05 - Kapitel 31 bis 37 (Seite 240 bis einschl. Seite 288)

Es gibt 23 Antworten in diesem Thema, welches 5.957 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von KillerKiwi.

  • Hallo ihr Lieben,


    hier können wir zum den Kapiteln 31 bis 37 (Seite 240 bis einschl. Seite 288) diskutieren.


    Liebe Grüße
    nimue

    Rechtsextremismus ist wieder salonfähig gemacht worden, durch CDU/CSU und FDP.

    Einmal editiert, zuletzt von nimue ()

  • Da war nun also die Stelle aus dem Prolog.
    Ziemlich heftig was nun passiert ist, aber bisher kommen David und Jonah ja ganz gut davon. Ich hoffe Jonah lässt den dummen iPod nun aus.
    Der Baron müsste ja nun verletzt sein? Immerhin hat Jonah auf ihn geschossen. Hat er also endlich mal was abbekommen.


    Jonah tut mir ziemlich Leid, er musste sich gegen seinen Mentor stellen und hat sogar auf diesen geschossen. Die Wendung kam ganz schön rasant und ich glaube kaum, dass er das so einfach wegsteckt. (Also sein Positionswechsel vom Baron zu David). Wenn man feststellt dass man jahrelang dem falschen Typen vertraut hat muss das ein ganz schöner Schlag sein, ich hoffe Jonah erholt sich davon und von dem was er nun durchlebt wieder.
    Und ich befürchte er und Creedence werden sich wohl eine ganze Weile nicht sehen :sauer: Weil selbst wenn David und Jonah beweisen können, dass sie den Deal nicht gemacht haben und den Russen irgendwie besänftigen können haben sie immernoch auf Menschen geschossen, diese verletzt oder getötet... Wie sollen sie je wieder zurück? Ich hab zweifel ob sie mit "Notwehr" durchkommen.
    Allerdings vermute ich dass sie nun ziemlich viel gegen den Baron und Kloot in der Hand haben. Sie haben ja die Apollyon-Dateien. Und ich denke da sind viele Beweise zu finden wieviele kriminelle Dinge Kloot und der Baron getrieben haben.


    Ich finde die Geschichte hat sich ziemlich rasant gedreht und zeigt nun ein ganz anderes Bild. Nicht mehr das viele Geld was man an der Börse gewinnen kann, nein es sterben Menschen und andere befinden sich im Kampf ums Überleben.

  • Dieser Abschnitt war sehr action- und temporeich. David und Jonah sind nun also auf der Flucht, und der Prolog hat sich auch aufgeklärt. Ich muss sagen, dass Jonah sich ziemlich cool verhalten hat in Anbetracht der Umstände. Er muss ja Nerven wie Drahtseile haben. Andererseits hat er auch wohl einfach keine andere Wahl…

    Wie er den Zugangscode zum PC des Barons geknackt hat, ist auch bemerkenswert. Neun Fragen, wenn ich richtig gezählt habe, und alle neun innerhalb kürzester Zeit richtig gelöst.


    Aber wenn der Baron ihm vieles über Musik beigebracht hat und er zudem auch noch auf einer Konzertreise quer durch Europa war, ist es vielleicht durchaus möglich, neun Musikfragen richtig zu beantworten.
    Die zur Religion (REM) hätte ich auch gewusst. :breitgrins:


    Ich muss sagen, dieser Abschnitt gefällt mir besser als die vorher. Es passiert ein wenig mehr, ist spannender und vor allem habe ich hier nicht so große Probleme mit der Glaubwürdigkeit, auch wenn die Situation natürlich haarsträubend ist.

    Lesen aus Leidenschaft


  • Aber wenn der Baron ihm vieles über Musik beigebracht hat und er zudem auch noch auf einer Konzertreise quer durch Europa war, ist es vielleicht durchaus möglich, neun Musikfragen richtig zu beantworten.
    Die zur Religion (REM) hätte ich auch gewusst. :breitgrins:


    Ich halte es auch durchaus für möglich, auch wenn ich keine Antwort wusste :breitgrins: Aber wenn man sich viel mit Musik beschäftigt und das hat Jonah ja durch den Baron, ist es sicher möglich...
    Der Baron war ja auch musikalisch sein Lehrer.


    Witzig: Der Baron hat so gesehen seinen schlimmsten Feind ausgebildet und "großgezogen" :breitgrins:



    Ich muss sagen, dieser Abschnitt gefällt mir besser als die vorher. Es passiert ein wenig mehr, ist spannender und vor allem habe ich hier nicht so große Probleme mit der Glaubwürdigkeit, auch wenn die Situation natürlich haarsträubend ist.


    Mir haben zwar die vorherigen schon sehr gut gefallen, aber dieser hier hebt sich nochmal von denen ab. Vielleicht erscheint es nun nichtmehr so unwahrscheinlich weil sie sich auf einen für uns als Leser unbekannten Gebiet bewegen? Büros kennt man ja eher als Nuttenviertel :breitgrins:

  • Ui das war temporeich! Für Jonah war das sicherlich eine schlimme Situation, sich ganz offensichtlich gegen seinen Mentor zu stellen, der als einziger in den letzten Jahren Interesse an ihm gezeigt hat. Ich war sehr beeindruckt davon, wie konzentriert Jonah gearbeitet hat, obwohl die Zeit so gedrängt hat. Um ehrlich zu sein wundert es mich, dass er trotz allem die Sachen, die er von dem Baron erhalten hat, behalten hat. Da er ihn schon so lange kennt und er scheint ihn ja relativ gut zu kennen, sollte er wissen, was er bereit ist zu tun, um sein Ziel zu erreichen. Ich kann auch nur stark hoffen, dass er sich bald seines IPods entledigt!
    Ich war auch ganz erstaunt, wie gut David in dieser Situation reagiert hat. Ich hätte ihm diese schnelle Reaktionen gar nicht zugetraut. Vorher wirkte er eher etwas lethargisch. Aber jetzt hat er sich als einen sehr reaktionsschnellen Mann entpuppt.



    Und ich befürchte er und Creedence werden sich wohl eine ganze Weile nicht sehen :sauer:


    Ich denke auch, dass es jetzt eine Weile dauern wird, bis sie wieder ein Teil der Geschichte wird :rollen:



    Witzig: Der Baron hat so gesehen seinen schlimmsten Feind ausgebildet und "großgezogen" :breitgrins:


    Der Übermut, dass man seinen "Feind" durch Leute in den eigenen Reihen schlagen kann, ist jetzt voll nach hinten losgegangen :breitgrins:


    Ich fand das Buch schon vorher gut, aber dieser Abschnitt hatte es wirklcih in sich :smile: Bin ganz begeistert :klatschen:

    Wer Bücher kauft, kauft Wertpapiere! - Erich Kästner<br /><br />SLW 2016 9/30


  • Ui das war temporeich! Für Jonah war das sicherlich eine schlimme Situation, sich ganz offensichtlich gegen seinen Mentor zu stellen, der als einziger in den letzten Jahren Interesse an ihm gezeigt hat. Ich war sehr beeindruckt davon, wie konzentriert Jonah gearbeitet hat, obwohl die Zeit so gedrängt hat. Um ehrlich zu sein wundert es mich, dass er trotz allem die Sachen, die er von dem Baron erhalten hat, behalten hat. Da er ihn schon so lange kennt und er scheint ihn ja relativ gut zu kennen, sollte er wissen, was er bereit ist zu tun, um sein Ziel zu erreichen. Ich kann auch nur stark hoffen, dass er sich bald seines IPods entledigt!


    Auch ein kleines Genie denkt ja nunmal leider nicht an alles... Obwohl ich ihm gern einen Schlag auf den Hinterkopf verpassen würde :grmpf: Aber ich hoffe David fällt es noch auf, der blüht ja nun richtig auf :zwinker:



    Ich war auch ganz erstaunt, wie gut David in dieser Situation reagiert hat. Ich hätte ihm diese schnelle Reaktionen gar nicht zugetraut. Vorher wirkte er eher etwas lethargisch. Aber jetzt hat er sich als einen sehr reaktionsschnellen Mann entpuppt.


    So eine Bemerkung habe ich mir nach dem ersten Abschnitt auch gemacht. Davids Verhalten im Prolog ist ein ziemlicher Gegensatz zu dem was er in der Zeit als Jonah 12 war an den Tag legt.
    Ich denke Davids Verhalten kommt aus der Zeit als er noch in Afrika war. Da wurde er ja entsprechend gut ausgebildet.



    Ich fand das Buch schon vorher gut, aber dieser Abschnitt hatte es wirklcih in sich :smile: Bin ganz begeistert :klatschen:


    So geht es mir auch. Das Buch ist einfach klasse :klatschen: hoffentlich ist der letzte Abschnitt dann genau so gut!

  • Rasant geht es weiter und ich muss sagen, der Thriller ist absolut mein Ding! Knall auf Fall geschieht jetzt viel, dass permanent die Spannung hebt.


    Jonah wird vom Baron zur Arbeit zurückbeordert. Dort kann er ihn auch besser im Auge behalten. Derweil haben David und Jonah einen Plan, sie wollen den Laptop des Barons klauen und versuchen, Beweise für Davids Unschuld zu finden. Dabei hilft ihnen der Informant. Interessanter Weise ist das Pistol, der Anwalt. Er verschafft den beiden Zeit, um den Laptop zu tauschen. Mit dem Laptop jetten die beiden nun über Amsterdam nach Afrika. David gefällt mir immer besser! Er bekommt seine Sicherheit zurück, ist nicht mehr als Weichei zu erkennen. Die verbesserte Beziehung zu seinem Sohn stärkt ihn.
    Unterdessen erkennt der Baron, dass etwas nicht stimmt und versucht Jonah über Amelia zu finden. Ich hatte mir schon gedacht, dass mit diesem neuen iPod etwas nicht stimmt. Gut, dass er ausgeschaltet ist, denn sonst könnte der Baron ihn über den Sender finden. Ich bin gespannt, wann David und Jonah der Gedanke kommt, dass die techn. Geräte von Hellcat mit Sendern ausgestattet sind.


    Jonah erinnert sich an den Aufenthalt in Amsterdam. Dort hat er mit dem Baron dessen Mentor getroffen, den fliegenden Holländer. Dies kann ja nur Kloot sein, wie sich auf S. 270 dann auch herausstellt.
    Der Baron möchte nicht, dass sein Mentor erfährt, dass ausgerechnet Jonah ihnen gefährlich geworden ist. Durch den Peilsender im iPod werden David und Jonah geortet. Ich wunder mich wirklich, warum David nicht auf die Idee kommt, dass Davids Smartphone und der iPod geortet werden können. Er selbst hat Jonah doch auch ein extra nichtabhörbares Handy gegeben, damit sie in Kontakt bleiben konnten.


    Trotz des Zeitmangels gelingt es Jonah alle Sicherheitsmaßnahmen des Barons zu knacken, um an die wichtige Datei zu kommen, die sie herunterladen müssen. Da zeigt sich nun, wie sehr der Baron an Jonah geglaubt hat, da er ihm alles beigebracht hatte, das Jonah nun dazu verwenden konnte, das System des Barons zu durchschauen. Und hier sind wir nun an der Stelle des Prologs. Den Übergang und Weiterverlauf finde ich super gelöst!


    David und Jonah gelingt die Flucht, mit dem Baron und Amelia im Nacken. Sie schaffen es jedoch eine Maschine nach Frankfurt zu nehmen und wollen dann von dort aus weiter nach Namibia.


    Ich bin jetzt RICHTIG gespannt auf den letzten Abschnitt!

    Ein Tag ohne Buch ist kein guter Tag!<br />______________________________<br /> :lesen: &quot;Der Tod und die Diebin&quot; - Swantje Berndt<br /> :lesen: &quot;Elyson&quot; - Thomas Elbel<br /> :lesen: &quot;Der Märchenerzähler&quot; - Antonia Michaelis<br /><br />TAMKA 2/4&nbsp; März 2/3&nbsp; Mai 1/2

  • Mir gefiel dieser Abschnitt ebenfalls sehr gut. :klatschen:


    Überrascht bin ich nicht, dass David so gut drauf ist, immerhin wurde er in Afrika ausgebildet, aber ich finde es immer noch spannend, dass er Jonah doch relativ schnell überzeugen konnte, dass der Baron der B :klatschen:se ist.


    Für eben diesen, den Baron, muss es sehr schwer sein, nun mit anzusehen, wie David und vor allem Jonah alles zunichte machen. Vor allem weil an einer Stelle ja davon berichtet wird, dass er in irgendeiner Form Gefühle für Jonah hat. Bedauerlich, aber um ihn tut es mir nicht leid...


    Ich hoffe, bald dazu zu kommen, den letzten Abschnitt zu lesen.


  • Für eben diesen, den Baron, muss es sehr schwer sein, nun mit anzusehen, wie David und vor allem Jonah alles zunichte machen. Vor allem weil an einer Stelle ja davon berichtet wird, dass er in irgendeiner Form Gefühle für Jonah hat. Bedauerlich, aber um ihn tut es mir nicht leid...


    Ja das muss echt blöd für ihn sein, aber er hat sich mit Jonah sogesehen selbst ins eigene Fleisch geschnitten.
    Allerdings glaube ich, dass Jonah tot wäre, wenn der Baron keine Gefühle für ihn hätte. Der Baron sagte ja auch was wie "ich hol den Jungen raus". Also war sein Plan Jonah schnappen, David umlegen. Hätte er Jonah schon "aufgegeben" für sein Projekt wäre Jonah sicherlich tot. Der Baron hätte ein paar Killer ins Hotelzimmer geschickt und beide umlegen lassen und nicht riskiert selbst ins Schussfeld zu geraten. Er hat auch vermutlich nicht damit gerechnet von Jonah angeschossen zu werden. Außerdem scheint er David total zu unterschätzen. Vermutlich glaubt er ihn genug eingeschüchtert zu haben...


    David ist mir übrigens irgendwie schon ein wenig sympathisch die ganze Zeit. Klar hat er Jonah nicht unbedingt super behandelt, aber er hat ihn auch nicht misshandelt o.Ä. er hat für ihn gesorgt und sich immerhin der Verantwortung gestellt. Auch seine vorsichtige Art finde ich gut - besonders als er Jonah Derivate erklärt hat mit dem Geld im Papierkorb.
    Und auch sein jetzt wiedererweckter Kampfsinn erfreut mich.

  • Für eben diesen, den Baron, muss es sehr schwer sein, nun mit anzusehen, wie David und vor allem Jonah alles zunichte machen. Vor allem weil an einer Stelle ja davon berichtet wird, dass er in irgendeiner Form Gefühle für Jonah hat. Bedauerlich, aber um ihn tut es mir nicht leid...


    Nein, Mitleid habe ich mit dem Baron auch nicht. Aber es stimmt schon; die neue Situation muss ihn ganz schön treffen!

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  • Ich glaube, der Baron ging davon aus, Jonah mit neuen, teureren Geschenken und mehr Aufmerksamkeit noch in die "richtige" Richtung zu lenken. Immerhin war Jonah bisher auch sehr beeinflussbar, solche Leute will der Baron sicherlich nicht einfach kampflos aufgeben.


    David ist mir auch sympathisch. Eben drum, weil er nicht wie die anderen Händler wirkte, sondern eher ruhig agierte und sich nicht auf Machtspielchen einlässt.


  • Ich glaube, der Baron ging davon aus, Jonah mit neuen, teureren Geschenken und mehr Aufmerksamkeit noch in die "richtige" Richtung zu lenken. Immerhin war Jonah bisher auch sehr beeinflussbar, solche Leute will der Baron sicherlich nicht einfach kampflos aufgeben.


    Er hat es auf jeden Fall mal versucht, weil er ja so viele Jahre Zeit, Geld und Muse in Jonah investiert hat. Er konnte und wollte ihn nicht so schnell aufgeben. Das wäre ja gleichzusetzen mit eigenem Versagen.



    David ist mir auch sympathisch. Eben drum, weil er nicht wie die anderen Händler wirkte, sondern eher ruhig agierte und sich nicht auf Machtspielchen einlässt.


    David gefällt mir auch immer besser! Er wirkt trotz der prekären Lage relativ ausgeglichen.

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  • Jetzt geht auf einmal alles drunter und drüber.


    Die im Prolog beschrieben Handlung geht hier weiter und man erfährt, dass Jonah den Laptops des Barons gestohlen hat.


    Ein wenig unglaubwürdig fand ich die Tatsache, dass David und Jonah so schnell fliehen konnten (ich bin reisetechnisch nicht so erfahren ... ist es wirklich möglich, von jetzt auf gleich einen Flug für 2 Personen zu bekommen? Bzw. braucht man für Afrika kein Visum? Fragen über Fragen).


    Ich freue mich, dass Jonah jetzt wieder mehr "Respekt" vor seinem Vater hat (nachdem er weiß, dass David doch kein "Weichei" ist) ... Hoffentlich verstehen sie sich jetzt dauerhaft besser, so wie es sich für Vater und Sohn gehört.


  • Ein wenig unglaubwürdig fand ich die Tatsache, dass David und Jonah so schnell fliehen konnten (ich bin reisetechnisch nicht so erfahren ... ist es wirklich möglich, von jetzt auf gleich einen Flug für 2 Personen zu bekommen? Bzw. braucht man für Afrika kein Visum? Fragen über Fragen).


    Ich bin zwar auch nicht so erfahren was das angeht, aber:
    Wenn Plätze da sind kann man sicher schnell buchen. Du kannst auch einfach zum Flughafen fahren und fragen wann der nächstmögliche freie Flug geht soweit ich weiß und dann direkt buchen und fliegen.
    Und wegen dem Visum:
    Die zwei reisen ja auch mit falschen Pässen, da wird David sicher auch alle nötigen Einreisedokumente genauso beschafft haben. Vermute ich mal.


  • Ich bin zwar auch nicht so erfahren was das angeht, aber:
    Wenn Plätze da sind kann man sicher schnell buchen. Du kannst auch einfach zum Flughafen fahren und fragen wann der nächstmögliche freie Flug geht soweit ich weiß und dann direkt buchen und fliegen.
    Und wegen dem Visum:
    Die zwei reisen ja auch mit falschen Pässen, da wird David sicher auch alle nötigen Einreisedokumente genauso beschafft haben. Vermute ich mal.


    Das klingt logisch ... da wär ich nie drauf gekommen: Da wo es falsche Pässe gibt, gibt es sicher auch falsche Visa (ist das jetzt die Mehrzahl von einem Visum??)

  • Das klingt logisch ... da wär ich nie drauf gekommen: Da wo es falsche Pässe gibt, gibt es sicher auch falsche Visa (ist das jetzt die Mehrzahl von einem Visum??)


    Ja, Visum - Plural Visa. :smile:
    Zudem ist es doch auch so, dass David in Südafrika geboren wurde und gelebt hat. Vielleicht hat er sogar einen Afrikanischen Pass. Aber Phy hat Recht, sie haben falsche Pässe erhalten. Wobei ich denke, dass die nur dazu da sind, damit sie nicht gleich unter ihrem echten Namen, auf der Passagierliste, entdeckt werden. Wenn du nicht gerade aus einem Dritte Welt Land kommst, kannst du jederzeit als Tourist einen Flug buchen und fliegen und meistens vor Ort ein Touristenvisum kaufen.

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  • Ich bin zwar auch nicht so erfahren was das angeht, aber:
    Wenn Plätze da sind kann man sicher schnell buchen. Du kannst auch einfach zum Flughafen fahren und fragen wann der nächstmögliche freie Flug geht soweit ich weiß und dann direkt buchen und fliegen.
    Und wegen dem Visum:
    Die zwei reisen ja auch mit falschen Pässen, da wird David sicher auch alle nötigen Einreisedokumente genauso beschafft haben. Vermute ich mal.


    Aber ist es nicht so, dass man für eine Afrikareise bestimmte Impfungen nachweisen muss?
    Ich stelle mir das auch nicht so ganz einfach und unkompliziert vor...

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  • Aber ist es nicht so, dass man für eine Afrikareise bestimmte Impfungen nachweisen muss?
    Ich stelle mir das auch nicht so ganz einfach und unkompliziert vor...


    Zumindest bei David würde ich mal davon ausgehen, dass er alles hat, was benötigt wird, da er von dort kommt.


    Aber ich denke, dass ist eigentlich nebensächlich. Das macht diesem Roman nichts, da er sowieso etwas überzogen ist. Deshalb fände ich es nicht mal schlimm, wenn ein Visum od. Sonstiges benötigt werden würde und der Autor das hier nicht beachtet. Die Geschichte hier kann ich mir sehr gut als Action-Thriller im Kino vorstellen, mit so jemand wie Bruce Willis oder Nicolas Cage in der Hauptrolle... :zwinker:

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  • Die Geschichte hier kann ich mir sehr gut als Action-Thriller im Kino vorstellen, mit so jemand wie Bruce Willis oder Nicolas Cage in der Hauptrolle... :zwinker:


    Oh ja :klatschen: bin voll dafür!


  • Oh ja :klatschen: bin voll dafür!


    :breitgrins: Mit der oben genannten Hauptrolle dachte ich an David. Vom Weichei zum Kämpfer...

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