Kapitel 10 bis 17 (bis Seite 159)

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  • Das ist mir doch zu wenig, außerdem habe ich das Gefühl, dass die ganze Welt immer mehr zu einer Seelenwelt wird und immer weniger von der Computerwelt hat. Aber dazu schreibe ich später mehr im nächsten Abschnitt...


    Das geht mir genauso. Irgendwie hatte ich mir das Szenario auch sehr viel Computer-lastiger vorgestellt. Eben wie bei TRON. Aber derzeit fühle ich mich sehr weit davon weg.


    Ich hatte auch gehofft, dass das "üble Spiel" vom Klappentext schon viel mehr Eingang in das Buch findet. Selbst, wenn noch drei Abschnitte dafür zur Verfügung stehen, so dreht sich bisher doch alles ums Drogen schlucken und Welten besuchen. Den Doktor aus Boston bringe ich ebenfalls mit dem brennenden Mann in Verbindung. Der hat Dreck am Stecken. Aber wo sind zum Beispiel Hinweise in der Realität? Zeitungsartikel, Polizisten, Pharmalobbyisten etc? Wer recherchiert über des Doktors seltsame Verbindungen zu Forschern? Oder wer beobachtet, mit wem sich der Kerl trifft?


    Die Irrfahrt in der Traumwelt fand ich langatmig, weil ich mir gar nicht vorstellen kann, was uns das für das große Ganze nutzen soll. Danke für die Info, wo die Ideen alle her sein könnten! Manche Ideen fand ich sehr gut gemacht, zum Beispiel die, in der Anna herausfindet, dass sie wie ein Gamer Brot und Wasser zur Lösung eines Problems nutzen kann. Trotzdem war es insgesamt zu lang.


    Ich schließe mich der großen Mehrheit an: Warm bin ich mit dem Buch noch lange nicht.



    Oh ja, wenn es keine Leserundenbuch wäre UND ich das Buch nicht als Freiexemplar bekommen hätte, hätte ich es schon längst abgebrochen.
    Denn ich glaub auf meinem Mini-SUB schlummern Bücher, die sich wirklich lohnen würden


    Irgendwie Zustimmung. Ich dachte immer, meine Probleme mit dem Buch lägen daran, dass ich sonst eigentlich weder Fantasy noch Science Fiction lese und dass ich deshalb den Dreh nicht finde. Aber es geht Euch ja ganz genau so. Bleiben wir dran und warten auf das von Cookie prophezeite Ende. :breitgrins:

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  • Hmm, ich glaube in der interaktiven Version befindet sich man viel länger in der anderen Welt und erlebt wahrscheinlich dadurch auch mehr... Jedenfalls kann ich mich nur an zwei Situationen erinnern, in denen das konkrete Computerspiel eine Hilfe war. Einmal mit der Schildkröte, was ich ja schon im letzten Abschnitt vorweggenommen habe und dann bisher bei mir nur noch einmal.


    Das ist mir doch zu wenig, außerdem habe ich das Gefühl, dass die ganze Welt immer mehr zu einer Seelenwelt wird und immer weniger von der Computerwelt hat. Aber dazu schreibe ich später mehr im nächsten Abschnitt...


    Man erlebt womöglich wirklich mehr oder man erlebt es anders. In diesem Fall ein Spoiler:

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