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"Harry Potter und der Gefangene von Askaban" von Joanne K. Rowling
Klappentext:
Natürlich weiß Harry, dass das Zaubern in den Ferien strengstens verboten ist, und trotzdem befördert er seine schreckliche Tante mit einem Schwebezauber an die Decke. Die Konsequenz ist normalerweise: Schulverweis! Nicht so bei Harry; im Gegenteil, man behandelt ihn wie ein rohes Ei. Hat es etwa damit zu tun, dass ein gefürchteter Verbrecher in die Schule eingedrungen ist und es auf Harry abgesehen hat? Mit seinen Freunden Ron und Hermine versucht Harry ein Geflecht aus Verrat, Rache, Feigheit und Verleumdung aufzudröseln und stößt dabei auf Dinge, die ihn fast an seinem Verstand zweifeln lassen.
Meine Meinung:
Alle Rowling-Bücher sind sehr gut, aber dieses ist mein Lieblingsbuch.
Bei keinem anderen habe ich derart mitgefiebert, denn es ist wirklich spannend und unterhaltsam erzählt. Die Geschichten, in die der Zauberjunge samt Freunden immer wieder hineingerät, sind originell und witzig gestaltet.
Manchmal glaubt man zu wissen, wie der eine oder andere Handlungsstrang ausgeht - doch jedes Mal wird man überrascht, denn es passiert etwas völlig Unerwartetes!
Die Charaktere sind auch dieses Mal wieder außergewöhnlich - Professor Trelawney als Seherin ist einfach göttlich!
Meine Lieblings-Buchfigur ist allerdings eine andere: Sirius Black, der Gefangene von Askaban. Seine Vergangenheit, sein Verhältnis zu Harrys Eltern, seine Flucht - all das hat Frau Rowling in diesem Roman überaus spannend beschrieben.
Fazit: Unbedingt lesen!
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Aeria