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Inhalt
Kurz bevor er den Tatort erreicht an dem ein junges Mädchen tot aufgefunden wurde wird Siggi Baumeister von seinem Chef wieder zurückgerufen: die Polizie will keine Zivilisten am Tatort, schon gar nciht jemand von der Presse. Trotzdem läßt ihn der Fall nicht los und er beginnt mit seinen Freunden Rodenstock und Emma auf eigene Faust zu ermitteln. Dabei stösst er auf den Schamanen Jakob Stern, bei dem das tote Mädchen oft war. Bevor er ihn befragen kann wird auch er tot aufgefunden. Doch so einen Toten hat die Mordkommission noch nicht gesehen: er sitzt in der Nähe seines Bauernhofs auf einer seiner heiligen Eichen und es gibt keine Spuren, wie er dorthin gekommen ist.
Meine Meinung
Der Krimi baut sich langsam auf. Siggi Baumeister ermittelt im Fall eines toten Mädchens. Dabei hat er keine Mühe, Spuren zu finden denn es bieten sich jede Menge Zeugen an. Allerdings scheint keiner von ihnen glaubwürdig, denn die meisten von ihnen stehen in Kontakt mit übernatürlichen Kräften. Die einzig verwertbare spur führt zu einem Paar, das hinter der durchaus spießigen Fassade ihres Reihenhauses das gar nicht spießige Leben von Teufelsanbetern führt.
Irgendwann ist es mit der Ruhe vom Anfang vorbei und der Krimi wird ein wenig verfahren. Das übrigens im wahrsten Sinn des Wortes, denn Siggi scheint nur noch in seinem Auto zu leben. Darunter leidet die Qualität der Geschichte. Ein paar Mal habe ich mir überlegt abzubrechen, aber weil ich schon so weit war habe ich durchgehalten. Mit viel gutem Willen bekommt das Buch von mir
Liebe Grüße
Kirsten