R. J. Palacio - Wunder

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  • R. J Palacio - Wunder

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    Ich möchte gleich eines vorweg sagen, dieses Buch ist einfach WUNDERvoll. Ob ihr hier eine objektive Meinung zu lesen bekommt ist also eher fraglich. ;)


    August Pullmann ist zehn Jahre alt und wünscht sich eigentlich nichts sehnlicher, als ein ganz normaler Junge zu sein. Doch August ist äußerlich kein normaler Junge, denn er leidet an einer ziemlich seltenen Form des Treacher-Collins-Syndroms. „Ich werde nicht beschreiben, wie ich aussehe. Was immer ihr euch vorstellt – es ist schlimmer.“
    Aufgrund der vielen Operationen und Krankenhausaufenthalte, die er in seinem bisher so jungen Leben aushalten musste, wurde August immer zuhause von seiner Mutter unterrichtet. Doch das soll sich jetzt ändern, denn ab dem Sommer wird August in eine richtige Schule gehen. Für August ist das nicht leicht, denn die Menschen reagieren sehr unterschiedlich, wenn sie ihn das erste Mal sehen. Sie sind entsetzt, angewidert und haben sogar Angst vor ihm. Sie denken, er würde es nicht merken, dabei weiß er es ganz genau. Und nun muss August den sicheren Schoß seiner Familie ein Stück weit verlassen und sich der Welt da draußen stellen.


    Bevor ich ins Schwärmen gerate, möchte ich kurz etwas zum Aufbau und Schreibstil sagen. ;)


    Bei diesem Buch handelt es sich um ein Jugendbuch. Der Schreibstil ist daher eher einfach gehalten, aber er ist keinesfalls platt oder zu übertrieben jugendlich. Einfach passend irgendwie. Man lernt Auggie – wie er von Familie und Freunden genannt wird – aus verschiedenen Perspektiven kennen. Mal erzählt er selbst, mal seine Schwester Via oder Menschen aus seiner Umgebung, Jack zum Beispiel, ein Klassenkamerad. Ich fand den Wechsel der Sichtweisen ganz toll, denn so konnte man sich sehr gut in die einzelnen Charaktere hineinversetzen und auch gut nachvollziehen, wie so manche Reaktionen zustande kamen. Die Charaktere entwickeln sich weiter. Vor allem Auggie, aber auch alle anderen. Jeder hat Ecken und Kanten, niemand ist perfekt und gerade das fand ich einfach ganz toll. Sie haben alle ihre kleinen Schwächen, aber auch ihre ganz eigenen Stärken.


    Dieses Buch hat mich sehr nachdenklich gestimmt. Ich habe mich gefragt, wie ich wohl auf August reagiert hätte. Wäre ich ein so viel besserer Mensch und würde anders reagieren? Wäre ich tolerant und hätte keinerlei Vorurteile? Könnte ich so tun, als wäre Auggie ganz normal? Die Frage kann ich mir sehr schwer beantworten, weil man immer schlecht voraussagen kann, wie man auf jemanden reagiert. Ich denke, auch ich wäre schockiert, obwohl ich gar nicht schockiert sein möchte. Aber ich glaube auch, so sind wir Menschen nun mal. Man darf sich nur nicht darauf ausruhen. Man sollte immer sein bestes geben und nicht nur freundlich sein, sondern versuchen mehr zu sein für jemanden, der es nicht leicht im Leben hat. Dazu ein kleines Zitat aus dem Buch: „Echte Größe zeigt derjenige, dessen Stärke die meisten Herzen bewegt, und zwar durch sein eigenes Herz.“


    Diese Geschichte erzählt von Menschlichkeit, von Freundschaft, Mut und Toleranz, aber auch von alltäglichen Grausamkeiten, von Vorurteilen und von dem Wunsch, einfach nur normal zu sein. Ich habe mit Auggie geweint und gelitten, aber auch herzlich gelacht und dieser ganz große „kleine Mann“ ist mir so sehr ans Herz gewachsen, dass ich mich noch Jahre später an dieses Buch erinnern werde, denn es gehört zu den besten Büchern, die ich bislang in meinem Leben gelesen habe.


    Ich kann Euch dieses Buch nur sehr ans Herz legen. Begleitet Auggie durch ein aufregendes Jahr, ihr werdet ihn so schnell nicht wieder vergessen (wollen).


    5ratten:tipp:

    Mögest du dir die Zeit nehmen, die stillen Wunder zu feiern, die in der lauten Welt keine Bewunderer haben. ~ Altirischer Segenswunsch

  • Der 10jährige August sieht nicht aus wie andere Kinder. Sein Gesicht ist durch ein Zusammenspiel diverser Krankheiten und unglücklicher Genkombinationen seit seiner Geburt missgebildet. Er hat schon zig Operationen hinter sich, aber er wird nie ganz normal aussehen. Bisher haben seine Eltern ihn immer so gut es ging behütet und vor der Außenwelt beschützt und ihn auch zu Hause unterrichtet. Doch nun ist er 10 Jahre alt und soll in eine normale Schule gehen. Anfangs sträubt er sich dagegen, doch die Entscheidung ist getroffen und August muss nun lernen, mit einer Umwelt zurechtzukommen, die ihm oft nicht wirklich nettes Verhalten entgegenbringt. Nicht nur die Kinder erweisen sich hier teilweise als regelrecht grausam, auch die Eltern sind in vielen Fällen weit davon entfernt, ein gutes Vorbild zu sein. Doch zum Glück gibt es auch andere, die hinter die Maske von Auggies Gesicht blicken und den Menschen dahinter erkennen. Denn Auggie ist ein wundervoller Junge, der sich von seinem Schicksal nicht niederzwingen lässt, sondern ein großartiges Wesen entwickelt und bewahrt hat. Zu einem großen Teil ist dafür seine wunderbare Familie verantwortlich, aber auch Auggie selber ist einfach ein besonderer kleiner Junge.


    Das Buch hat mich sehr berührt, ich habe mir beinahe gewünscht, Auggie selber kennenlernen zu dürfen. Diese Geschichte zeigt so viel über Menschlichkeit, Freundschaft und Anstand, dass ich sie eigentlich jedem nur ans Herz legen möchte, nicht nur Jugendlichen! Aber auch die Schattenseiten menschlichen Verhaltens werden nicht verschwiegen, Bosheit, Angst vor Andersartigem, Befangenheit im Umgang mit Menschen, die anders aussehen und vieles mehr.


    Besonders gut hat mir gefallen, dass die Geschichte aus verschiedenen Blickwinkeln erzählt wird. Auggie ist natürlich die Hauptfigur und kommt mehrfach zu Wort, aber andere Abschnitte werden zum Beispiel aus der Perspektive seiner Schwester, seiner neuen Schulkameraden und anderer erzählt. Der Schreibstil wechselt dabei je nach der Figur, die gerade erzählt. Alle Charaktere wirken sehr realistisch dargestellt, durch die jeweilige Ich-Perspektive ist man ihnen sowieso immer sehr nahe, aber der Autorin gelingt es allgemein einfach großartig, dass man mit den Personen mitfühlt, ihre Gedanken und Gefühle nachvollziehen und sich in sie hineinversetzen kann.


    Unwillkürlich fragt man sich beim Lesen immer wieder, wie man selber reagieren würde und ob man sich auch wirklich in jeder der beschriebenen Situationen spontan angemessen und richtig verhalten würde. Ein Buch, das somit auch zum Nachdenken und Reflektieren der eigenen Einstellungen anregt!


    Insgesamt ein sehr berührendes Buch, einzig das Ende fand ich ein klein wenig zu kitschig, aber eine Geschichte wie die von August Pullman darf das vielleicht auch sein!


    5ratten

    LG, Dani


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  • Nachdem scheinbar sämtliche meiner Freunde und obendrein sogar ein Großteil meiner Schüler dieses Buch gelesen und in den höchsten Tönen davon geschwärmt hatten, wollte auch ich endlich diesen Roman lesen. Vorab: Niemand hat zu viel versprochen. Die Gesichte von August Pullmann ist ein wörtlich "wunder"bares Buch, die nur einen Nachteil hat: Man hat sie zu schnell ausgelesen.


    Eigentlich ist August ein ganz normaler Junge, wenn er nur nicht so schrecklich entstellt wäre. Zu Beginn des Romans ist man furchtbar neugierig, wie dieses Kind denn wohl aussehen mag. Wenn man es im Verlauf des Romans erfährt, ist dieser aber schon zur Nebensache geworden. Denn: Man mag August mittlerweile so sehr, dass sein Äußeres zur Nebensache geworden ist.


    Natürlich ist das nicht bei allen Figuren dieses Romans so. Die Handlung spielt an einer amerikanischen Highschool mit all den Storys, die man aus diversen Fernsehserien der eigenen Jugendzeit kennt und liebt. Aber für August ist es eben manchmal schwer, "normal" zu sein. Immer wieder gelingt ihm dies mit Hilfe eines kleinen aber feinen Freundeskreis. Aber immer wieder kommen auch Bedenken auf, ob sein Äußeres vielleicht doch eine größere Rolle spielt als es eigentlich sollte.


    Die Sprache ist einfach, Handlung und Sprache sind absolut schon für jüngere Jugendliche geeignet. Nichtsdestotrotz hat dieser Roman auch für Erwachsene seinen Charme. Abwechselnd wird aus der Perspektive von August und anderen Figuren dieses Romans erzählt.


    An diejenigen, die dieses Buch auch gelesen haben: Mich würde interessieren, was ihr glaubt,


    Dieser Roman ist eine absolute Leseempfehlung.


    5 Ratten (die Smileys wollen bei mir grad nicht...)


    Claudi

  • Ich habe das Buch zu Weihnachten geschenkt bekommen.
    Ich habe es gestern nach 3 Tagen durch gehabt. Ich mochte das Buch auch sehr. Allerdings muss man leider sagen, dass die Geschichte so, wie sie dort geschrieben steht, in der Realität wohl nie passiert wäre. Es war mir dann doch zu viel heiter Sonnenschein.



    3ratten :marypipeshalbeprivatmaus:


    Grüßle,
    Marypipe

  • Inhalt:
    „Um jemanden zu lieben, braucht man keine Augen, nicht wahr? Man fühlt es einfach im Inneren. So ist es im Himmel. Da gibt es nur Liebe, und niemand vergisst diejenigen, die er liebt.“ (S.273)
    August Pullmann hat es nicht leicht. Der kleine Junge ist zwar schlau, sympathisch, witzig und liebenswert… aber er hat leider auch einen Gendefekt, weshalb er nicht so aussieht wie die anderen Kinder. Als seine Eltern eines Tages beschließen, Auggie endlich in die Schule zu schicken, nachdem er jahrelang zu Hause unterrichtet wurde, ist der erst einmal gar nicht einverstanden. Viel zu groß ist seine Angst davor, nicht akzeptiert und womöglich sogar ausgelacht zu werden. Doch zum Glück ist Auggie viel zu mutig, um zu kneifen, und deshalb beginnt für ihn schon bald sein erstes Schuljahr. Zusammen mit seiner Familie stellt er sich jedem Problem, und merkt bald, dass die Schule nicht nur schrecklich ist. Sie kann auch wunderbar sein.


    Meine Meinung:
    Ich kann mich wirklich nicht erinnern, wann ich zuletzt ein so bewegendes Buch wie „Wunder“ gelesen habe. Es hat mich richtig berührt, zu verfolgen, wie dieser kleine Junge August, der so ganz und gar nicht aussieht wie die anderen, sich seinen Weg bahnt und dabei so mutig und lebensfroh ist wie kaum ein anderer. Und wie er dabei von seinen Eltern und seiner Schwester unterstützt wird, ist auch fantastisch. Sie sehen in ihm nämlich den ganz normalen Jungen, der er so gerne sein würde.
    Beim Lesen fand ich es erstaunlich, wie unglaublich bewundernswert Auggie ist. Natürlich hat er vor vielen Dingen Angst, und kann es auch gar nicht ausstehen, angestarrt zu werden, aber man merkt in vielen Situationen, dass er trotzdem sehr mutig ist und dass er sich um andere mindestens genauso sehr sorgt wie sie sich ihn. Ich glaube, das hat mich am meisten bewegt: Dass Auggie, obwohl er soviel durchmachen musste, trotzdem noch mehr auf andere achtet als auf sich selbst und, zum Beispiel, alle Kinder aus seiner Klasse zu seiner Geburtstagsparty einlädt, damit sich niemand ausgeschlossen fühlt. Seine Familie hat mich aber auch sehr berührt, weil sie immer für ihn da waren, wobei sie selbst auch Probleme hatten. Das ist auch das Besondere an dem Buch: Eigentlich geht es zwar nur um August, aber jede Figur wird mit ihren Höhen und mit ihren Tiefen dargestellt, es wird zum Beispiel gezeigt, wie sehr Via, Auggies Schwester, ihn liebt, aber gleichzeitig wird auch dargestellt, wie schwer es ihr manchmal fällt, bedingungslos für ihn dazu sein.
    Das Buch ist aus verschiedenen Perspektiven geschrieben. Meistens erzählt zwar August seine Sicht der Dinge, aber auch seine Schwester erzählt mal von ihren Gefühlen, genauso wie ihre und wie Augusts Freunde. Das macht das Buch sehr abwechslungsreich, weil jeder die ganze Situation aus einem anderen Blickwinkel betrachtet. Außerdem hat es die Autorin geschafft, für jede Figur einen anderen Schreibstil zu verwenden, aber trotzdem bei jedem ganz toll zu schreiben. Das hat mir wirklich gut gefallen!
    Auch die Story ist etwas Besonderes. Beim Lesen kam es mir wirklich so vor, als wäre die 5. Klasse ein großes Abenteuer, und vielleicht ist sie das auch, daran kann ich mich nicht mehr ganz genau erinnern. Jedenfalls geht es nicht, wie so häufig, um irgendeine kitschige Liebesgeschichte, sondern einfach darum, dass August sich trotz aller Schwierigkeiten durchzukämpfen versucht, was sehr mitreißend ist.
    Eigentlich habe ich an dem Buch auch nicht wirklich etwas auszusetzen. Die Geschichte ist total schön und sogar das Cover gefällt mir gut. Ein bisschen schade fand ich es aber, dass man nicht noch mehr erfahren hat von August, Via und ihren neuen und alten Freunden. Das Buch hätte ruhig noch dicker sein können.


    Mein Fazit:
    „Wunder“ ist ein tolles Buch, das einen sehr bewegt und auch zum Nachdenken anregt. Ich kann es absolut empfehlen, weil es eigentlich keinen Grund gibt, das Buch nicht zu lesen, dafür ist es einfach viel zu wundervoll.

  • Meine Meinung


    Ich fange mit meinem einzigen Kritikpunkt an, dem Ende. Das ist mir zu glatt und schön gewesen. Es gab so viel Widerstand von verschiedenen Eltern und ich habe eigentlich erwartet, dass die ihren Einfluss geltend machen würden um Auggie von der Schule zu schaffen. Deshalb stimme ich marypipe zu wenn sie sagt, dass es viel Sonnenschein gab. Aber warum auch nicht? Wunder ist immer noch ein Jugendbuch, auch wenn man es als Erwachsener durchaus lesen kann. Da darf ruhig ein bisschen die Sonne scheinen.


    Was mich sehr berührt hat, waren die Beschreibungen des Schulalltags. "Funktioniert" ein Kind nicht so die Mehrheit, kann das schnell unangenehm werden. Das Schneiden von Jack ist ein Verhalten, die ich so auch schon an unserer Schule erleben durfte :sauer: Auch Eltern wie die von Julian sind mir schon begegnet.


    Die unterschiedlichen Erzählperspektiven haben mir sehr gut gefallen. Bei manchen Szenen war es sehr wichtig, dass man sie auch von einer anderen Seite gesehen hat. Gerade Via wirkt Auggies Erzählung ganz anders, als sie wirklich ist.


    Beim Lesen habe ich Auggie immer als einen normal aussehenden Jungen vor mir gesehen. Auch wenn sein Aussehen immer gegenwärtig ist, konnte ich es komplett ausblenden. In seiner Erzählung nahm es nur eine kleine Rolle ein. Wie er die ersten Reaktionen der Leute auf sich beschrieben hat, fand ich sehr gut und ich habe mich gefragt, wie ich reagieren würde, wenn ich ihn im wahren Leben gesehen hätte.


    Wunder ist ein sehr schönes Buch. Die kleine Kritik am Ende tut meiner guten Meinung keinen Abbruch.
    5ratten

    Into the water I go to lose my mind and find my soul.

  • Kirsten:Ich wusste, dass dieses Buch gefällt. Da ich mit behinderten Jugendlichen arbeite, berührt mich dieses Buch sehr. Wie viele Kinder und Jugendlichen haben es in der Schule, im Alltag schwer, weil sie nicht der Norm entsprechen? Gänsehaut!
    Meine Tochter hat dieses Buch als Pflichtlektüre in der 7. Klasse gelesen.Noch heute habe ich das Gefühl, dass dieses Buch damals dem Klassengeist gut getan hat. Die Kids waren auf eine eindrückliche Weise sensibilisiert.Für mich gehört "Wunder" als Pflichtlektüre in alle Schulklassen.

    Einmal editiert, zuletzt von Igela ()

  • Das Buch wird übrigens verfilmt.


    Ich werde mir den Film auf jeden Fall ansehen und bin schon ganz gespannt.

    Mögest du dir die Zeit nehmen, die stillen Wunder zu feiern, die in der lauten Welt keine Bewunderer haben. ~ Altirischer Segenswunsch

  • Meine Tochter hat dieses Buch als Pflichtlektüre in der 7. Klasse gelesen.Noch heute habe ich das Gefühl, dass dieses Buch damals dem Klassengeist gut getan hat. Die Kids waren auf eine eindrückliche Weise sensibilisiert.Für mich gehört "Wunder" als Pflichtlektüre in alle Schulklassen.


    Eine gute Wahl für die Pflichtlektüre. Ich kann mir gut vorstellen, dass es dabei zu interessanten Diskussionen über das eigene Verhalten und das der Klassenkameraden gekommen ist. Bei uns wird es noch ein paar Jahre dauern, bis meine Tochter das Buch lesen kann.


    KillerKiwi: danke für den Tipp :winken:

    Into the water I go to lose my mind and find my soul.


  • Das Buch wird übrigens verfilmt.


    Ich werde mir den Film auf jeden Fall ansehen und bin schon ganz gespannt.


    Ich habe die Erfahrung gemacht, dass das bei mir nie gut kommt.Ich meide Filme von denen ich die Bücher schon gelesen habe. Ich bin immer (!) enttäuscht...denn mein Kopfkino und der Film driften immer meilenweit auseinander.