So,
nun werde ich mal wieder ein paar buchrelevante Eindrücke abgeben. Ich war schon eine ganz Zeitlang recht weit und habe zwischendurch noch etwas anderes gelesen (nicht dass mein SUB so klein wäre, dass ich nicht genügend Auswahl hätte ), so dass wir ungefähr an der gleichen Stelle sind.
Kapitel 3
Jonathan beginnt Lichtstrahlen zusehen und schiebt das auf seine vermutlich zugezogene Gehirnerschütterung. Ha, wer’s glaubt. Ich finde es faszinierend, dass Randolph mit Nevermore kommunizieren kann. Ich mag schlaue Raben. In den geheimen Hallen scheint es einige Meinungsverschiedenheiten zu geben und ich mag Bücher, bei denen man nicht direkt weiß, wer zu den Guten und wer zu den Bösen gehört.
Wellington gehört definitiv zu den Bösen und ich hoffe, dass sich vielleicht diese mechanischen Fisch-Mensch-Wesen gegen ihn auflehnen. Was wohl mit dem Tauchboot geschehen ist. Wir werden es wohl später erfahren, aber nach dem bösen Grinsen Wellingtons zu urteilen, kann es sich dabei um nichts Gutes handeln.
Kapitel 4
Ich bin froh, dass Kendra und ihr Großvater miteinander reden und ich denke mit einem starken Magier an ihrer Seite ist sie besser dran, als alleine durch die Wälder zu ziehen und wie es scheint, ist der zuerst so mürrische Großvater gar kein so schlechter Kerl, na ja ein Schotte halt. Hoffentlich geschieht ihm nichts, denn ich mag ihn gern.
Interessant finde ich, dass Jonathan diesen Ring nicht mehr ausziehen kann. Er hat mit Sicherheit magische Kräfte.
Was ich nicht so ganz verstanden habe: Auf Seite 155 wird von einem Spalt zwischen Bodenplatte und dem Greifen erzählt. Was meint er damit? Darunter konnte ich mir nichts vorstellen.
Kapitel 5
Der Beinahe-Unfall von Jonathan war sehr aufschlussreich. Also kann Magie nicht nur vererbt sondern anscheinend auch übertragen werden.
Giles ist beunruhigt über die kleinen Elfen. Komisch, ich habe Elfen immer also gute friedliebende Wesen in Erinnerung.
Kapitel 6
Mary-Ann McGowen ist mir höchst unsympathisch, aber ohne bösartige Intriganten wäre es ja langweilig.
Jonathan und sein Freund versuchen verzweifelt plausible Lösungen für die Geschehnisse am Vorabend zu finden. Robert, weil er sich nichts anderes vorstellen kann, Jonathan weil er Vermutungen hat, die nicht in sein Weltbild passen und ihm unheimlich sind.
Der arme Kapitän Feddersen.
Ich finde es übrigens schön, mal wieder eine spannende Geschichte zu lesen, in der es kein Internet, kein Handy und sonstige Hilfsmittel gibt. Wie man sieht ist ja schon ein verpasster Zug eine Tragödie und Nachrichten kommen dann an, wenn sich die Sachlage eigentlich schon wieder komplett geändert hat. Da wird einfach noch Köpfchen gebraucht und wer passt das besser als ein Holmes?
Mir gefällt das Buch sehr gut und ich bin schon richtig gespannt wie es weitergeht, was ich auch gleich erfahren werde.
Liebe Grüße Tina