Sidney Sheldon - Das dritte Gesicht

  • Sidney Sheldon - Das dritte Gesicht


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    Inhalt


    Die junge Ashley Patterson führt in ihrem Job als Werbegrafikerin ein zurückgezogenes und zufriedenes Leben. Allerdings fühlt sie sich in letzter Zeit bedroht, und sie hat das Gefühl, als ob sie verfolgt würde. In ihrer Wohnung brennt abends Licht, wenn sie heimkommt, obwohl sie sicher ist, morgens alle Lampen gelöscht zu haben. Irgendetwas geht nicht mit rechten Dingen zu. Oder beginnt sie an Wahnvorstellungen zu leiden?
    Sie bittet den freundlichen Polizisten Sam Blake für eine Nacht zu ihrem Schutz bei ihr zu bleiben. Seine grausam verstümmelte Leiche wird am nächsten Morgen in einem Hinterhof in ihrer Straße gefunden. Ehe es sich Ashley versieht, ist sie verhaftet und wird des Mordes beschuldigt. Nicht nur Blake soll sie umgebracht haben, in den vergangenen Monaten wurden mehrere männliche Leichen gefunden, die alle dieselben Fingerabdrücke aufweisen -- ihre.


    Meine Meinung


    Eine meiner besten Freundinnen hatte mir das Buch geschenkt, da sie es doppelt hatte und meinte, dass ich es unbedingt lesen muss... was soll ich sagen, es hat sich gelohnt!
    Die Geschichte wird dominiert von den Erzählungen, drei junger Frauen: Ashley Patterson, Toni Prescott und Alette Peters. Drei zum Teil sehr unterschiedliche Frauen, die aus ihrem (Liebes)Leben erzählen.
    Alle arbeiten sie in der gleichen Grafikfirma, ohne sich alle untereinander zu kennen. Bei Ashley erfährt man meisten über die Familie, da ihr Vater öfter auftaucht, den man aber zu Beginn noch nicht ganz einordnen kann.
    Allgemein sind die Kapitel recht kurz und die einzelnen Abschnitte darin auch. Der Autor beschränkt sich auf das Wesentliche und zieht nichts in die Länge. Leider geht dadurch aber auch ein bißchen was verloren. Oft wünscht man sich, nun doch etwas mehr Einblick in die Gefühlswelt der Figuren und etwas mehr Beschreibungen der Umgebung zu bekommen.
    Durch die kurzen Kapitel lässt sich das Buch aber auch sehr schnell lesen. Man könnte es wahrscheinlich locker an einem Tag bezwingen :breitgrins:
    Da dieses Buch aber von seinen Enthüllungen lebt möchte ich gar nicht mehr zu dem Inhalt schreiben... Ich persönlich war über das Ende

    nicht sonderlich überrascht. Trotzdem war dann eigentliche Ende schön offen, so dass man sich dann selbst überlegen konnte, wie es wohl weitergegangen ist... ich habe mir zumindest meinen Teil gedacht :zwinker:


    Da es sich so flüssig lesen ließ, ich immer Lust hatte weiterzulesen und mich der Inhalt überzeugte gibt es:


    4ratten:marypipeshalbeprivatmaus:


    Die halbe ratte Abzug, wegen der manchmal oberflächlichen Beschreibungen...

    &quot;Lesen ist wie Schlafen und Träumen - der Mensch ist in einer anderen Welt: man soll ihn nicht wecken.&quot;&nbsp; -Richard Benz- <br />:leserin:&nbsp;&nbsp; Karin Slaughter - Letzte Worte<br />&nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; Hermann Hesse - Siddharta<br />