Rebecca Gablé - Das zweite Königreich

Es gibt 55 Antworten in diesem Thema, welches 18.298 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Kiba.

  • Zitat von "nimue"

    Hallo fairy,


    "Das zweite Königreich" ist ein Einzelroman über William, den Eroberer (oder den Bastard :breitgrins:). "Hüter der Rose" ist die Fortsetzung von "Das Lächeln der Fortuna".


    Liebe Grüße
    nimue


    Danke, nimue! Jetzt habe ich endlich einen Überblick und werde dann wahrscheinlich als erstes "Das 2. Königreich" lesen.

    [size=9px]&quot;I can believe anything, provided that it is quite incredible.&quot;<br />~&quot;The picture of Dorian Gray&quot;by Oscar Wilde~<br /><br />:leserin: <br />Henry Fielding - Tom Jones<br /><br />Tad Williams - The Dragonbone Chair<br /><br />Mark Twai

  • "Das zweite Königreich" ist genauso gewaltig wie die anderen historischen Romane von Rebecca Gablé.


    In den vorhergehenden Rezensionen wurde ja schon alles Positive gesagt - dem meisten kann ich mich vorbehaltlos anschließen. Mit einer Ausnahme: Obwohl die Charaktere allesamt wieder gut ausgearbeitet waren, wuchsen sie mir nicht so ans Herz wie Robin von Waringham, Jonah Durham und die anderen Figuren aus den anderen Büchern. Das gilt übrigens auch für die "Bösewichte" - die sind mir samt ihren Intrigen und Missetaten auch nicht so nahe gegangen wie in den anderen Büchern.


    Trotzdem ein gelungener Roman, der von mir vier Ratten erhält:
    4ratten

  • Hallo!


    Dies war mein erster Roman von Rebecca Gablé und bestimmt nicht mein letzter! :zwinker:


    Meine Meinung:


    Die vielen verschiedenen Charaktere waren wunderbar vielschichtig und hin und wieder auch unberechenbar. Die englische oder französische "Gesinnung" war am Anfang des Buches noch ziemlich eindeutig aufgeteilt, doch im Verlauf der Handlung vermischen sich die Ansichten und neue Generationen werden mit den alten Sichtweisen konfrontiert.
    Besonders gefallen hat mir, dass ich sehr viel über William, den Eroberer, gelernt habe. Das war allerdings auch nicht schwer, da ich noch so gut wie gar nichts über diesen Teil der Geschichte wusste. Reale und erfundene Persönlichkeiten werden von Gablé gekonnt vereint!


    Fasziniert hat mich auch die Zeitspanne, in der das Buch spielt. Ein halbes Leben lang begleitet man Caedmon und seine Freunde und Feinde, wobei sich Gablé nie in Erzählsträngen verstrickt, sondern präzise schreibt. Jede fallengelassene Bemerkung scheint wichtig und später erinnert man sich daran - "Ahja, früher hatte er ja diese Andeutung gemacht..."


    Die vielen verschiedenen Charaktere haben mir nur am Anfang Probleme bereitet, doch ich glaube, man sollte das Buch schon am Stück lesen und nicht zu große Pausen machen, da man sonst mit den ganzen Intrigen und Machtspielchen durcheinander kommt.


    Ich vergebe: 5ratten

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  • Eigentlich ist ja schon alles zu dem Buch gesagt...aber eins muß ich noch loswerden: Ich liebe William! Unglaublich wie sie ihn beschreibt, obwohl er aus heutiger Sicht ein echt ungemütlicher Geselle ist, um es mal harmlos auszudrücken, ist er mir in dem Buch zu der Zeit äußerst symphatisch :breitgrins: Ich mag seine Boshaftigkeiten :redface:

    LG Gytha

    “Dieses Haus sei gesegniget”

  • So, dann will ich auch mal.



    England 1064. der Junge Caedmon wird bei einem Piratenüberfall (von Wikingern) so schwer verletzt, dass sein Bein steif bleibt.
    Als sich dann plötzlich die Möglichkeit ergibt ihn mit Harold Godwinson (später der letzte englische König) an den Hof Williams (später "der Eroberer) in die Normandie zu schicken, ergreift sein Vater, gegen Caedmons Willen, diese Möglichkeit.
    Durch seine ehrliche Art erlangt Caedmon schnell das Vertrauen Williams und als dieser aufbricht England zu erobern ist Caedmon an seiner Seite. Caedmon erlangt somit eine Stellung die er niemals wollte. Vermittler zwischen Eroberern und Besiegten.


    Wie kaum ein anderer Autor/in schafft Rebecca Gablé auch hier wieder erfundene und reale Personen zu vereinen.
    Eine sehr gute Recherche, Figuren die bereits auf den ersten Seiten zum Leben erwachen und ein toller flüssiger Erzählstil machen dieses Buch zu einem wahren Genuss, von der ersten Seite an.


    Für jemanden wie mich, der sich noch nicht näher mit der Eroberung Englands durch William befasst hat, war das Buch ein sehr interessanter lehrreicher Einstieg in dieses Thema. Und sicherlich auch für alle anderen.


    Auch die fiktive Geschichte um Caedmon und seine Familie war wieder sehr schön. Ich muss nur sagen, dass sie mir manchmal etwas zu kurz gekommen ist. Das Buch war ja auch mit 89o Seiten wirklich etwas zu kurz :breitgrins:. Ich hätte gut noch 200 Seiten mehr haben können.


    Auch wenn mir insgesamt "Das Lächeln der Fortuna" etwas besser gefallen hat. -Die Dialoge zwischen Robin und John of Gaunt sind einfach zu schön und auch die/der Bösewicht ist böser-. Vergebe ich trotzdem 5 Ratten.
    Weil die historischen Romane von Rebecca Gablé sind einfach um Klassen besser als viele andere dieses Genres.


    Einfach Lesegenuss pur und ich bin immer ganz traurig wenn Gablé Bücher zu Ende sind. :sauer:


    5ratten :tipp:

    Einmal editiert, zuletzt von Flor ()

  • Hallo zusammen, ich kann es kaum glauben, aber einen Rezensions-Thread für dieses Buch gab es bisher scheinbar nicht.



    Inhalt:


    England, 1064 n. Chr.: Der 14jährige Caedmon of Helmsby wird bei einem Überfall verwundet und hat fortan ein taubes Bein.
    Sein Vater schickt ihn daraufhin in die Normandie an den Hof von Herzog William, wo Caedmon, dessen Mutter Normannin ist, als Übersetzer zwischen der englischen und der normannischen Sprache fungiert.
    Im Laufe der Zeit wird er persönlicher Übersetzer und Berater von William, der inzwischen König von England geworden ist und allgemein nur noch William the Conqueror genannt wird.
    Doch auch Caedmon wird von den gewaltigen Zornesausbrüchen Williams nicht verschont, und so gerät er einige Male in große Bedrängnis....



    Meine Meinung:


    Rebecca Gablé verschwendet wieder einmal keine Zeit mit langwieriger Exposition sondern wirft uns direkt mitten ins geschehen.
    So ist es kein Wunder, dass man von der ersten Seite an gepackt ist und den Werdegang von Caedmon gespannt mitverfolgt.
    Da ich mich persönlich sehr für englische Literatur und Geschichte interessiere, fühle ich mich in ihren Romanen wie zu Hause.
    Lange vergessene Dinge wurden wieder in Erinnerung gerufen, und mir wurden die Augen für Details geöffnet, über die ich mir noch nie Gedanken gemacht hatte.
    Die Aktionen und Reaktionen der Charaktere fand ich schlüssig und nachvollziehbar, ich habe mitgelitten, mitgehasst und mitgeliebt.
    Obwohl das Buch mit seinen fast 900 Seiten ein ordentlicher Brocken ist, habe ich keine Längen entdecken können, und mehr als einmal habe ich über der Lektüre die Zeit vergessen und das Buch nur mit Bedauern aus der Hand gelegt.
    Trotzdem hat mir im direkten Vergleich "Das Lächeln der Fortuna" noch ein wenig besser gefallen. Ob das daran lag, dass ich letzteres im Urlaub wie im Rausch innerhalb von zwei Tagen durchgelesen habe, und mich der Alltag nicht von der Geschichte ablenken konnte, weiß ich nicht, gut möglich.
    Es bleibt aber dabei, dass ich leider nicht die Höchstnote vergeben kann, "Das zweite Königreich" bekommt von mir immer noch sehr gute


    4ratten

  • Mir geht es wie dir. Ich habe "Das Lächeln der Fortuna" im Urlaub regelrecht verschlungen und war
    total begeistert.


    Um "Das zweite Königreich" bin ich schon of herumgeschlichen und konnte mich nicht zu einem
    Kauf entschließen. Ich habe Bedenken, dass meine Erwartungshaltung einfach zu hoch ist, und
    bin mir immer noch nicht sicher, ob ich "Das zweite Königreich" lesen soll. Deine Rezension hat
    mich in meiner Zurückhaltung noch etwas bestärkt.


    LG


    Aurian

  • @ Aurian: Oh je, das allerletzte, das ich wollte, war, dass jemand von meiner Rezi abgehalten wird, das Buch zu lesen :sauer:


    Es ist in jedem Fall ein absolut lesenswertes Buch, 4 Ratten sollten eigentlich für sich sprechen. Und ich bin sicher, dass jedes Buch von Rebecca Gablé die investierte Lesezeit wert ist, auch wenn ich selbst erst zwei davon kenne.


    Also: Kaufen :klatschen:


    lg, adia


  • Ok, du hast mich überzeugt. :zwinker:


    Ich werde das Buch auf meine To-Buy-Liste setzen. Im Moment bin ich nämlich auf der Suche nach interessanten historischen Romanen. Irgendwie habe
    ich in letzter Zeit meistens nur Krimis und Fantasy gekauft und ich lese eigentlich am liebsten abwechselnd verschiedene Genre.


    LG


    Aurian :leserin:

  • Mir ging es wie adia: Das Lächeln der Fortuna habe ich verschlungen, Das zweite Königreich fand ich im Vergleich zu Fortuna nicht so fesselnd, aber im Vergleich zu den meisten historischen Romanen ein absolutes Highlight. Es ist auf jeden Fall lesenswert.
    Da wir im vergangenen Sommer Urlaub in der Normandie gemacht haben, will ich es unbedingt noch einmal lesen - ich weiß bloß nicht, wann. :redface:

  • Mir hat Das zweite Königreich besser gefallen, als Das Lächeln der Fortuna. Ich bin immer noch ein glühender Fan von William :redface: :breitgrins:
    Wie hieß noch der "Sklaventreiber" an Williams Hof? Leider habe ich das Buch gerade nicht zur Hand, aber da gab es eine Szene, die ich nicht verstanden habe. An seinem Sterbebett versucht er Caedmon etwas zu sagen, wenn ich mich recht entsinne platzt William dazwischen. WAS wollte er ihm sagen? Wurde das aufgelöst?
    Jedenfalls werde ich dieses Buch definitiv noch einmal lesen, fast sämtliche Charaktere sind mir so richtig ans Herz gewachsen :smile:

    LG Gytha

    “Dieses Haus sei gesegniget”

  • Ich bin eher Fan vom Duke of Lancaster! :breitgrins:


    Und ich liebe ihre Bücher alle gleichermassen.


    Nach der Lektüre ihrer Bücher gab es für mich leider keinen historischen Roman, der den ihren ans Wasser reichen könnte.


    Absolut stimmig in jeder Hinsicht. AM Anfang hab ich immer noch nachgeschlagen, weil ich nach einigen Misserfolgen skeptisch war, was den historischen Roman betrifft, dann habe ich einfach nur noch genossen.


    Nirgends habe ich Charaktere getroffen, die mir mehr ans Herz gewachsen wären.


    Auch sprachlich auf hohem Niveau - was man auchnicht von jedem historischen Roman sagen kann.




    5ratten:marypipeshalbeprivatmaus:

    Viele Grüsse,

    Weratundrina :verlegen:


    Help me, help me ~ Won't someone set me free? ~ There's no right side of the bed ~ With a body like mine and a mind like mine

    ~ IDLES ~


  • Hallo Ihr Lieben,


    ich könnte nicht wirklich sagen, welches Gablé-Buch das beste ist, irgendwie immer das, welches ich gerade lese und aktuell, seit gestern ist es mal wieder "Der König der purpurnen Stadt". Generell bin ich aber auch ein absoluter Fan von John of Gaunt und an den ist nie wieder jemand ran gekommen.


    Gytha zu Deiner Frage hab ich eine Antwort, das gleiche hatten wir nämlich auch mal bei STeffi im DG-Forum. Dort hatte dann jemand die Antwort von RG auf die Mail entsprechend durchgegeben.


    ich stell hier mal den Link zum DG-Forum und dem entsprechenden Posting rein für Euch.
    http://f23.parsimony.net/forum47984/messages/105451.htm


    lg
    kathrin


  • Hallo zusammen, ich kann es kaum glauben, aber einen Rezensions-Thread für dieses Buch gab es bisher scheinbar nicht.


    Ich war mir 100%ig sicher, dass es schon einen Thread gibt, aber du hast Recht, die Suche wollte ihn einfach nicht ausspucken! :grmpf: Gefunden habe ich ihn dann trotzdem noch. :winken:

    [size=9px]&quot;I can believe anything, provided that it is quite incredible.&quot;<br />~&quot;The picture of Dorian Gray&quot;by Oscar Wilde~<br /><br />:leserin: <br />Henry Fielding - Tom Jones<br /><br />Tad Williams - The Dragonbone Chair<br /><br />Mark Twai

  • Danke für's Zusammenfügen, fairy. :winken:


    Ich bin beruhigt, dass Du den Thread über die Suchfunktion auch nicht gefunden hast :redface:


    lg, adia

  • Kathrin


    Vielen Dank für Deine Mühe "freu" :winken: Hm...das Robert damit zu tun hat, habe ich vermutet, allerdings nicht dieses Egebnis. Gefällt mir sehr gut, auch wenn ich jetzt natürlich verdammt gern wüßte womit Jehan ihn erpresst hat :breitgrins:

    LG Gytha

    “Dieses Haus sei gesegniget”

  • Ich habe das Buch gestern zuende gelesen und bin restlos begeistert. Bisher habe ich von der Autorin nur "Hiobs Brüder" gelesen und "Die zwei Königreiche" ist fast genauso gut (auch wenn ich "Hiobs Brüder" noch ein wenig besser fand :zwinker: ). Wieder sind die historischen Figuren perfekt mit den erfundenen verknüpft und ich fand vor allem die Darstellung von William I faszinierend. Trotz der fast 900 Seiten habe ich mich keine Sekunde gelangweilt und kann den Roman nur jedem weiterempfehlen - zum Glück stehen die anderen historischen Romane von Gablé schon in meinem Regal und nachdem ich mal wieder ein bisschen was anderes gelesen habe kommt garantiert der nächste dran :breitgrins:


    5ratten

    SLW 2010:<br />Fremdsprachen-Liste: 1/5<br />Ein-Wort-Liste: 1/5

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    Zitat

    England 1064: Ein Piratenüberfall setzt der unbeschwerten Kindheit des jungen Cædmon of Helmsby ein jähes Ende - ein Pfeil verletzt ihn so schwer, dass er zum Krüppel wird. Sein Vater schiebt ihn ab und schickt ihn in die normannische Heimat seiner Mutter. Zwei Jahre später kehrt Cædmon mit Herzog William und dessen Eroberungsheer zurück. Nach der Schlacht von Hastings und Williams Krönung gerät Cædmon in eine Schlüsselposition, die er niemals wollte: Er wird zum Mittler zwischen Eroberern und Besiegten. In dieser Rolle schafft er sich erbitterte Feinde, doch er hat das Ohr des despotischen, oft grausamen Königs. Bis zu dem Tag, an dem William erfährt, wer die normannische Dame ist, die Cædmon liebt ...


    Obwohl Rebecca Gablé schon oft lobend erwähnt wurde, ist dies für mich das erste Buch, das ich von ihr gelesen habe. Und es hat lange genug gedauert, denn allein die Breite und das Gewicht, also die physische Erscheinung, ist schon respekteinflößend. Ich habe mich demnach auch darauf eingestellt, ewig daran herumzulesen.
    Gekommen ist es dann ganz anders, denn die Geschichte ist so fesselnd, dass nach wenigen Tagen das Buch wieder zugeklappt und ins Regal gehievt werden konnte.


    Zur Zeit William des Eroberers verfolgen wir das Geschehen aus der Sicht von Cædmon, der durch einige unglückliche Umstände an dessen Hof gelangt und zu einem seiner engsten Vertrauten wird. William ist wohl die faszinierendste Figur des Romans: unberechenbar, erbarmungslos, laut und brutal.
    Cædmon dagegen ist weit davon entfernt, einfach oder schwarz - weiß gezeichnet zu sein. Trotzdem man über viele Seiten sein Leben verfolgt, konnte er mir nie richtig sympathisch werden und bleibt ambivalent. Als richtig negativ empfinde ich diesen Umstand nicht, vielmehr macht er einige Situationen erst interessant.


    Wie schon gesagt, habe ich mich von der Geschichte fesseln lassen. Gablés Stil hat mich dennoch manchmal gestört, obwohl ich nicht genau festmachen kann, warum. Manchmal sind die Sätze zu knapp und einfach strukturiert.


    Erwähnen sollte ich vielleicht noch, dass ich bei einigen Szenen an Dagmar Trodlers "Die Tage des Raben" denken musste, das ja zur gleichen Zeit spielt und es schon interessant war, manche Ereignisse nun durch die Augen eines anderen Protagonisten zu sehen.


    Insgesamt halte ich "Das zweite Königreich" für einen gut gemachten Unterhaltungsroman, der sicher nicht mein letztes Rebecca Gablé Buch bleiben wird.


    4ratten

    Auch ungelebtes Leben<br />geht zu Ende<br />- Erich Fried

  • Das zweite Königreich mochte ich auch sehr gerne. Bisher fast am liebsten. Und ich bekomme richtig Lust auf einen weiteren Gablé-Roman.


    Hier gibt es übrigens schon einen Thread, vielleicht kann jemand die beiden zusammenfügen?


  • Hier gibt es übrigens schon einen Thread, vielleicht kann jemand die beiden zusammenfügen?


    Das ist der Leserundenthread, nicht der Buchthread (und einen solchen gibt es glaube ich nicht)! :zwinker:
    Aber danke für den Link, ich werde ihn gleich mal durchstöbern!

    Auch ungelebtes Leben<br />geht zu Ende<br />- Erich Fried