Harald Schneider - Blutbahn

  • Kaufen* bei

    Amazon
    * Werbe/Affiliate-Link


    Inhalt
    Auf der S-Bahn-Strecke zwischen Ludwigshafen und Neustadt ist in der Faschingszeit der Teufel los. Diesmal aber leider auch im wörtlichen Sinn, denn ein als Teufel maskierter Mann nutzt den Trubel, um einen Mord zu begehen. Zunächst sieht es so aus, als ob der Fall nicht in den Zuständigkeitsbereich von Reiner Palski fallen würde, sondern ein Fall für die Bahnpolizei ist. Aber leider gewinnt Palskis Chef das Ringen um den Fall und Palski muss wieder ein freies Wochenende opfern.


    Meine Meinung
    "Es hätte so ein schöner Tag werden können...."


    Endlich zieht Palskis schwangere Ex-und-wieder-Frau samt Kindern und Schwangerschaftsbauch wieder bei ihm ein, als die Pflicht ruft. Mitten im Aufbau der Kinderzimmer wird er abberufen. Zum Glück hat sich seine Frau mittlerweile daran gewöhnt, sonst würde sie direkt wieder ausziehen. Nur die Kinder sind sauer: wer fährt sie jetzt zur Faschingsparty in dem Kaff, in dem sie nach einem kurzen Ausflug in die Großstadt Ludwigshafen am Rhein wieder wohnen müssen?


    Bei Palskis Fällen geht es selten um die Tat. Es geht um gutes Essen, gesundes Essen und wie man am besten Frau und Vorgesetztem entkommt. Trotzdem schafft es Reiner Palski immer wieder, den Fall zu lösen, ohne ein zu großes Chaos anzurichten. Und wenn ihn der Fall dann noch über die Brücke in meine alte Heimat führt, kann er fast nichts falsch machen :zwinker:
    3ratten :marypipeshalbeprivatmaus:


    Liebe Grüße
    Kirsten

    Into the water I go to lose my mind and find my soul.