6 - Kapitel 7.2

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  • Was tut man sich nicht freiwillig an!? :breitgrins:


    Ja, das stimmt. Ich lasse jetzt allerdings die ellenlangen Abhandlungen mit Naphta & Co. einfach beiseite,
    dann geht es schon. Und mal so kurz 20 Seiten weiterzublättern...hat schon was.
    Aber ohne euch hätte ich das wohl nicht durchgehalten. :winken:

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  • Liest noch jemand mit? :smile:
    Seit Mynheer Peeperkorn aufgetaucht ist, wird das Buch wieder lesenswerter.
    Nach Joachims Tod war ich irgendwie in ein Loch gefallen und fragte mich, was
    soll jetzt noch kommen.
    Ich hoffe, den Rest schaffe ich noch diese Woche.

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  • Ich lese Deine Beiträge, aber das Buch habe ich schon beendet. Darum kann ich dir einen kleinen Anreiz geben, dass es ab jetzt wieder etwas mehr Handlung gibt und das Buch etwas kurzweiliger machen.


  • Darum kann ich dir einen kleinen Anreiz geben, dass es ab jetzt wieder etwas mehr Handlung gibt und das Buch etwas kurzweiliger machen.


    Das habe ich eigentlich ausdrücken wollen.
    Durch das Erscheinen von Peeperkorn wird es wieder etwas kurzweiliger. :winken:

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  • So, Mynheer Pepperkorn ist also von uns gegangen. Schade, ein interessanter Charakter.


    Spannend wurde es aber letzte Nacht, ich konnte das Buch fast nicht beiseite legen:
    Gläserrücken und sprechen mit Geistern! Spannend, damit hätte ich jetzt nicht mehr gerechnet.
    Von dem nüchternen Hans Castorp hätte ich jetzt nicht gedacht, dass er für soetwas offen ist.
    Ich bin erstaunt! :breitgrins:

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  • Das Ende ist nah!
    Ich habe unglaublich lange für dieses Buch gebraucht und das ärgert mich ein bisschen.
    Zum Ende hin springt Mann irgendwie. Clawdia kommt z.Zt praktisch nicht mehr vor (oder habe ich überlesen, dass sie abgereist ist?)
    Auch die Art des Erzählens hat sich verändert.
    Erst diese Gläserrück-Geschichte, jetzt der Gast, der sich als Judenhasser entpuppt.
    Und nach längerer Pause ist auch Naphta wieder aus der Versenkung aufgetaucht.

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  • Ich habe es geschafft! :klatschen:
    Heute morgen habe ich es beendet.
    Und ich muss sagen, letztendlich, wenn ich über das Buch nachdenke, habe ich kein ungutes Gefühl,
    bin nicht mehr genervt.
    Das letzte Drittel hat mich versöhnt.
    Ob das Buch tatsächlich so lang sein musste? Ich denke nein! Es hat einfach seine Längen. Die Geschichte
    selbst gefällt mir irgendwie, aber es gab einfach Abschnitte, die hätten - für mich jedenfalls - nicht sein müssen. :breitgrins:

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  • Tina
    Ja, das finde ich auch. Wann waren wir mit der Leserunde angefangen? :zwinker:
    Kiba
    Danke! Ich bin auch ganz stolz.
    Ich habe mit dem Buch das erste mal 2001 begonnen. Ich habe länger gebraucht es zu lesen,
    wie Hans Castorp im Berghof verbracht hat. Unglaublich. :breitgrins:

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  • Herzlichen Glückwunsch Kandida! Bei mir war es es auch so,dass ich im das Buch gut fand nach dem ich es beendet habe, aber es hilft wirklich wenn man sich beim Lesen viel Zeit lässt wie Thomas Mann beim Schreiben. :breitgrins: