Sony Ebook Reader - Erfahrungen?

Es gibt 36 Antworten in diesem Thema, welches 13.195 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Breña.

  • Enid
    Tja wie es aussieht ist die Technik wohl wirklich ein Punkt der vor allem Männer zu begeistern vermag :breitgrins: Interessanterweise hat mein Freund mich letztens gefragt ob meine Bücher eigentlich nicht beleidigt wären wenn ich meinen Reader benutze. *g*

  • Ist inzwischen eigentlich der lang erwartete Onlinestore für den Reader verfügbar? Ich habe länger nicht nachgeschaut, da das Gerät bei mir in letzter Zeit nicht viel verwendet wurde.

  • Hmm, keine Ahnung, nach dem Shop habe ich auch nicht geschaut. Ich kaufe keine eBücher, sondern benutze den Reader eigentlich nur für die Onleihe und ab und an mal Gratisangebote.

  • Benutzen würde ich die Kauffunktion wahrscheinlich auch nicht, aber für viele ist das ja elementarer Bestandteil eines solchen Readers. Ich fand es immer ein bisschen dreist von Sony da über Monate "coming soon" hinzuschreiben.

  • Ich hab jetzt auch so'n Ding... Hab es aber noch nicht einmal ausgepackt. Ich bin wohl einfach zu sehr Papiermensch...

    //Grösser ist doof//

  • Ich habe jetzt zum ersten Mal mit dem Sony Reader gelesen und bin ganz zufrieden damit. Zwar hatte ich irgendwann einen steifen Daumen und musste mich auch erst einmal daran gewöhnen, mich auch mit dem Reader auf das Buch einzulassen (lange war es so, dass sich in meinem Kopf gar keine Bilder zeigten - ich sah einfach nur den Reader mit dem glänzenden schwarzen Rahmen), aber dann flutschte das Buch sehr gut weg.


    Jedoch habe ich erst einmal vor, meinen SUB auf dem Reader zu lesen. Irgendwie kann ich es mir nicht vorstellen, ein Buch zu lesen, es aber nicht in meinem Regal zu haben. Ich brauch was für die Hände. Wahrscheinlich werde ich mir also alle Bücher, die ich auf dem Reader lese, noch in Papier-Form zulegen :breitgrins:

    //Grösser ist doof//

  • Den Sony Reader gibt es jetzt für 99 EUR (statt 139) auf ebook.de (bisher libri.de)


    Gruß, Thomas

  • Moin, Moin!


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  • Sony ist eigentlich meine Lieblingsfirma, aber ich verstehe nach wie vor nicht, wie man bei den Basics so hinterherhinken kann. Ein beleuchtetes Display ist echt genial und wird technisch wohl nicht so schwer umzusetzen sein (Weltkonzern, hallo?), aber offensichtlich gibt es da immer noch keine Fortschritte. Schade, die Reader an sich sind echt top...

  • Viel befürchten ja, dass sich Sony so ganz aus dem Reader-Geschäft zurückziehen will. Wie sonst soll man erklären, dass der T3 nicht beleuchtet ist? Diese Erklärung, dass eine Kundenumfrage gezeigt hat, dass die Kunden keine Beleuchtung wollen... Das ist doch Humbug!
    Es ist wirklich schade. Mit Beleuchtung wäre ich Sony in jedem Fall treu geblieben, aber dann noch das DRM- Durcheinander mit ADE 3. Dann wird es wohl doch demnächst der neue Paperwhite.

  • Ich habe den PRS-T3S; das Problem ist, dass er von Adobe Digital Editions nicht erkannt wird, man also ebooks mit deren Kopierschutz nicht direkt über dieses Programm auf den Reader laden kann. Das hatte ich mir etwas komfortabler vorgestellt!


  • Wie sonst soll man erklären, dass der T3 nicht beleuchtet ist? Diese Erklärung, dass eine Kundenumfrage gezeigt hat, dass die Kunden keine Beleuchtung wollen... Das ist doch Humbug!


    Dann breche ich mal eine Lanze für Sony und sage, dass für mich ein beleuchtetes Display Humbug ist. An den Orten, an denen ich lese, ist für ausreichend Licht gesorgt - zu Hause sind meine Leseplätze mit gemütlicher Beleuchtung ausgestattet und in Zügen oder im Pausenraum ist es ebenfalls ausreichend hell. Auch draussen habe ich noch nie im Dunkeln gelesen.


    Also - wofür ein beleuchtetes Display?

    "Natürlich kann man sein ohne zu lesen, ohne Bücher, aber ich nicht, ich nicht." J. L. Borges

  • Da muss ich mich Aeria anschließen. Ich habe zwar selber noch den alten 650er und bin immer noch sehr zufrieden damit, aber Display-technisch ist der Paperwhite meiner Freundin sehr viel besser. Das Licht ist nicht nur nützlich in Situationen, bei denen schlechte Beleuchtung herrscht (öffentliche Verkehrsmittel etc.), sondern auch bei guten Lichtverhältnissen. Nich umsonst heißt der beleuchtete Kindle ja Paperwhite. Denn der Hintergrund erscheint so weißer und die Kontrastverhältnisse werden besser.


    (Warum hat der Paperwhite nur keine Blättertasten und eine ordentliche Calibre-Zusammenarbeit? Und wenn ich noch etwas bestellen darf, dann bei beiden Readern noch eine Markierungsmöglichkeit für gelesene Bücher.)

  • Wahrscheinlich muss man es ausprobiert haben. Ohne das getan zu haben, bleibt es für mich Schnickschnack - meine Bücher sind auch nicht beleuchtet. ;)


    Bisher hat mir mein T3S Display gute Dienste erwiesen und ich kam in keine Situation, in der ich mir zusätzliches Licht gewünscht habe (auch nicht in öffentlichen Verkehrsmitteln). Das Display ist schließlich nicht zu vergleichen mit dem meines Smartphones, bei dem ich zur besseren Sichtbarkeit im Sonnenlicht die Helligkeit erhöhe (klingt paradox, funktioniert aber). Ich war anfangs selbst erstaunt, wie gut ich mit der Lesbarkeit bzw. den Kontrastverhältnissen zurecht komme. Ich lese mehr als erwartet auf dem Reader, aber bis ich mir ein neues Modell zulege, gehört eine eingebaute Beleuchtung wahrscheinlich schon längst zum Standard. :breitgrins:


    Übrigens ist das einzige, was ich bisher vermisse, die Anzeige von Metadaten, konkret von in Calibre vergebenen Seriennummerierungen etc. Weiß jemand, ob ich das integrieren kann? Plan B wäre natürlich die Anpassung der Titel, aber darauf habe ich keine Lust. ;)

    "Natürlich kann man sein ohne zu lesen, ohne Bücher, aber ich nicht, ich nicht." J. L. Borges