Gestern abend habe ich endlich mein erstes Buch von Dan Brown gelesen (ist das eine Buchlücke? ),und möchte euch meine Meinung dazu nicht vorenthalten.
Handlung:
Der Museumsdirektor des Louvre wurde mitten in der Nacht vor dem Gemälde der Mona Lisa ermordet aufgefunden.Schnell gerät Robert Langdom ,ein Symbologe aus Harvard,zwischen die Fronten.
Langdom begibt sich zum Tatort und entdeckt schon bald,das der Ermordete durch eine Reihe von Hinweisen auf die Gemälde Leonardo da Vinchi´s aufmerksam machen wollte.
Bei seiner Suche nach den Hintergründen der Tat wird Langdom von der Enkelin des Ermordeten unterstützt.Von ihr erfährt er auch das der Direktor einer geheimen Bruderschaft angehört,die schon lange ein dunkles Geheimnis hütet.....
Meine Meinung:
Ich muss ja ganz ehrlich zugeben,ich hätte dieses Buch vermutlich nie gelesen,wenn die Katholische Kirche nicht jedem abgeraten hätte,das Buch zu lesen.Wie bei kleinen Kindern,wenn man was verbietet,wirds erst richtig interessant.
Von Anfang bis Ende bin ich auf eine Geschichte gestossen,die mich nicht mehr losgelassen hat.Der Autor versteht es Spannung aufzubauen,und sie dann auch aufrecht zu erhalten.Der Roman ist außerdem sehr gut recherchiert,und so habe ich ganz nebenbei erfahren,das man,wenn man den Louvre umrunden möchte,einen Spaziergang von 5 km vor sich hat.Mit seinen knapp über 600 Seiten lässt "Sakrileg"keine Langeweile aufkommen,und das Ende wird so manchen überraschen...
Meine Wertung: