Haruki Murakami - Kafka am Strand

Es gibt 57 Antworten in diesem Thema, welches 15.741 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Hanni.

  • Oh man ich komme überhaupt nicht weiter, es tut mir so Leid für die LR hier. Es liegt nicht am Buch sondern an mir, hab mir zu viel vorgenommen und viel zu wenig Zeit, das Buch und die LR leidet jetzt darunter.
    Bin immer noch auf Seite 156 und glaube das ich es zur Seite legen muss. :sauer:

  • Das kenne ich, Nad... Zwing dich zu nichts, du kannst ja auch später noch berichten :winken:

    //Grösser ist doof//

  • Ich habe das Gefühl, dass der Stein eine ziemlich bedeutende Rolle spielt.Ich erinnere mich beim Lesen immer wieder an "Die Moldau im Schrank".........dort hat sich die Protagonistin immer vor eine Steinsäule gestellt, um in eine Parallelwelt einzutauchen.Ein Stein als Schlüssel- nur......wofür?

    Manche Leute glauben, Durchhalten macht uns stark.Doch manchmal stärkt uns gerade das Loslassen.Hermann Hesse

  • Ich hab das Buch heute ausgelesen und ja, der Stein ist wichtig. Wofür - das erfährt man noch :smile:

    //Grösser ist doof//

  • So ging es mir auch. Es war so... plötzlich. Bei Saeki-san konnten wir uns darauf vorbereiten.

    //Grösser ist doof//

  • Wow, zwei sind also schon durch. :breitgrins: :breitgrins:
    Seit meinem letzten Post bin ich noch nicht gross weiter gekommen. Das liegt nicht am Buch, sondern daran, dass ich die letzte Woche so viel um die Ohren hatte. Und ich wollte noch meine Manga-Liste auslesen. :zwinker: Das ist jetzt aber erledigt und ich widme mich wieder ganz "Kafka am Strand". Ich bin auf Seite 346 und will heute noch etwas voran kommen. Ich berichte dann, wenn ich etwas weiter bin wieder.


  • Oh man ich komme überhaupt nicht weiter, es tut mir so Leid für die LR hier. Es liegt nicht am Buch sondern an mir, hab mir zu viel vorgenommen und viel zu wenig Zeit, das Buch und die LR leidet jetzt darunter.
    Bin immer noch auf Seite 156 und glaube das ich es zur Seite legen muss. :sauer:


    Sieh mich an: ich habe das Buch erst einmal abgebrochen und wieder ins Regal gestellt. Wenn es nicht passt, passt es nicht.

  • Ich wollte mich schon ewig bei euch melden. Bei mir ist das Lesen gerade auf Eis gelegt. Eine gute Freundin von mir ist seit ein paar Wochen im Krankenhaus, das hat meinen Alltag etwas aus den Fugen geraten lassen und ich bin noch nicht ganz wieder im normalen Alltag angekommen. Es tut mir leid, dass ich euch im Stich lasse.

    &quot;Bücher sind Spiegel: Man sieht in ihnen nur, was man schon in sich hat&quot;<br />Carlos Ruiz Zafón<br />:lesen:

  • Oh, Ninette, dafür musst du dich doch wirklich nicht entschuldigen. :knuddel: Ich hoffe, deiner Freundin wirds bald besser gehen. Fühl dich gedrückt!

  • Ist doch kein Problem, Ninette - von mir auch viel Kraft und alles Gute für deine Freundin!
    Aber auch die anderen, die das Buch weg gelegt haben, müssen sich da nicht entschuldigen. Es kann halt immer passieren, dass mal was dazwischen kommt. Ich kenne das nur zu gut. :smile:


    Ich komme aber im Moment wieder gut voran mit der Lektüre und wie es aussieht, werde ich das Buch diese Woche wohl noch beenden.
    Ich bin jetzt auf Seite 472, es geht also dem Ende zu.

    Überhaupt bin ich erstaunt, dass das Buch nicht langweilig wird, obwohl zwischen Seite 300 und 400 ja eigentlich immer ein bisschen das selbe geschieht. Ich habe trotzdem gerne weiter gelesen und mir Gedanken gemacht.
    Interessant ist auch, wer Krähe nun wirklich ist...


    Ich werde sicher noch einmal vor dem Ende berichten. :winken:

  • Dies wird wohl mein letzter Post vor Ende der Lektüre sein.
    Ich bin jetzt auch Seite 544 und es fehlen noch knapp 100 Seiten, die ich heute oder morgen lesen werde.
    Nach wie vor bin ich gespannt wie genau alles endet. Ich kann es zwar jetzt schon erahnen, aber das Buch hat doch hin und wieder
    Wendungen genommen, die ich nicht so vorausgesehen hatte.
    Es ist eine ganz spezielle Lektüre, die mich in ihren Bann geschlagen hat. Ich lese sehr gerne auf Zugfahrten und als ich heute in die Stadt fuhr war ich so vertieft in die Geschichte und Murakamis Schreibstil, dass ich beinahe die Haltestelle verpasst hätte!
    Alles ist voller Metaphern und Allegorien - ich frage mich, ob das Buch selbst nicht eine Metapher ist. Es regt zum Denken an, was mir sehr gut gefällt.
    Schade ist diese faszinierende Lektüre bald zu ende. Aber Murakami hat ja zum Glück noch mehr Werke zu bieten. :zwinker:

  • Hallo alle miteinander :winken:


    Ich wollte mich noch ein letztes Mal hier melden (falls ich nicht noch weiter eure Leseerfahrungen kommentiere :zwinker:).
    Ich habe das Buch soeben zu Ende gelesen und hier eine kleine Rezi geschrieben.
    Ausserdem wollte ich mich für die Leserunde bedanken und hoffe, dass diejenigen, die das Buch aus Zeitgründen weglegen mussten vielleicht doch noch einmal dazu kommen. Meiner Meinung nach lohnt es sich wirklich! :smile: Überhaupt wünsche ich allen, die noch dran bleiben weiterhin viel Vergnügen mit dem Buch!