J. K. Rowling - Harry Potter und der Gefangene von Askaban

Es gibt 60 Antworten in diesem Thema, welches 13.941 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Kirsten.

  • Meine zweite Meinung

    Aus den Kindern werden Teenager, wenn sie auch nicht ganz so zickig sind wie ihre nichtmagischen Altersgenossen. Dadurch wird auch die Geschichte etwas erwachsener und bewegt sich weg von den schützenden Mauern von Hogwarts, im übertragenen und realen Sinn. Das merkt man auch daran, dass Harry erkennen muss, dass auch seine Eltern nicht immer nur perfekt waren.


    In diesem Buch tritt einer meiner Lieblinge das erste Mal auf: Remus Lupin. Er ist ein wunderbarer Lehrer und Mensch, der besonders auf die Schwächeren eingeht und sie fördert. Solche Lehrer braucht es mehr.


    Harry lernt in diesem Band vieles über seine Vergangenheit, auch wenn er aus den Informationen oft falsche Schlüsse zieht. Auf der Suche nach dem Schuldigen vernachlässigt er seine Freunde, was ich auf der einen Seite schade finde, was aber auch verständlich ist.


    Einen Band von Harry Potter zu lesen, ist immer ein Highlight. Ich könnte die Bücher auch ein viertes Mal lesen, ohne dass sie mir langweilig werden.

    5ratten

    Into the water I go to lose my mind and find my soul.