04 - Seite 244 bis 316

Es gibt 10 Antworten in diesem Thema, welches 3.783 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Zåmdrâ.

  • Jetzt bin ich auf Seite 312:


    Mythenmetz als Murch und Büchermade :breitgrins: :breitgrins:


    Daß Regenschein bei den Buchlingen ist, fand ich sehr überraschend, da Hildegunst die ganzen Wochen davon nichts bemerkt hatte. Und jetzt ist auf jeden Fall klar, von wem die Papierfetzen stammen, die Hildegunst zu den Buchlingen geführt haben.


    Und dann stürmen die Bücherjäger die Lederne Grotte - das tut mir so leid, vorallem um die liebenswerten Buchlinge. Damals, als ich das Buch das erste Mal gelesen habe, hatte ich das ganze restliche Buch die Befürchtung, nicht mehr zu erfahren, was mit den Buchlingen passiert ist.


    Die Flucht von Hildegunst über die Bücherbahn ist für mich das rasanteste Kapitel in dem ganzen Buch - und die Harpyre sind nun auch nicht besonders vertrauenserweckend. Aber hüstel, erwähnte nicht mal einer der Buchlinge (ich glaube, es war Golgo), daß die Bücher, die in der Büchermaschine der Ledernen Grotte verschwinden, irgendwann wieder in der Grotte auftauchen würden? Die müssen dann aber einen anderen Weg als Mythenmetz' Regal genommen haben :breitgrins:


    Und wieder kommen die Papierfetzen als Spur ins Spiel - und führen Mythenmetz direkt zu Schloß Schattenhall.


    Achja, Hildegunst erwähnt in diesen Kapiteln auch, daß das geheime Leben der Buchlinge ein eigenes Buch füllt - und ich denke doch mal, daß das auch Inhalt den neuen Buches am 5. Oktober sein wird; ich freue mich jedenfalls schon auf ein Wiedersehen mit den Buchlingen :klatschen:

    Liebe Grüße

    Karin

    Einmal editiert, zuletzt von odenwaldcollies ()

  • Und wieder ein Bereich, wo einfach sooooo viel passiert.


    Schon beim Ormen hatte ich mir damals gedacht, dass Regenschein die Buchlinge gut kennt bzw. den Schattenkönig gefunden haben musste, aber auch ich hatte nicht erwartet, dass er bei den Buchlingen wäre, im Gegenteil, ich hatte geglaubt, dass er beim Schattenkönig wäre. Sein Tod war mehr als tragisch, vor allem wie Ronkong mit ihm umging X( ... das war furchtbar, selbst beim Zuhören.


    Der Angriff auf die Lederne Grotte fand ich furchtbar, sie war eine meiner Traumwelten, denn so stellte ich mir das Paradies eines Bücherwurms wie mich vor ^^


    Die Fahrt auf der Bücherbahn, die haben wir uns zweimal anhören müssen, weil es so rasant nun zu ging und bei dem Gekurve ich hin und wieder was verpasste XD, mir ging es ein wenig wie Hildegunst, rauf und runter und zur Seite und langsam und schnell.



    Die Flucht von Hildegunst über die Bücherbahn ist für mich das rasanteste Kapitel in dem ganzen Buch - und die Harpyre sind nun auch nicht besonders vertrauenserweckend. Aber hüstel, erwähnte nicht mal einer der Buchlinge (ich glaube, es war Golgo), daß die Bücher, die in der Büchermaschine der Ledernen Grotte verschwinden, irgendwann wieder in der Grotte auftauchen würden? Die müssen dann aber einen anderen Weg als Mythenmetz' Regal genommen haben :breitgrins:


    Soweit ich das verstanden habe ist durch Hildegunsts Schrei eine oder mehrere Weichen verstellt worden und das Regal nahm einen anderen Weg als geplant, daher wird dieses Regal wohl nie wieder auftauchen


    Wenig später erreicht Hildegunst Schloss Schattenhall, ich fand seine Zwiegespräche sehr interessant, wie er meinte, dass es ein typischer Gruselroman wäre, wo man denkt "Warum nur geht unser Held in die schaurige Burg, wo er doch weiß, dass das eine Falle ist" usw. und dann Hildegunst "Trick", dass er nur kurz reinschnuppert und wieder rausgeht *lach*

    Bücherwurm - naher Verwandter der Lindwürmer<br /><br />Wenn es sein muss, trete ich auch Zwerge! - Hildegunst von Mythenmetz<br /><br />:buecherstapel:

  • ..und so schön die Zeit bei den Buchlingen war, so plötzlich und brutal endet sie dann. :traurig:


    Mir geht es da wie euch: Diese heile Traumwelt wird auf so grausame Weise zerstört, das nimmt mich jedes Mal wieder mit. Und auch das Ende von Regenschein. Ich weiß noch, wie sehr ich mich beim ersten Lesen gefreut hatte, dass Hildegunst endlich auf ihn trifft, und dann endet das alles so schnell.


    Aber, die Fahrt auf der Bücherbahn lenkt dann doch wieder total ab und ist an Spannung kaum zu überbieten :breitgrins:
    Und dann, endlich, kommt er zu Schloss Schattenhall.



    Wenig später erreicht Hildegunst Schloss Schattenhall, ich fand seine Zwiegespräche sehr interessant, wie er meinte, dass es ein typischer Gruselroman wäre, wo man denkt "Warum nur geht unser Held in die schaurige Burg, wo er doch weiß, dass das eine Falle ist" usw. und dann Hildegunst "Trick", dass er nur kurz reinschnuppert und wieder rausgeht *lach*


    Die Stelle ist wirklich herrlich! :breitgrins: Da glaubt er total clever zu sein und gibt seiner Neugier dann doch so sehr nach, dass er schließlich doch in der Falle sitzt - gut für uns :zwinker:



    Achja, Hildegunst erwähnt in diesen Kapiteln auch, daß das geheime Leben der Buchlinge ein eigenes Buch füllt - und ich denke doch mal, daß das auch Inhalt den neuen Buches am 5. Oktober sein wird; ich freue mich jedenfalls schon auf ein Wiedersehen mit den Buchlingen :klatschen:


    Ja, das war an der Stelle auch meiner erster Gedanke :klatschen:

    ~ The world is quiet here ~

  • Achja, was mir auch klasse gefallen hat, sind die Ratschläge der Buchlinge für angehende Dichter, wie:


    "Schreib nie einen Roman aus der Perspektive einer Türklinke!" (Warum eigentlich nicht? :breitgrins:)


    oder


    "Gruselgeschichten schreibt man am besten mit einem kalten Waschlappen im Genick."

    Liebe Grüße

    Karin

  • Soweit ich das verstanden habe ist durch Hildegunsts Schrei eine oder mehrere Weichen verstellt worden und das Regal nahm einen anderen Weg als geplant, daher wird dieses Regal wohl nie wieder auftauchen


    Ja, du hast recht, ich glaube mich da dunkel auch an was erinnern zu können ... siehste mal, 3 x gelesen und trotzdem Alzheimer ... :redface:

    Liebe Grüße

    Karin

  • Als die Ledernde Grotte von den Bücherjägern überfallen und angezündet wird, war ich sehr schockiert und traurig! :traurig:
    Ich habe die Ausführungen um die niedlichen Buchlinge so genossen und dann sowas! Und auch Regenscheins Auftritt fand ein jähes Ende, das fand ich sehr schade.


    Richtig gut gefallen hat mir das Ormen! :breitgrins: Ich muss zugeben, bei einigen Anagrammen kam ich ganz schön uns Grübeln. Am besten finde ich davon immernoch Orca de Wils! :err:


    Die Stelle, an der die Buchlinge erklären, dass sie sich quasi von Büchern ernähren, hat mir ein breites Dauergrinsen entlockt. "Ich kann lesen, was ich will, ich werde einfach nicht dick!" :smile:

  • Oh wie ich mich freue, ich bin weiter gekommen. Nun befinde ich mich auf Seite 246. Hildegunst ist bereits bei den angeblich ach so schrecklichen Buchlingen, die in Wirklichkeit irgendwie putzig sind. Von der stickigen Luft abgesehen scheint die Ledernde Grotte ein Paradies zu sein für jeden Bücherliebhaber. Amüsant fand ich es als man Hildegunst das schwere Buch reichte, welches ja als klein Beschrieben wurde und dennoch hatte er seine Mühe mit dem Gewicht. Ein Buch was einen Anstarrt, wie bei den Lebenden Büchern ist auch nicht übel, allerdings auch unheimlich. Da wären sprechende Bücher sicher reizvoller als welche die einen anstarren.
    Beim Ormen dachte ich nur wie gut es ist das wir Menschen uns nicht so vorstellen. Denn so gerne ich lese, im Zitate merken bin ich nicht besonders gut. Dennoch war die Vorstellung vom Ormen ganz schön, wie sie da alle standen. Überhaupt erscheinen diese ungewöhnlichen Wesen sehr sympatisch.

    Ein nicht zu Ende gelesenes Buch gleicht einem nicht zu Ende gegangenen Weg.<br />(Weisheit aus China)<br /><br />Gruß Pinky

  • Ich weiß ja nicht ob noch andere immer noch genau wie ich an dem Buch lesen, aber wollte doch mal bescheid geben dass es noch etwas dauern kann bis ich durch bin. Durch die derzeitigen Schlafstörungen fehlt mir oft die Konzentration zu lesen. Bemühe mich aber voran zu kommen.

    Ein nicht zu Ende gelesenes Buch gleicht einem nicht zu Ende gegangenen Weg.<br />(Weisheit aus China)<br /><br />Gruß Pinky


  • Ich weiß ja nicht ob noch andere immer noch genau wie ich an dem Buch lesen, aber wollte doch mal bescheid geben dass es noch etwas dauern kann bis ich durch bin. Durch die derzeitigen Schlafstörungen fehlt mir oft die Konzentration zu lesen. Bemühe mich aber voran zu kommen.


    Ich lese auch noch daran, aber wie im anderen Threat schon gesagt, ich habe leider nur noch 40 Seiten vor mir *schnief*. Durch das Bahnfahren habe ich nun wieder mehr Zeit *g*.



    Die Flucht von Hildegunst über die Bücherbahn ist für mich das rasanteste Kapitel in dem ganzen Buch - und die Harpyre sind nun auch nicht besonders vertrauenserweckend. Aber hüstel, erwähnte nicht mal einer der Buchlinge (ich glaube, es war Golgo), daß die Bücher, die in der Büchermaschine der Ledernen Grotte verschwinden, irgendwann wieder in der Grotte auftauchen würden? Die müssen dann aber einen anderen Weg als Mythenmetz' Regal genommen haben :breitgrins:


    Genau das habe ich mir auch gedacht!



    Soweit ich das verstanden habe ist durch Hildegunsts Schrei eine oder mehrere Weichen verstellt worden und das Regal nahm einen anderen Weg als geplant, daher wird dieses Regal wohl nie wieder auftauchen

    Zum Glück hat Leen so gut zugehört *g*.


    Dieser Abschnitt ist wirklich so vollgepackt, ich schreibe meine Eindrücke einfach Kapitelweise.


    Die Unsichtbare Pforte+Stern der Katakomben:
    Hildegunst bringt also eine weitere Teleportation hinter sich *g*. Wie gerne würde ich auch einmal im Wald der Kritalle umherwandern! Ich bin ja so ein Licht-Mensch, wahrscheinlich könnte ich den ganzen Tag dort sitzen und zusehen, wie der Schein der geworfenen Fackeln von den unterschiedlichen Edelsteinen reflektiert werden :flirt:. Und hach, saunierende Buchlinge! Kann es eigentlich einen schöneren Tag geben? Den ganzen Tag lesen, ein Besuch der Teufelsküche und im Anschluss wieder lesen :). Naja, vielleicht noch ein kleiner Rundgang durch den Diamantengarten, wobei ich mir aus Edelsteinen an sich nicht so viel mache, wenn sie nicht das Licht so schön brechen würden ;) ... Allerdings muss ich die Kammer der gefangenen Echos wirklich nicht besuchen, das stelle ich mir sehr gruselig vor! Die Todesschreie etc...


    Ein Frühstück und zwei Geständnisse:
    Ha! Wir haben es uns ja schon fast gedacht. Buchlinge sind eben doch Bücherfresser *g*, eben auf die andere Art. Ich finde besonders die Ausführungen über den Gehalt eines Buches interessant. Und wie schön, dass auch die Buchlinge sich da einig sind: es ist eben Geschmackssache *g*. Der arme Golgo! Eine strenge Lyrik-Diät! Dann lieber gar nicht essen/ lesen *brbr*. Es sei denn, es gibt mehr Gedichte von Mythenmetz/ Regenschein *g*. Und endlich erfahren wir, warum die kleinen immer so kichern, wenn es um die Teleportation geht... Naja, nachdem Hildegunst so erschöpft war nach dem Besuch des Rosengartens hat man es sich denken können, aber ein schöner Gag für zwischendurch ist es allemal! Dieses Talent ist unsagbar wertvoll, was ja auch die Bücherjäger bereits feststellen durften *g*.


    Murch und Made:
    Ne, da muss ich eigentlich gar nicht mehr so viel sagen. Was habe ich gelacht! "Und dabei habe ich so herzzerreißend gemurcht...". Die Vorstellung alleine ist GÖTTLICH und wird nur übertroffen durch die Vorstellung des robbenden Hildegunst, der ein Buch vertilgt und ein Ei legen möchte xD. HERRLICH! Das ganze Szenario habe ich übrigens erst kürzlich in einem alten Sherlock Homes-Film gesehen: Watson der behauptete, dass nur jene mit schwachem Charakter hypnotisiert werden könnten, fand sich auf einmal mit nur einem Schuh bekleidet auf einem Stuhl sitzend *g*. Ja, so kann es gehen!


    Ein Hecht im Forellenschwarm:
    Willkommen im PARADIES! Ich meine, wäre das nicht einfach nur toll? Einfach ein Gespräch mit einem beginnen und sich die Geschichten anhören, auf die man gerade Lust hat :). Natürlich muss man den unliebsamen Buchlingen aus dem Weg gehen (ich würde keine Sekunde mit dem guten Golgo aushalten, sobald er zu rezitieren beginnt...*g*). Schön fand ich auch, dass nun Danzelot das schöne Brillengedicht auswendiglernen durfte :). Und da ist es wieder, das Manuskript. Es hat mich eigentlich ein wenig gewundert, dass keiner der Buchlinge den Autor kennt... Wenn sogar Vertreter der Stotter-Lyrik unter ihnen weilen, dann doch erst recht jemand, der so ein grandioses Werk verfasst hat... Süß finde ich auch die Aussage von Danzelot zwei, dass er es kein zweites mal lesen könne, weil er sonst platze *g*.


    Der Buchlehrling:


    Das kann ich nur unterschreiben :).


    Zack hitti zopp:
    Ein unwürdiger Name für das Kapitel über die vermeintlich Herkunft der Buchlinge. Ich kann mich da Hildegunst nur anschließen, und möchte es auch gar nicht so genau wissen, die vorgeschlagene Theorie finde ich vollkommen ausreichend :). Schön fand ich auch den Bericht über die "Sonderlinge" unter den Buchlingen! Hulgo Bla *g*.


    Der größte Held von Buchhaim+Die Büchermaschine:
    Dazu will ich gar nicht großartig etwas sagen, es war viel zu traurig! Ich wollte mir das alles gar nicht vorstellen, wie grauenhaft! Ich habe schon so einige literarische Gemetzel miterlebt, aber nie war ich so traurig wie bei diesem :heul:. Und eins ist mal sicher: ich hasse Ronkong Koma!


    Die Bahn der Rostigen Gnome+Der Gesang der Harpyre+Ein Schrei und ein Seufzer:
    Das sind eindeutig die rasantesten Kapitel des Buches. Ich habe mich förmlich durchgschliffen gefühlt. Jede Kurve habe ich miterlebt (ich saß in der Bahn, haha). Einem Harpyr möchte ich auch nicht unbedingt begegnen, keine lustigen Gesellen, erst recht nicht, wenn einer auch noch seine FREUNDE mitbringt. Ihren Abgang allerdings fand ich sehr erheiternd. Ich kann mir das genau vorstellen, wie es so klatsch, klatsch, klatsch und krischstkt macht, wenn der Aufprall kommt *g*. Interessant fand ich das "Gespräch mit Danzelot" *g*. Ich wüsste ja gerne, welche der Theorien von Hildegunst hier nun zutreffend war. Ich glaube ja, dass er wirklich dem Wahnsinn bereits sehr nah war, und dass er sich bereits fragte, warum eigentlich niemand kommt, um die Brillen zu putzen :). Natürlich musste es noch einen Showdown mit einem überlebenden Harpyr geben, schade, dass das Duell so schnell und so unerwartet beendet wurde. Irgendwie überkommt mich immer ein wohilger Schauer, wenn ich von dem Seufzer des Schattenkönigs lese!


    Das Volk der Finsternis+Die Zeichen:
    Ja, in der Tat, das kennt man. Ich habe auch schon oft das Licht eingeschaltet *g*. Als Kind habe ich mal einen Filmausschnitt von so einem ganz miesen "Horrorfilm" gesehen, in dem es um einen Hexer ging. Von dieser Nacht an habe ich jeden Abend in meinen Kleiderschrank gesehen, ob da nicht der fiese Hexer drin ist, bevor ich schlafen konnte (es hat jedes mal lange gedauert um meine Angst zu überwinden und die Türe aufzuziehen *g*).
    Gerne würde ich das Zeichen-Kunstwerk einmal sehen. Was es wohl damit auf sich hat?


    Schloss Schattenhall:
    Endlich, ENDLICH, sind wir also angekommen.


    Wenig später erreicht Hildegunst Schloss Schattenhall, ich fand seine Zwiegespräche sehr interessant, wie er meinte, dass es ein typischer Gruselroman wäre, wo man denkt "Warum nur geht unser Held in die schaurige Burg, wo er doch weiß, dass das eine Falle ist" usw. und dann Hildegunst "Trick", dass er nur kurz reinschnuppert und wieder rausgeht *lach*


    Genau das habe ich mir auch gedacht *g*. "Nur mal kurz reinsehen kann ja nicht schaden" *g*. Zum Glück hat er diesen Schritt gewagt! Wahrscheinlich hätte mich trotz all dieser Gedanken auch die Neugierde gepackt, aber ich hätte mich zunächst einmal draußen genauer umgesehen. Sicher ist sicher *g*. Mein Orientierungssinn geht übrigens nahezu gegen null, ich wäre demnach hoffnungslos verloren in Schloss Schattenhall (wahrscheinlich auch ohne die Besonderheiten dieses Gemäuers *g*). Hildegunst hat sich wieder in eine gefährliche Situation gebracht, ich musste natürlich direkt lesen, wie es wohl weitergeht :).