Tad Williams - Otherland I: Stadt der goldenen Schatten

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    Inhalt:
    OTHERLAND - ein multidimensionales Universum, errichtet von den fähigsten Köpfen des 21. Jahrhunderts und das am besten gehütete Geheimnis der Welt. Eine mächtige Organisation der rücksichtslosesten und reichsten Männer der Welt, die sich selbst die Gralsbruderschaft nennen, hat es geplant, um ihre eigene Unsterblichkeit zu erreichen.


    Doch dann werden immer mehr Kinder ein Opfer Otherlands, und ein Grüppchen Abenteurer findet sich zusammen, das dem Geheimnis auf die Spur kommen will. Herr Sellars, ein merkwürdiger Gefangener, ist ihr unsichtbarer Beschützer. Aber plötzlich sind sie selbst Gefangene, dazu verurteilt, im Netzwerk von Otherland umherzuirren, ständig bedroht von tödlichen Gefahren, unfähig, die virtuelle Welt zu verlassen.


    Teilnehmer:
    Junifee
    odenwaldcollies
    foenig
    Zara ?
    Bücherdiebin
    Kathi
    Baerbeline


    [hr]


    Viel Spaß!

    Wir sind irre, also lesen wir!

  • Also, ich habe am Sonntag das schöne Wetter und meinen Balkon genutzt und schon mal begonnen.


    Hatte ich schon erwähnt, dass ich (glaube ich) die ersten beiden Bücher schon mal gelesen habe?? War vor Äonen!!! Aber trotzdem konnte ich mich sofort an die Einleitung mit Paul und dem Schützengraben erinnern... und ich fühlte mich genauso irritiert wie beim ersten Mal - diese Szene, die in keinem Zusammenhang mit irgendetwas steht und wo dem Leser komplett der Hintergrund fehlt (aber ich weiß noch, dass es später einen Sinn geben wird..)
    Es stellt sich mir die Frage, wie der Mann "glauben" kann, dass er sich in einem Märchen / einer Geschichte bewegt
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    Wenn ich davon ausgehe, dass ich in einer wirklichen Welt lebe, dann weiß ich, dass ich nicht in Märchen eintauchen kann. Und bei einem angenommenen Szenario aus dem ersten Weltkrieg, gehe ich von Möglichkeiten aus, wie wir sie heute haben. Aber das nur am Rande - wirklich störend finde ich es nicht.


    1. Kapitel
    Renie mochte ich von der ersten Zeile an und auch !Xabbu finde ich sehr sympathisch. Erschreckend realistisch finde ich die Beschreibung der Lebensumstände von Renie. Vor allem die Schilderung der "Symptome" ihres Bruders, die von einer möglichen, beginnenden Computersucht(?) finde ich gelungen - genau so stelle ich mir das vor.

    Liebe Grüße<br />Junifee

  • Ich habe gestern abend wenigstens schon mal ein paar Seiten gelesen (ich muss nämlich noch ein anderes Leserundenbuch beenden) und mit Paul nun kletternd im Baum. Obwohl ich weiß, dass ich dieses Buch auch schon mal vor mehreren Jahren begonnen hatte, kann ich mich an Paul nicht mehr erinnern :redface: Tja mehr kann ich leider auch noch nicht dazu sagen, außer dass sich lauter Fragezeichen bei mir auftun.


    und ich fühlte mich genauso irritiert wie beim ersten Mal - diese Szene, die in keinem Zusammenhang mit irgendetwas steht und wo dem Leser komplett der Hintergrund fehlt (aber ich weiß noch, dass es später einen Sinn geben wird..)


    Ich warte dann mal ab bis diese Szene einen Sinn ergibt. :breitgrins:

  • Ich habe ebenfalls gestern angefangen und bin nun auf Seite 52. Mit dem Vorspann konnte ich nicht viel anfangen. Ich dachte erst, ich habe irgendwie missverstanden, worum es in dem Buch geht... :redface: So werde ich wie foenig warte, dass das einen Sinn ergibt.
    Junifee: Mich hat das tatsächlich an ein Märchen erinnert

    .
    Renie und !Xabbu finde ich ebenfalls sehr sympathisch. Mir fehlt ein wenig eine Beschreibung zu Renies Äußerem (oder hab ich die überlesen?), ich habs immer gern, wenn ich weiß, wie ich mir die Personen vorzustellen habe. Ich bin gespannt, was es mit dem inneren Distrikt auf sich hat und wie Stephen sich in Schwierigkeiten gebracht hat.

  • Kapitel 1 beendet.
    Renie unternimmt einen Ausflug in den inneren Distrikt, um Stephen zu holen. So ganz werde ich aus der Sache noch nicht schlau. Ich habe Schwierigkeiten, mir so eine virtuelle Welt vorzustellen. Und ich verstehe auch nicht ganz, was der Sinn des Ganzen ist (außer Status?). Und warum Stephen von Renie rausgeholt werden muss, versteh ich auch nicht. Warum kann er sich nicht einfach ausloggen? Aber es ist ja nochmal gut gegangen.


    Ich bin ja eher der Fantasy-Leser als SciFi. Wobei vorne im Buch Fantasy-Zyklus steht, aber mit diesem ganzen virtuellen Zeug ist es für mich mehr Science Fiction. Jedenfalls gefällts mir bisher sehr gut und ich bin sehr gespannt wie es weitergeht. Gut, dass heute Feiertag ist. :breitgrins:

  • Baerbeline - Ja, ich würde es auch mehr in SciFi einordnen. - Was ich meinte ist, dass ich, wenn ich in einer vergleichbaren Situation wäre, nicht im Ernst denken würde, dass ich in einem Märchen bin.... was ich allerdings sonst denken würde, kann ich dir auch nicht so genau sagen :zwinker:
    Ich kann mich auch nicht an eine Beschreibung von Renies Äußerem erinnern.... :gruebel: Muss ich nochmal drüber blättern.

    Liebe Grüße<br />Junifee


  • Ich kann mich auch nicht an eine Beschreibung von Renies Äußerem erinnern.... :gruebel: Muss ich nochmal drüber blättern.


    Dunkle Haut und schwarze, kurze Haare. :breitgrins:
    Das ist alles, was mir noch in Erinnerung ist von meiner Lektüre irgendwann damals.

    Jahresziel: 2/52<br />SLW 2018: 1/10<br />Mein Blog

  • Ich habe gestern noch bis Seite 105 gelesen.
    Mit Kapitel zwei konnte ich erstmal wenig anfangen. Christabel ist ein ungewöhnlicher Name. Irgendwann wird sich wohl klären, was es mit ihr und dem Mann auf sich hat. Ich dachte erst, ob Herr Sellars nicht der Paul aus dem Vorspann ist?
    In Kapitel drei lernen wir wieder gemeinsam mit !Xabbu mehr über die VR und gewisse Verhaltensregeln. Ich musste so schmunzeln als er die Verkäuferin danach fragt, was sie ist und Renie sich dann einbildet, sie wäre gekränkt. Renies Vater ist mir total unsympathisch und ich verstehe nicht warum sie mit Stephen nicht auszieht und sich was eigenes sucht. Und schließlich kommt mit Stephens Krankheit Bewegung in die Geschichte. So richtig erfährt man ja nicht, was aus Soki geworden ist. Die Erklärung mit dem Umzug der Eltern kam mir komisch vor.

  • Es liest hier schon noch jemand mit, oder?
    Wir waren heute im Auto unterwegs, da habe ich noch bis Seite 136 gelesen.
    Kapitel vier hat mich wieder recht verwirrt. Erst dachte ich, ach so also doch Fantasy, weil Krieger und Dieb und Elfen wurden erwähnt... Und dann hat sich alles doch "nur" als virtuell rausgestellt; ich hatte mir schon überlegt, wie Williams diese Handlungsstränge zusammenkriegen will... :breitgrins:


    Sehr gewöhnungsbedürftig fand ich die Szene im Krankenhaus zwischen Renie und der Ärztin, die sich duzen aber gleichzeitig mit Nachnamen und Frau Doktor ansprechen. Später wird ja dann erklärt, dass die förmliche Anrede mit "Sie" abgeschafft wurde. Find ich komisch.
    Long Joseph ist mir nun wieder etwas sympathischer nachdem ich einen Blick hinter den Alkoholiker werfen konnte, und man erfährt, warum er so geworden ist. Nun verstehe ich auch besser, warum Renie noch daheim wohnt. Aber einfach ist das sicher nicht.


  • Sehr gewöhnungsbedürftig fand ich die Szene im Krankenhaus zwischen Renie und der Ärztin, die sich duzen aber gleichzeitig mit Nachnamen und Frau Doktor ansprechen. Später wird ja dann erklärt, dass die förmliche Anrede mit "Sie" abgeschafft wurde. Find ich komisch.


    Oh, wie spannend.
    Im Englischen fällt so etwas natürlich gar nicht auf. Da kann man ja nur "du" sagen, auch wenn man jemanden Mrs. Bladibla nennt. Meine Lektüre ist nun schon länger her, aber mich würde interessieren ob das dem Übersetzer selbst eingefallen ist.


    Ich verfolge euch übrigens super gespannt mit. Otherland gehört zu den Reihen, die ich unbedingt mal wieder lesen möchte. :zwinker:

    Jahresziel: 2/52<br />SLW 2018: 1/10<br />Mein Blog


  • Im Englischen fällt so etwas natürlich gar nicht auf. Da kann man ja nur "du" sagen, auch wenn man jemanden Mrs. Bladibla nennt. Meine Lektüre ist nun schon länger her, aber mich würde interessieren ob das dem Übersetzer selbst eingefallen ist.


    Das habe ich mich auch gefragt.


    Zitat

    Ich verfolge euch übrigens super gespannt mit. Otherland gehört zu den Reihen, die ich unbedingt mal wieder lesen möchte. :zwinker:


    Dito!


    Ich kann mich noch gut erinnern, dass ich über den Prolog genauso verwirrt war wie Ihr ;)

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen





  • Dito!


    Ich habe es zwar nun nicht zum zweiten Mal gelesen, sondern es als Hörbuch genossen, was mir genau so viel Spaß gemacht hat.


    Mit Paul konnte ich auch anfangs nichts anfangen. !Xabbu und seine Herkunft konnte ich aber erst auch kaum mit seinem Studium in Einklang bringen. Aber er passt wunderbar in die Geschichte. Die ständigen Szenewechsel haben mich beim ersten Lesen fast zum Wahnsinn getrieben. :breitgrins:


  • Im Englischen fällt so etwas natürlich gar nicht auf. Da kann man ja nur "du" sagen, auch wenn man jemanden Mrs. Bladibla nennt. Meine Lektüre ist nun schon länger her, aber mich würde interessieren ob das dem Übersetzer selbst eingefallen ist.


    Ist eine interessante Frage. Ich denke nicht, dass es vom Übersetzer kommt. Im fünften Kapitel hört Renie einen Bericht über den jüngsten Beschluss der UN-Kulturkommission, die Höflichkeitsanrede in allen Sprachen, die sie formell noch haben, abzuschaffen. Und dann heisst es "als ob irgendwo auf der Welt sich tatsächlich noch Leute siezen, außer in historischen Abenteuerspielen". Allerdings wäre es interessant wie diese Stelle auf englisch ist. Gibt's den Begriff "siezen" im englischen denn überhaupt?
    Ich fand's am Anfang mit !Xabbu schon immer komisch, dass er "Frau Sulaweyo" gesagt und gleichzeitig geduzt hat. Das hat sowas von Kindergartenkind. Ich habe es darauf geschoben, dass er Buschmann ist. Und damit vielleicht die kulturellen Unterschiede nochmal rausgestellt werden sollen (was irgendwie ein arroganter Gedanke meinerseits war. So nach dem Motto, die wilden wissen sich nicht zu benehmen).

  • Ist eine interessante Frage. Ich denke nicht, dass es vom Übersetzer kommt. Im fünften Kapitel hört Renie einen Bericht über den jüngsten Beschluss der UN-Kulturkommission, die Höflichkeitsanrede in allen Sprachen, die sie formell noch haben, abzuschaffen. Und dann heisst es "als ob irgendwo auf der Welt sich tatsächlich noch Leute siezen, außer in historischen Abenteuerspielen". Allerdings wäre es interessant wie diese Stelle auf englisch ist. Gibt's den Begriff "siezen" im englischen denn überhaupt?
    Ich fand's am Anfang mit !Xabbu schon immer komisch, dass er "Frau Sulaweyo" gesagt und gleichzeitig geduzt hat. Das hat sowas von Kindergartenkind. Ich habe es darauf geschoben, dass er Buschmann ist. Und damit vielleicht die kulturellen Unterschiede nochmal rausgestellt werden sollen (was irgendwie ein arroganter Gedanke meinerseits war. So nach dem Motto, die wilden wissen sich nicht zu benehmen).


    Siezen gibt es, zumindest soweit ich weiß, im Englischen nicht. Nicht mal in älteren Büchern oder Klassikern. Die Höflichkeitsform geht da eher aus dem "Mr. Bladibla" oder "Sir" oder "Miss" hervor. Ist ja spannend, dass das sogar mehrmals im deutschen Otherland erwähnt wird. Ich muss da gleich mal die englische Ausgabe rausstöbern und nachlesen.

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  • Baerbeline - Ich lese noch mit, aber ich bin die letzten Tage einfach nicht zum lesen gekommen. Hoffe es wird jetzt am WE wieder besser und mehr.
    Über das "Frau Sulaweyo" und "Du" bin ich auch gestolpert und hatte dabei den gleichen Gedanken wie du.

    Liebe Grüße<br />Junifee

  • So, gestern abend habe ich das Buch auch angefangen - gelesen bis S. 65:
    Mir geht es wie euch, mit dem Vorspann kann ich momentan auch noch nichts anfangen; aber gut gefallen hat er mir - ich mag so surreale Geschichten, wie Bäume, die wer-weiß-wohin-wachsen und Schlösser mit Türen, die in ganz andere "Welten" führen usw. :breitgrins: Ich hoffe, der Zusammenhang zwischen Vorspann und dem Rest der Bücher wird nicht erst auf S. 3000 aufgelöst, sonst weiß ich nicht mehr, wer Paul war :breitgrins:



    Ich habe Schwierigkeiten, mir so eine virtuelle Welt vorzustellen. Und ich verstehe auch nicht ganz, was der Sinn des Ganzen ist (außer Status?). Und warum Stephen von Renie rausgeholt werden muss, versteh ich auch nicht. Warum kann er sich nicht einfach ausloggen? Aber es ist ja nochmal gut gegangen.


    Ich bin ja eher der Fantasy-Leser als SciFi. Wobei vorne im Buch Fantasy-Zyklus steht, aber mit diesem ganzen virtuellen Zeug ist es für mich mehr Science Fiction. Jedenfalls gefällts mir bisher sehr gut und ich bin sehr gespannt wie es weitergeht. Gut, dass heute Feiertag ist. :breitgrins:


    So geht es mir auch: ich finde VR's immer etwas "anstrengend" und ich mag normalerweise auch Filme, in denen eine VR vorkommt nicht sooo gerne. Mich reizen VR's auch überhaupt nicht :redface: Und ja, auch mich erinnert das Buch eher an SciFi als an Fantasy - was auch der Grund ist, warum ich mir die Bände auch lange nicht gekauft habe, weil ich, bis auf wenige Ausnahmen, Science Fiction nicht so gerne mag. Ich war bisher immer etwas zwiegespalten, obwohl ich von den Osten-Ard-Büchern begeistert bin. Aber ich muß sagen, das Buch übt bereits eine Sogwirkung aus - es gefällt mir sehr gut.



    Das mit dem Du und Frau Sowieso ist mir auch aufgefallen - da sich das allerdings durchzieht, bin ich davon ausgegangen, daß das so o.k. ist. Und stimmt, im Englischen ist das gleich, hätte ich nicht dran gedacht.

    Liebe Grüße

    Karin

  • Von den OstenArd Büchern hab ich nur das erste gelesen, glaub ich. Hatte mir aber gut gefallen. Ich weiß gar nicht, warum ich nicht mehr davon gelesen habe... :gruebel:


    Ich bin heute noch bis Seite 228 gekommen.
    odenwaldcollies:
    Keine Angst, Paul taucht schon früher wieder auf. Nicht dass sich dadurch irgendwas klären würde - aber zumindest verliert man die Figur nicht aus den Augen. Mehr allerdings auch nicht, zumindest nicht für mich. Ich bin gespannt, wo das noch hinführt...


    Die Sache mit dem inneren Distrikt habe ich immer noch nicht so richtig verstanden. Besteht die VR eigentlich aus mehr und das ist so eine Art VIP-Bereich? Denn man scheint wie eine Zugangsberechtigung zu brauchen, damit man überhaupt hineindarf.
    Und es tauchen immer mehr zwielichtige Gestalten auf und irgendwie wird's zwischendrin gruselig.


    Orlando ist meiner Meinung auch nicht ganz dicht. Aber ich glaube, er wird einer von den guten sein.


    Bei Renie muss ich übrigens immer an "Rennie räumt den Magen auf" denken... :rollen:

  • Ich bin erst im 3. Kapitel :redface: trotzdem gefällt mir die Story schon recht gut und macht mich wahnsinnig neugierig!
    Ein wenig Probleme bzw. Irritation wirft der reale Ort der Handlung für mich auf. Ich gehe immer ganz automatisch davon aus, dass wir uns irgendwo in den USA befinden und nicht irgendwo in Afrika. Wahrscheinlich weil es einfach so viele Geschichten gibt, die sich in der USA abspielen, so dass sich das mein Gehirn schon vorprogrammiert hat. Ich habe genauso Probleme mir Renie mit dunkler Hautfarbe vorzustellen. Einmal falsch in meinem Gedächtnis eingespeichert und es bleibt so drin. :rollen:


    Und warum Stephen von Renie rausgeholt werden muss, versteh ich auch nicht. Warum kann er sich nicht einfach ausloggen? Aber es ist ja nochmal gut gegangen.


    Das habe ich beim Lesen einfach so hingenommen, aber jetzt im Nachhinein irritiert mich das auch ein wenig. Aber wenn Stephen sich alleine ausloggen hätte können, dann wäre Renie gar nicht auf diese illegale Mission gegangen und hätte ihre Stelle gefährdet. Wahrscheinlich kennen wir uns in dieser VR noch zu wenig aus um das zu verstehen...


    Ich habe gestern noch bis Seite 105 gelesen.
    Mit Kapitel zwei konnte ich erstmal wenig anfangen. Christabel ist ein ungewöhnlicher Name. Irgendwann wird sich wohl klären, was es mit ihr und dem Mann auf sich hat. Ich dachte erst, ob Herr Sellars nicht der Paul aus dem Vorspann ist?


    An Paul habe ich auch sofort gedacht :winken: Selbst wenn er nicht Paul ist, wird er bestimmt irgendwie mit der Geschichte zusammenhängen. Christabel ist mir sehr sympathisch. Auch wenn ich es von ihren Eltern sehr verständlich finde, dass sie nicht alleine zu fremden Männern gehen darf, finde ich es super, dass sich Christabel darüber hinwegsetzt. :breitgrins: Außerdem erscheint sie mir ziemlich clever. Hoffentlich passiert ihr nichts Schlimmes in dieser Geschichte.


  • Ein wenig Probleme bzw. Irritation wirft der reale Ort der Handlung für mich auf. Ich gehe immer ganz automatisch davon aus, dass wir uns irgendwo in den USA befinden und nicht irgendwo in Afrika. Wahrscheinlich weil es einfach so viele Geschichten gibt, die sich in der USA abspielen, so dass sich das mein Gehirn schon vorprogrammiert hat.


    Das finde ich lustig, denn mir gehts genauso. Schon seltsam oder!?


    Zitat


    Christabel ist mir sehr sympathisch. Auch wenn ich es von ihren Eltern sehr verständlich finde, dass sie nicht alleine zu fremden Männern gehen darf, finde ich es super, dass sich Christabel darüber hinwegsetzt. :breitgrins: Außerdem erscheint sie mir ziemlich clever. Hoffentlich passiert ihr nichts Schlimmes in dieser Geschichte.


    Ich finde das sehr dumm von ihr. Schliesslich könnte der Mann auch ein Perversling oder so sein (das war ehrlich mein erster Gedanke, schon die Sache mit dem Bademantel...) Aber es scheint ja gut zu gehen