[size=9px]Edit: Diese Diskussion hatte ihren Start im Thread Hermann Hesse - Siddhartha. Eine indische Dichtung. LG nimue[/size]
Zitat von "Valentine"Fragt sich natürlich, wie man Grautöne definiert. Ich verstehe darunter nicht eine Fähnchen-im-Wind-Mentalität, sondern eher, dass man ein stückweit auch die Argumentation oder die Beweggründe des anderen verstehen kann, dass man nicht simpel Gut und Böse unterscheidet, sondern auch die Abstufungen dazwischen erkennt.
Stimmt, hierzu bedarf es Erklärung.
Meine Grautöne halte ich streng nach C. Huter: Menschen ohne jegliche Energieströme, die sich einfach treiben lassen. Alles andere spielt sich im Licht ab und erhält Farbtöne.
D.h. Argumente und Bewegungsgründe sind Energien, und liegen außerhalb von grau.