Sabrina Qunaj - Elfenmagie

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    Zum Inhalt:


    Vanora ist die Tochter einer Elfe und eines Menschen. Sie wächst bei ihrem Vater auf, ohne zu wissen, dass sie etwas Besonderes ist. Denn ihre Mutter Eliria war keine gewöhnliche Elfe, sondern die Tochter der Elfenkönigin Daralee, die gemeinsam mit ihrer Schwester Alkariel seit langer Zeit über das Elfenreich geteilt hat. Doch die beiden Schwestern hatten sich entzweit und Daralee hat das Reich mit einer magischen Barriere geteilt, so dass es nun Dunkel- und Lichtelfen gibt. Alkariel strebt danach, die Teilung rückgängig zu machen, aber dies ist nur durch Vanoras Tod machbar. Die Dunkelelfen wollen dies verhindern und beschützen Vanora. Viele Jahre gelingt es ihnen, sie in der Menschenwelt vor Alkariel verborgen zu halten, doch eines Tages wird sie dort aufgestöbert und wird zu ihrer eigenen Sicherheit nach Lurness, dem Sitz der Dunkelelfen gebracht. Seit Jahren wurde sie schon durch den Krieger Glendorfil und den Prinzen Eamon auf ihre Rolle vorbereitet, doch ihr Schicksal zu akzeptieren fällt Vanora lange sehr schwer. Und dann ist da noch Nevliin, der weiße Ritter der Lichtelfen-Königin Alkariel, der den Auftrag hat, Vanora zu seiner Herrin zu bringen…


    Meine Meinung:


    Auf knapp 1000 Seiten breitet sich hier eine wunderbare Geschichte aus. Liebe, Action, Magie, aber auch Humor wechseln sich ab und lassen das Buch keinen Moment langweilig werden. Allerdings habe ich zu Beginn eine Weile gebraucht, bis ich die vielen Personen halbwegs zuordnen konnte. Ein Namensregister hätte ich hier hilfreich gefunden.


    Die Handlung wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, so dass die Geschichte abwechselnd aus Sicht der Hauptfiguren geschildert wird.


    Die Kampf- und Schlachtszenen werden manch einem Leser zu ausführlich sein, ich fand sie genau richtig, denn manche Schlachten müssen einfach in einer gewissen Tiefe geschildert werden!


    Anfangs habe ich eine äußerst vorhersehbare Liebesgeschichte vermutet, aber dann kommt alles ganz anders. Die Gefühle der Protagonisten bleiben dabei aber sehr gut nachvollziehbar und man fiebert als Leser regelrecht mit, welche Entscheidungen sie wohl treffen werden. Auch ihre Veränderungen im Laufe des Buches werden wunderbar beschrieben. Das hat mir besonders gut gefallen, die Charaktere entwickeln sich und als Leser erlebt man dies hautnah mit und man hat keine Chance vorherzusagen, was passieren wird. Auch das Ende hat mich überrascht, ich hätte mit einem anderen Ausgang gerechnet.


    Fazit: absolut empfehlenswertes Fantasy-Epos einer jungen Debut-Autorin, die ich sicher im Auge behalten werde!


    Im Juli 2012 erscheint der zweite Teil Elfenkrieg, dieser Band ist jedoch in sich abgeschlossen.


    4ratten:marypipeshalbeprivatmaus:

    LG, Dani


    **kein Forums-Support per PN - bei Fragen/Problemen bitte im Hilfebereich melden**

  • Oh, das klingt total spannend. Das Buch ist gleich auf meinen "Geburstags-Wunschzettel" gelandet. ;)
    Ich hab mal wieder richtig Lust auf so einen Fantasy-Schmöker.

    Mögest du dir die Zeit nehmen, die stillen Wunder zu feiern, die in der lauten Welt keine Bewunderer haben. ~ Altirischer Segenswunsch

  • Meine Meinung


    Insgesamt gefällt mir das Buch sehr gut, wenn auch nicht so gut wie am Anfang. Zwischendurch hat mich schon einiges gestört oder aufgeregt. Die Ideen find ich weiterhin toll. Vieles erinnert an andere Bücher was fast unvermeidbar ist, aber vieles ist auch neu.


    Am besten hat mir die Beschreibung der Dunkel- und Lichtelfen gefallen die so anders ist als man es von Dunkel- und Lichtelefen erwartet. Das sticht heraus find ich und macht das Buch zu etwas Besonderem. Auch die Drachenelfen haben mir wahsinnig gut gefallen. Besonders Aurün.


    Die Charaktere waren gut und lebhaft beschrieben auch wenn ich vieles nicht ganz nachvollziehen konnte. Mit Vanora konnte ich mich nie wirklich anfreunden, aber zwischendurch fand ich sie oft einfach nur richtig nervig. Am besten haben mir jetzt letztendlich Eamon und Nevliin gefallen auch wenn ich weiß Gott genug an ihnen zu bemengeln hatte. Auch Bienli ist ein toller Charakter. Glendorfil ist wohl der interessanteste Charakter der mich am Ende dann doch noch beeindruckt hat. Ich wusste lange Zeit nicht wirklich was ich von ihm halten sollte. Alkariel und Meara waren gewiss interessante Charaktere, aber ich fand sie trotzdem einfach nur schrecklich. Liadan war auch nie so meins auch wenn ich sie am Ende doch besser verstanden hab als ich dachte. Zumindest mehr oder weniger.

  • Zum Inhalt:


    Vanora wächst in einem kleinen Dorf mit ihrem Vater auf und bemerkt in ihren jungen Jahren schnell, dass sie anders ist als die anderen Kinder die in dem Dorf aufwachsen. Als ihr Vater eines Abends Besuch von einem Fremden bekommt und sie aus ihrem Zimmer schleicht um das Gespräch zu belauschen, kann sie kaum glauben was sie dort zu hören bekommt. Denn das wird ihr ganzes Leben verändern!


    Meine Meinung:


    Elfenmagie ist ein Buch das man beim lesen nicht aus der Hand legen will, denn die Geschichte zieht einen in ihren Bann.


    Die Autorin hat die Begabung beschriebene Orte lebendig erscheinen zu lassen. Egal ob es sich um Gefühle, Orte oder das äußere Erscheinungsbild der Charaktere handelt sie findet die richtigen Worte zu jeder Situation.
    Jeder Charakter hat eine gewisse Tiefe und das bedeutet nicht das ich jeden mochte, aber jeder ist sehr individuell und wirkt nicht so als wäre nur eine Schablone aufgesetzt worden. Die Entwicklung der Charaktere konnte man beim lesen wirklich mitverfolgen, nur ein kleiner Zeitsprung war eingebaut denn ansonsten hätten die Seitenzahlen des Buches wohl den Rahmen gesprengt.


    In diesem Buch kommen auch die Kampfszenen nicht zu kurz. Es gibt reichlich Schlachten die unsere Helden schlagen müssen, trotzdem würde ich auf diese nicht Hauptmerkmal der Geschichte legen, dieser liegt wohl eher in der Romantik. Denn die Liebe kommt in diesem Buch nicht zu kurz, sehr intensive Gefühle Beherrschen dieses Buch und so manches Tränchen ist mir über die Wangen gelaufen. Herzschmerz garantiert, aber kein schnulziger Herzschmerz er passt in die Welt der Elfen.


    Mir hat es sehr viel Freude bereitet dieses Buch zu lesen und nachher habe ich mir das Buch noch mal genau angeschaut und habe mich gefragt wo denn bloß die fast 1000 Seiten geblieben sind!

  • Vor langer Zeit wurde ein mächtiger Zauber gesprochen, der wie ein Fluch mit einer traurigen Geschichte über Elvion liegt. Die Elfenwelt ist seitdem geteilt in das Reich der Licht- und das der Dunkelelfen. Zwischen den Völkern herrscht Frieden nur auf dem Papier, denn schon längst werden im Hintergrund die Fäden zur Machtübernahme und Vereinigung des Landes gesponnen. Von alldem ahnt Vanora nichts. Sie lebt mit ihrem Vater weit entfernt in der Menschenwelt, die nur über ein magisches Weltentor erreichbar ist. Dort wird sie versteckt und ist heimlich dem Schutz der Dunkelelfen unterstellt. Vanora ist eine Halbelfe und der Schlüssel für die Zukunft Elvions, denn in ihren Adern fließt königliches Blut...


    "Elfenmagie" ist ein Fantasywälzer zum Abtauchen und der Auftaktband der Elfensaga von Sabrina Qunaj. Vanora habe ich sofort ins Herz geschlossen. Ich mag Charaktere, die nicht mehr wissen als ich und mich als Leser mit ihren Fragen etwas schlauer machen. So kann man alles hautnah miterleben und sich in der Geschichte durch die Eindrücke der Charaktere einfinden. Namen und Zuordnungen der Völker klären sich zügig, so dass ein Personenregister nicht wirklich fehlt.


    Die Geschichte um Vanora und die Elfen liest sich gut weg, viele Fragen und Spekulationen kommen auf. Für ein Buch mit knapp 1000 Seiten ist das natürlich ein positiver Aspekt. Das half auch gut über einige Kleinigkeiten hinweg, die mir im ersten Drittel des Buches etwas schwer fielen. Es gab Dinge, die mir einfach zu reibungslos und schnell verliefen, auch konnte ich so manche Handlung der Charaktere nicht ganz nachvollziehen. Ich war hier etwas hin- und hergerissen zwischen Verständnis für eine große Geschichte, in der jeder seinen Platz haben möchte und meinen eigenen Vorstellungen, wie Reaktionen einfach ausfallen müssen. Später scheint es dann so, als hätte die Autorin sich warm geschrieben und ich konnte nicht mehr von dem Buch lassen.


    "Elfenmagie" bot für mich ganz zauberhafte Charaktere, die Kobolde sind das Sahnestückchen und bringen frischen Wind in das Abenteuer. Ein weiteres Highlight waren für mich die traurigen Szenen, die Sabrina Qunaj besonders gut gelingen. Hier hatte ich wirklich Gänsehaut, weil sie sehr gefühlvoll geschrieben sind. Das Buch bietet aber auch gruselige Überraschungen und Wendungen, mit denen ich nie gerechnet hätte. So bleibt es bis zum Ende wunderbar spannend. Zwar kann die Geschichte mit dem Abschluss auch gut als Einzelband stehen, aber sie macht doch neugierig auf Teil 2. "Elfenkrieg" erscheint im September 2012 und ich werde ganz sicher wieder nach Elvion reisen.


    4ratten


    LG Kati :winken:

  • Ich habe das Buch als Hörbuch gehört und gerade beendet. Leider kann ich mich in die allgemeine Begeisterung nicht ganz einreihen.


    Eigentlich fing alles ja ganz gut an und das Buch hat mir gefallen. Man merkt zwar meiner Meinung nach, dass es sich um ein Erstlingswerk einer relativ jungen Autorin handelt, aber darüber kann ich gut hinweg sehen. Vor allem die Dialoge kamen mir zum Teil etwas steif herüber, aber dafür gefiel mir die Beschreibung der Welt und die eigentliche Rahmenhandlung sehr gut.
    Auch die Charakterentwicklung fand ich ganz gut und vor allem, dass versucht wurde, den Charakteren mehrer Aspekte zu verleihen und komplexer erscheinen zu lassen. Dennoch konnte ich mich nicht mit allen so recht anfreunden.
    Vanoras Vater zum Beispiel hinterlässt bei mir eher einen nicht so positiven Eindruck, Liadan war mir ehrlich gesagt über weite Strecken sehr egal und Eamon zu selbstbemitleidend. Andere Charaktere mochte ich dafür sehr gerne.


    Aber dann habe ich die letzten Kapitel erreicht und je mir mir dämmerte, wie es ausgehen würde, umso mehr hat mich das ganze enttäuscht.


    Für das Ende muss ich daher leider eine Ratte abziehen und kann nur
    2ratten :marypipeshalbeprivatmaus:
    vergeben.


    Frau Qunajs Bücher gebe ich dennoch nicht auf, aber diese Reihe werde ich nicht mehr weiterlesen.

    “Grown-ups don't look like grown-ups on the inside either. Outside, they're big and thoughtless and they always know what they're doing. Inside, they look just like they always have. Like they did when they were your age. Truth is, there aren't any grown-ups. Not one, in the whole wide world.” N.G.

  • Ich hatte das Vergnügen, dass ich die Autorin dazu bekommen hatte, bei einer Leserunde zu diesem Buch mitzu machen :klatschen: Und es war endlich mal ein Buch, dass 5 Ratten von mir bekommt :winken:


    Gestaltung des Buches


    Von vorne gefällt mir das Buch gut. Es spiegelt für mich wieder wie sich Vanora in dem Buch entwickelt. Leider hätte ich auch gerne am Bücherrücken und an der Seite noch ein wenig Verzirrungen oder ähnliches gehabt, für mich ist es zu rot.


    Meine Meinung


    Um dieses Buch mit einem Wort zusammen zufassen: Wow!.


    Das Buch stand seit einigen Monaten in meinem Regal, da es mich doch immer ein wenig Überwindung kostet, so ein dickes Buch anzufangen. Doch Dank einer Leserunde habe ich mich jetzt diesem Buch gewidmet und habe es nicht bereut.


    Die Autorin hat es mit ihrem Erstlingswerk geschafft, mich von der ersten Seite an zu fesseln. Der Schreibstil ist sehr flüssig und durch die genauen Beschreibungen konnte ich mich die Schauplätze und die Charaktere bildlich vorstellen.


    Vanora lebt mit ihrem Vater in einem kleinen Dorf. Sie wird oft von den Jungs im Dorf gehänselt und muss so einiges durchmachen. Sie weiß, dass sie anders ist als die anderen Kindern, doch nie hätte sie, geahnt wie anders!


    Mit dem Auftauchen des Elfen Glendorfils ändert sich ihr Leben schlagartig und ihr Kampf gegen das für sie vorgesehene Schicksal beginnt.


    Mehr möchte ich jetzt garnicht zu dem Inhalt sagen, weil ich mich dann doch glaube ich verplappern würde ;)


    Das Buch hat wirklich alles aufzuweisen, was ich mir von einem guten Fantasyromane wünsche, den auch Frauen sehr gut lesen können. Solide Charaktere, Spannung, Kämpfe, verschiedene Völker und auch die Liebe kommt nicht zu kurz.


    Was mich besonders begeistern konnte ist, dass es zwar eine Liebesgeschichte in diesem Buch gibt, diese aber nicht kitschig ist, sondern zu dem Gesamtbild des Buches passt.


    Genauso fand ich es unheimlich toll, dass sich die Spannung über das ganze Buch hält. Ich kenne es leider von vielen Büchern, dass man sich in der Mitte des Buches nur noch wünscht, es möge endlich zu Ende sein. Und wenn es dann soweit ist, passiert alles Schlag auf Schlag und das Ende wird auf 30 Seiten gequetscht und man denkt sich danach: Wie das wars jetzt?


    Auch das Ende ist auch genau meinem Geschmack gewesen. Natürlich kann ich hierzu nicht viel sagen, aber solche Enden würde ich mir öfters mal wünschen. Das Buch hat es sogar geschafft mir eine kleine Träne zu entlocken.


    Vanora erlebt in diesem Buch viele Höhen, aber auch leider sehr viele Tiefen. Diese Tiefen spürt man auch in den Charakteren. Sie durchleiden alle Gefühle, die man nur haben kann. Selbst die Elfen, die sonst eher als kühl und eisig rüberkommen.


    Mein Fazit


    Ich vergebe nicht oft 5 Sterne an Fantasybücher, aber da dieses Buch mich von der 1. Seite fesseln konnte und das Ende sich für mich einfach richtig angefühlt hat, kann ich nicht anders, als diesem Buch die volle Punktzahl zu geben.


    Ein kleiner Wermutstropfen ist jedoch die Dicke des Buches und das Gewicht. So konnte ich leider nie lange am Stück lesen, weil mir das Buch einfach zu schwer wurde. Den nächsten Teil werde ich mir auf jeden Fall holen, aber dieses Mal schweren Herzens als Ebook ;)


    5ratten


  • Ich hatte das Vergnügen, dass ich die Autorin dazu bekommen hatte, bei einer Leserunde zu diesem Buch mitzu machen :klatschen:


    Ja, Runden mit Sabrina sind immer super :zwinker:

    LG, Dani


    **kein Forums-Support per PN - bei Fragen/Problemen bitte im Hilfebereich melden**

  • Sabrina Qunaj


    Elfenmagie



    Elvion Teil 1



    Vanora ist Halbwaise, wächst bei ihrem Vater, dem Schmied, auf. Schon immer drücken sich um die Schmiede geheimnisvolle Gestalten in den Schatten herum. Eines Tages kommt eine dieser Typen zum Haus und spricht mit dem Vater. Vanora belauscht das Gespräch und stellt fest, dass die merkwürdigen Besucher da sind, um sie zu beschützen.


    In den nächsten Jahren erhält sie Unterricht: Elfensprache, Kämpfen, Magie usw. Denn sie ist eine Halbelfin und eine Prinzessin.


    Es gibt Weltentore, durch die man wechseln kann zwischen der Menschenwelt und den zwei Elfenreichen: dem Schattenreich und dem Lichtreich. Denn die Elfenwelt wurde vor ewigen Zeiten durch einen Streit zwischen königlichen Schwestern getrennt und ist seither durch eine Barriere geteilt. Nur Vanora könnte durch ihr Blut die Barriere niederreißen. Genau das wollen die Lichtelfen erreichen und die Schattenelfen verhindern. Ein Tauziehen um Vanora beginnt, bei dem der nette König der Schattenelfen Eamon und der gruselige Ritter Nevliin sich beide rettungslos in Vanora verlieben.


    Es folgen diverse Gemetzel, Herzeleid und Liebesverwirrungen über knapp 1000 Seiten.


    Leider sind fast alle Blessuren mittels Magie in Nullkommanix heilbar, da wachsen abgeschlagene Gliedmaßen praktisch in Sekundenschnelle nach. Aber wenigstens gab es kein zuckersüßes Ende.


    Tja, gedacht war dieses Buch vermutlich für 13- oder 14jährige Mädchen in ihrer schwärmerischen Phase. Mein Fehler, Bücher einer anderen Zielgruppe zu lesen. Deshalb will ich nicht allzu hart mit dem Geplänkel ins Gericht gehen und vergebe


    2ratten :marypipeshalbeprivatmaus:

    Bücher sind Magie zum Mitnehmen.