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Kriminalhauptkommissar Stiffler wird vom Mörder selbst über den nahenden Tod seines Opfers benachrichtigt. Er kann seinen Chef überzeugen, ihm den Fall zu überlassen, trotz der anscheinenden Beziehung zum Täter. An seiner Seite ist die neue Kollegin Manuela Sperling. Frisch von der Akademie ist sie sehr engagiert und voller Elan bei der Sache. Schnell kommt ihr so einiges seltsam vor.
Das neue Buch von Andreas Winkelmann hat sich mit der gewohnten Spannung lesen lassen. Besonders Manuela Sperling, die nach und nach eine immer wichtigere Position in der Geschichte einnimmt, hat mir sehr gut gefallen. Voller Tatendrang fängt sie ihre neue Stelle an und versucht es ihrem Chef, Kriminalhauptkommissar Stiffler, recht zu machen. Schnell erkennt sie, dass einiges sehr seltsam ist. Sie lässt sich nicht einschüchtern und gibt nicht auf.
Auch der Taxifahrer Frank Engler hat mir als Person sehr gut gefallen. Interessant waren die Erklärungen zu der Krankheit, an der Frank Engler leidet. Von dieser Schlafkrankheit wusste ich zwar das es sie gibt, aber nicht viel mehr.