Überhaupt koche ich eher mit wenig Fleisch, oft ist aber etwas durchwachsener Speck eine sehr wichtige Zutat für mich, weil er vielen Gerichten die richtige Note gibt.



    Und wenn ich zuhause bei meinen Eltern bin und meine Mutter sich dogmatisch an Rezepte hält, obwohl sie es schon 100 mal gekocht hat, könnte ich jedes mal ausflippen. Zumindest bei Gewürzen muss man sich doch nach dem eigenen Geschmack richten und nicht nach dem Rezept.


    Das kenne ich nur zu gut! Meine Mutter hält sich auch sklavisch an Rezepte. Das macht mich oft wahnsinnig!
    Wie gesagt ist mein Vater das genaue Gegenteil. Bei ihm ist es mir mit dem Zutatenhinzufügen zu massiv. Und wenn ich noch einmal höre:"Chamingons würden doch auch rein passen". :rollen:
    Ich mag Pilze, aber sie passen nun wahrlich nicht in jedes Gericht. Das macht mich ebenso wahnsinnig.



    Übrigens finde ich, dass für Kochbücher dasselbe wie für Wolle und Tee gilt: Man kann nie genug davon haben.



    Kochbücher habe ich aber auch kaum zuhause, da man fast alles im Internet findet oder meine Mama ein Rezept dafür hat. Nur Backbücher besitze ich ein paar.


    Früher ging es mir wie Alexa. Koch-und Backbücher habe ich zuhauf. Inzwischen hat sich das aber in ein "Rezepte kann man nie genug haben" gewandelt.
    Das Internet ist wirklich eine herrliche Fundgrube für neue Anregungen.


    Zum Thema "Kinder und Gemüse" sag ich mal nichts. Da habe ich eine ziemlich strenge und konservative Einstellung, auch wenn mir klar ist, wie schwer die in der Realität durchführbar ist. Ich finde allerdings, dass meine Eltern das ganz gut geregelt haben. Natürlich gab es bei uns auch Probleme, besonders mit meinem Bruder. Erst recht, wenn er mal wieder einen neuen Freund hatte, der irgendetwas nicht mochte. Dann wollte er das plötzlich auch nicht mehr essen. :breitgrins:

  • Zum Thema "Kinder und Gemüse" sag ich mal nichts. Da habe ich eine ziemlich strenge und konservative Einstellung...


    Etwa diese: Was auf den Tisch kommt, wird gegessen! So kenne ich das aus meiner Kindheit, und ich dachte, das kriege ich auch hin. Pustekuchen! Wenn meine Kinder etwas nicht wollen, essen sie es nicht, und ich will sie auch nicht zwingen. Dann müssen sie halt bis zur nächsten Mahlzeit mit Obst vorlieb nehmen (was ohnehin gesünder ist). Aber der Rat von Fachleuten, den Kindern das Gemüse etc. immer wieder anzubieten, lässt sich nicht so leicht umsetzen. Um das zerpflückte Essen nachher in den Müll zu kippen, und das vielleicht über Jahre, ist es mir zu teuer und zu schade. Lieber streiche ich es aus dem Rezept und ersetze es durch etwas, das sie mögen. Womit wir wieder bei der ursprünglichen Frage wären :zwinker:

  • Huhu,


    schöne Frage. Bei mir ist es recht unterschiedlich. Manches koche ich nach Rezept, manches tausche ich aus. Je nach Lust und Laune und natürlich je nachdem, was ich an Zutaten zu Hause habe.



    Übrigens finde ich, dass für Kochbücher dasselbe wie für Wolle und Tee gilt: Man kann nie genug davon haben.


    Auf Wolle kann ich gut verzichten (tatsächlich habe ich nicht ein Wollknäul im Hause :err:), aber zum Rest: Volle Zustimmung.


    Liebe Grüße
    nimue

    Rechtsextremismus ist wieder salonfähig gemacht worden, durch CDU/CSU und FDP.

  • Ich habe mal irgendwo gelesen, daß man etwas 30mal essen muss, bis man es mag :breitgrins:


    Ich nähere mich auf diese Art gerade an Käse (erstaunlicherweise mag ich bislang nur Hartkäse wie Parmesan oder uralten Gouda, dass ist dann für die meisten Leute verwunderlich) und Oliven. Bei Rosenkohl und Kohlrabi hat das mittlerweile geklappt, aber auch über einen Umweg, nicht die klassischen Rezepte dafür zu benutzen, sondern das Zeug in einem Auflauf zu "verstecken".


    Beim Kochen gilt bei mir: Je exotischer das Rezept (vor allem die Gewürze), desto stärker halte ich mich ans Rezept. Ich improvisiere aber auch gerne, lese mir 5 verschiedene Rezepte für das Gericht, was es geben soll, durch und kombiniere dann frei Schnauze. Bei manchen Kochbuchrezepten denke ich direkt: "das müsste doch auch so und so funktionieren", meist dann, wenn eine Zutat enthalten ist, die mir oder meinem Freund so gar nicht schmeckt, der Rest aber lecker klingt.

  • Eigentlich benutze ich, seit ich Chefkoch.de kenne, gar keine Kochbücher mehr. Wenn man sich dort die Vielzahl an Zubereitungsvorschlägen zu einem Gericht ansieht und feststellt, wie unterschiedlich die Zutaten sind, hat man keine Hemmungen mehr, Rezepte nach eigenem Gutdünken zu ändern.


    Beim Backen sollte man damit aber vorsichtig sein. Ein halber Teelöffel mehr oder weniger Gewürz beispielsweise kann da schon Folgen haben.


  • Ich habe mal irgendwo gelesen, daß man etwas 30mal essen muss, bis man es mag :breitgrins:


    Krieg mal etwas 30 Mal in Kinder rein, das sie nicht mögen. Spätestens beim 10. Mal gibst du es auf :sauer:. Ich habe noch nicht ein Mal Austern gegessen, aber ich weiß, dass ich sie nicht mag :elch: