03 - Kapitel 17 bis 23

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  • Ich muss sagen es wird einfach nicht besser, ich finde es ziemlich langweilig und ich muss mich richtig motivieren um weiter zu lesen.
    Lincon finde ich super, er hat eine eigene Art mit allem umzugehen und irgendwie gefallen mir auch seine Eigenarten. Doch wie ihr schon sagtet es ist sehr eigenartig, dass er genau das selbe Schicksal erlebt hat. Außerdem fand ich es komisch, dass die Zwei bis vor kurzem keinen Kontakt mehr hatten, da kann man nicht von besten Freunden reden. Und es ist auch ein gewaltiger Zufall, dass er genau jetzt bei einem Marathon mitlaufen möchte.


    Und leider kann ich von Claras & Sebastians Gefühlen immer noch nichts spüren. Auch ihre Trauer kann ich nicht so richtig fühlen.


    Die Versöhnung mit Tabita fand ich super, ich glaube es könnte mir auch passieren, dass ich mich in so einer Situation von meinen Freunden abwenden würde. Aber irgendwie ging mir auch diese Versöhnung zu einfach.

    Nigends findest du Frieden als in dir selbst.

  • Besser spät als nie:


    Clara scheint ihre Lebenslust wiedergefunden zu haben und arbeitet weiterhin ihre Liste ab. Was mich daran ,wie die anderen hier auch gestört hat, ist dass es sich die Autorin wohl zu einfach gemacht hat z.B. mit den Punkt mit dem Schwurgericht, was Clara ja schon vorher gemacht hat und deshalb schon abhaken kann. Oder das mit dem Wunsch, dass Clara Präsidentin der USA werden will, das wird einfach gestrichen! :sauer: Meinetwegen hätte Clara sich diesen Wunsch ruhig erfüllen können, wäre spannend gewesen zu sehen, ob er sich erfüllen lässt.
    Dann das mit Lincoln, der sich als Claras erster Freund entpuppt, ebenfalls einen Schicksalsschlag hinter sich hat und sich sofort super mit Clara versteht. Auch ich vermute mal, dass er irgendwann in naher Zukunft Claras neuer Freund wird und dass es für Lincolns aktuelle Freundin Meg auch noch irgendeine passende Lösung gibt.
    Dann trifft Clara sich mit ihrer besten Freundin Tabitha, um sich mit ihr zu versöhnen und alles läuft natürlich glatt. :rollen:
    Auch das sich die beiden in Las Vegas treffen, um vom größten Büffet Amerikas zu essen und somit einen weiteren Punkt von Claras Liste erfüllen, fand ich irgendwie aufgesetzt. :rollen:
    Ach ja, und Clara gräbt den gesamten Garten ihrer Mutter um und hat die Blockflöte ihres Bruders immer noch nicht gefunden, das fand ich schon ziemlich erheiternd. :breitgrins:
    Vermutlich hat Leo die Blockflöte schon selbst ausgegraben...