04 - Kapitel 27 bis 35 (Seite 270-361)

Es gibt 17 Antworten in diesem Thema, welches 3.710 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Kanya.

  • Hier könnt ihr über Kapitel 27 bis 35 (Seite 270-361) schreiben.
    Spoilermarkierungen sind aufgrund der Abschnittseinteilung nicht vorgesehen.

    LG, Dani


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  • Dieser Abschnitt beinhaltet so viele Details, dass ich sicherlich einiges vergesse und dann darauf eingehe, wenn jemand von euch etwas dazu schreibt. :winken:


    Finn und Delta schaffen es dank einer Glanzleistung und die Hilfe einer Spinne tatsächlich ins Haus. Das Telefon ist nicht da, dafür schaffen sie es den Computer anzuschalten. Schön fand ich, dass Delta komplizierte Berechnungen anstellt, nur um dann doch den Schalter in die Luft zu jagen. :breitgrins:
    Leider ist nichts so einfach wie es scheint und die Flucht der beiden vor Kane ist ziemlich dramatisch. Delta scheint ihm erst einmal entkommen zu sein, aber Finn hat gerade mächtige Probleme.
    Insgesamt scheinen die alle aber sehr darauf bedacht, sich zu opfern. Ich zweifle Finns Verstand nicht an, aber alleine würde er mit Sicherheit auch nicht lange überleben.
    Man kann also nur hoffen, dass Al bald mehr Erfolg hat mit seinen Plan.


    Diese Kinder bzw. Jugendlichen sind ganz schön gruselig. Und wer hat sich das ausgedacht mit den Luftkapseln im Gehirn? Das ist schon ziemlich krank.
    Kaparis ist Al immerhin schon mal bekannt. Auch wenn die technischen Geräte dieses Mannes sehr gut zu scheinen sein und sie ihn somit sicherlich nicht aufspüren können.

  • In diesem Abschnitt geht es weiter rasant zu!


    Katze! Hab ich nicht bei dem Fuchsbaby noch gesagt, eine Katze wäre schlimmer gewesen? :breitgrins:
    Mir tat übrigens die Spinne ein klein wenig leid, die ihnen erst ermöglicht zum Schlüsselloch zu kommen. Bei solchen Szenen wird wieder deutlich, dass sooo klein zu sein, auch Vorteile hat.
    Ich hab mir auch überlegt, dass es, wenn man sie nur auf 10cm oder so geschrumpft hätte, ja auch eine viel größere Gefahr gegeben hätte, dass irgendjemand sie zufällig sieht (also bevor die Aktion aus dem Ruder gelaufen ist).


    Witzig beschrieben fand ich, wie sie sich mit der Tastatur abmühen müssen, um eine Nachricht schicken zu können.
    Als die Antwort kam, war aber sofort klar, dass das die andere Seite ist. Und ausgerechnet Kane, der ist ja eh so gruselig!
    Die armen Besitzer, wenn die wiederkommen und ihr verwüstetes Haus vorfinden. Wobei, am Ende ist es ja abgebrannt, dann sehen sie den Rest gar nicht :zwinker:


    Al und die Oma sind nun auf der Suche. Al hofft mithilfe des Hundes Finn aufzuspüren und die Oma pfeift nach dem Hund - da bin ich ja mal gespannt, wann alle aufeinandertreffen.


    Ein bisschen zu hoch waren mir die Basteleien von Stubbs. Wie hat er jetzt einen Jeep gebaut? Das Gefrotzel zwischen ihm und Kelly hingegen fand ich wieder lustig.


    Endlich erfahren wir, warum Kaparis so einen Hass gegen die Drakes hat! Das war ja schon ein paarmal angeklungen und ich hatte mich schon gefragt, ob es diesem Verrückten hier am Ende um eine persönliche Vendetta geht!
    Aber dass Finn mit involviert wird, konnte er ja nicht wissen, er konnte nur mit Al auf der anderen Seite rechnen.

    LG, Dani


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  • Die Sache mit den Luftkapseln im Kopf finde ich jetzt schon extrem....mmmmh....unglaubwürdig. Oder? Ich zweifle nicht an, daß jemand gerade Kinder, wenn er sie früh genug in die Finger bekommt zu vielen Dingen drehen kann. Aber diese Sache finde ich für sich einfach extrem unglaubwürdig. Auch wenn es wahrscheinlich machbar wäre, denke ich mir.
    Mir ist das Buch ehrlich gesagt etwas zu abgehoben bei vielen Dingen und dann auch wieder zu einfach bei einigen Lösungen.
    Finn ist in meinen Augen kein "normaler" Junge. Natürlich hat er durch den Tod seiner Eltern schon sehr viel in seinem Leben an Erfahrungen gesammelt. Aber verhält sich für mich an einiges Stellen nicht wie ein 12- 13 Jähriger.



    Dieser Abschnitt beinhaltet so viele Details, dass ich sicherlich einiges vergesse und dann darauf eingehe, wenn jemand von euch etwas dazu schreibt. :winken:


    Auf mich kannst Du da leider nicht hoffen :zwinker:, ich mache mir nie Notizen und bin buchsenil. Ich vergesse immer recht schnell, was ich gelesen habe. Außer ein Buch hat mich total gepackt, oder fasziniert.




    Finn und Delta schaffen es dank einer Glanzleistung und die Hilfe einer Spinne tatsächlich ins Haus. Das Telefon ist nicht da, dafür schaffen sie es den Computer anzuschalten. Schön fand ich, dass Delta komplizierte Berechnungen anstellt, nur um dann doch den Schalter in die Luft zu jagen. :breitgrins:


    Rohe Gewalt ist scheinbar doch an der ein oder anderen Stelle immer mal wieder von Nöten :breitgrins:. Aber solche Szenen mag ich auch meist sehr gerne.



    Leider ist nichts so einfach wie es scheint und die Flucht der beiden vor Kane ist ziemlich dramatisch. Delta scheint ihm erst einmal entkommen zu sein, aber Finn hat gerade mächtige Probleme.
    Insgesamt scheinen die alle aber sehr darauf bedacht, sich zu opfern. Ich zweifle Finns Verstand nicht an, aber alleine würde er mit Sicherheit auch nicht lange überleben.
    Man kann also nur hoffen, dass Al bald mehr Erfolg hat mit seinen Plan.


    Die Sache mti den Dielenbrettern fand ich sehr spannend und auch das die Beiden sich hinter den Heizungsrohren versteckt haben. Erschreckend fand ich es nur, mit welcher Brutalität Kane vorgeht und das er scheinbar eine todbringende Kampfmaschnine ist. Ob es nur daran liegt, daß er mutiert oder war er schon vorher so.
    Die Großmutter scheint von einem wahren Optimismus gesegnet zu sein.




    Katze! Hab ich nicht bei dem Fuchsbaby noch gesagt, eine Katze wäre schlimmer gewesen? :breitgrins:
    Mir tat übrigens die Spinne ein klein wenig leid, die ihnen erst ermöglicht zum Schlüsselloch zu kommen. Bei solchen Szenen wird wieder deutlich, dass sooo klein zu sein, auch Vorteile hat.
    Ich hab mir auch überlegt, dass es, wenn man sie nur auf 10cm oder so geschrumpft hätte, ja auch eine viel größere Gefahr gegeben hätte, dass irgendjemand sie zufällig sieht (also bevor die Aktion aus dem Ruder gelaufen ist).


    Sind sie nicht in einer recht verlassenen Gegend abgesetzt worden? Da wäre die Chance das sie gesehen worden wären doch recht klein gewesen, oder?
    Die Sache mit der Katze fand ich komischer Weise nicht so schlimm, wie das Fuchsbaby.


    Zitat


    Witzig beschrieben fand ich, wie sie sich mit der Tastatur abmühen müssen, um eine Nachricht schicken zu können.
    Als die Antwort kam, war aber sofort klar, dass das die andere Seite ist. Und ausgerechnet Kane, der ist ja eh so gruselig!
    Die armen Besitzer, wenn die wiederkommen und ihr verwüstetes Haus vorfinden. Wobei, am Ende ist es ja abgebrannt, dann sehen sie den Rest gar nicht :zwinker:


    Das die Nachricht so einfach abegefangen werden kann....mmmh ich weiß nicht ob das nicht etwas an der Haaren herbeigezogen ist. Denn sie hätten dann doch sehr viel, sehr schnell regeln und wissen müssen. Aber ich tröste mich einfach immer wieder damit, daß es ein Jugendbuch ist.

    Einmal editiert, zuletzt von Christine ()


  • Die Sache mit der Katze fand ich komischer Weise nicht so schlimm, wie das Fuchsbaby.


    Schlimm für unsere Mini-Crew. Katzen spielen ja nun mal gerne mit dem Essen :breitgrins:

    LG, Dani


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  • Leider ist nichts so einfach wie es scheint und die Flucht der beiden vor Kane ist ziemlich dramatisch. Delta scheint ihm erst einmal entkommen zu sein, aber Finn hat gerade mächtige Probleme.


    Wieso? Am Ende des Abschnitts scheinen sie doch beide erstmal außerhalb von Kanes Reichweite zu sein?

    LG, Dani


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  • Wieso? Am Ende des Abschnitts scheinen sie doch beide erstmal außerhalb von Kanes Reichweite zu sein?


    Ihre fast-Opferung finde ich nicht gerade ermutigend.

  • Ich bin ja froh, dass Kelly überlebt hat.
    Finn und Deltas Abenteuer fand ich sehr spannend, aber irgendwie ist mir wirklich vieles in dem Buch etwas zu übertrieben. Dennoch hat es mir gefallen, wie sie den Computer benutzen und besonders, dass sie zu zweit die Tasten drücken müssen. Da hat der Autor an viele Details gedacht. Die beiden tun mir nur leid, weil die Nachricht von den falschen abgefangen wurde...
    Kanes jagd fand ich dann echt erschreckend. Er ist ja wirklich skrupellos und heftig und für Delta und Finn ist es alles andere als leicht ihm zu entkommen.


    Toll finde ich, dass Al einfach nicht aufgeben will. Ich hoffe, dass er Erfolg hat und Finn finden wird. Ich würde es ihm wirklich gönnen. Finns Großmutter finde ich absolut klasse. Wie sie auf ihren Standpunkt beharrt und sich nicht verarschen lässt, ist so toll. Ich bin gespannt, was sie nun vor hat, weil sie nach dem Hund ruft.


    Ich frage mich ja, ob Kaparis der Typ ist, der bei dem Laborunfall (angeblich) gestorben ist und er Al verantwortlich macht, dass er sich nun nicht mehr rühren kann. Das würde seine Rachegedanken erklären.
    Das mit der Luftkapseln im Gehirn finde ich übrigens sehr unrealistisch. ;)
    Mal sehen, wie das Buch endet.


  • Das mit der Luftkapseln im Gehirn finde ich übrigens sehr unrealistisch. ;)


    Zyankalikapseln im Zahn sind halt out, ich finde das eine einfallsreiche neue Variante :zwinker:
    Und Realismus sucht man ja in dem ganzen Buch eher vergeblich...

    LG, Dani


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  • Ich bin ja froh, dass Kelly überlebt hat.
    Finn und Deltas Abenteuer fand ich sehr spannend, aber irgendwie ist mir wirklich vieles in dem Buch etwas zu übertrieben. Dennoch hat es mir gefallen, wie sie den Computer benutzen und besonders, dass sie zu zweit die Tasten drücken müssen. Da hat der Autor an viele Details gedacht. Die beiden tun mir nur leid, weil die Nachricht von den falschen abgefangen wurde...
    Kanes jagd fand ich dann echt erschreckend. Er ist ja wirklich skrupellos und heftig und für Delta und Finn ist es alles andere als leicht ihm zu entkommen.


    Das mit dem übertrieben kann ich nur unterschreiben. Allen voran ist es bei mir die Figur Finn. Auch wenn ich denke, daß ein 13 Jähriger altklug ist und auch gerne total cool erscheinen will, ist er mir hier einfach zu taff.
    Die Idee zum Buch finde ich nicht schlecht, aber für mich hinkt es an der ein oder anderen Stelle einfach zu deutlich. Teilweise habe ich beim Lesen das Gefühl, der Autor hatte eine "coole" Idee in Bezug auf Technik o.ä. und dann musste sie einfach in die Geschichte hinein. Egal ob es passt oder nicht.



    Toll finde ich, dass Al einfach nicht aufgeben will. Ich hoffe, dass er Erfolg hat und Finn finden wird. Ich würde es ihm wirklich gönnen. Finns Großmutter finde ich absolut klasse. Wie sie auf ihren Standpunkt beharrt und sich nicht verarschen lässt, ist so toll. Ich bin gespannt, was sie nun vor hat, weil sie nach dem Hund ruft.


    Seine Suche hat so etwas von purer Verzweiflung in meinen Augen. Er möchte einfach nicht noch jemanden verlieren und dann auch noch quasi Schuld an dem Verlust sein.



    Zyankalikapseln im Zahn sind halt out, ich finde das eine einfallsreiche neue Variante :zwinker:
    Und Realismus sucht man ja in dem ganzen Buch eher vergeblich...


    Was das aber allein für eine Infektionsquelle ist mit diesen Dingern im Kopf.... :zwinker:

  • Keine Sorge ich lese auch noch mit und ich werde auch versuchen das Buch heute zu beenden. :redface:


    Dieser Abschnitt war ja wirklich mal mega spannend.


    Finn und Delta auf der Flucht vor diesem Kane. Der hat mir ja fast ein wenig Leid getan als er da dauernd was auf die Augen bekommen hat. Meine persönliche Lieblingsszene war ja die, als Delta und Finn mit Hilfe einer Spinne durch das Schlüsselloch gelangen.


    Wie Kelly und Stubbs da Benzin für ihre Nanogeräte herstellen, das habe ich mal wieder nicht so recht verstanden. Allgemein sind echt merkwürdige Begriffe im Einsatz in diesem Jugendbuch wie z.B. subatomare Resonanz.


    Ich bin kein Katzenfreund, daher fand ich es irgendwie cool wie sich unsere beiden gegen den Stubenkater gewehrt haben.


    Kaparis hat also offenbar eine Rechnung offen mit Finns Vater und benimmt sich deswegen so fies. Ob Kaparis wirklich in Finns Mom verliebt gewesen ist?


    Hier erfahren wir dann nun endlich auch warum der eine Scarlatti überhaupt frei gekommen ist, denn Cooper-Hastings wurde erpresst und da er glaubte seine große Liebe damit zu retten, hat er den Scarlatti befreit, dabei war die Liebe zu Opernsängerin Olga nur gefakt, denn wenn ich das richtig verstanden habe, dann war es nicht mal die echte Olga, richtig?


    Ich werde den Nachmittag dann auch gleich mal nutzen, um das Buch zu beenden.

    &WCF_AMPERSAND"Das Buch als Betriebssystem ist noch lange nicht am Ende&WCF_AMPERSAND" (H.M. Enzensberger)

  • Witzig beschrieben fand ich, wie sie sich mit der Tastatur abmühen müssen, um eine Nachricht schicken zu können.
    Als die Antwort kam, war aber sofort klar, dass das die andere Seite ist.


    Ja erst Sprengungen veranlassen, damit der Rechner überhaupt angeht und dann Rumgehopse, damit die Nachricht geschrieben wird. Als normal großer Mensch ist das Tastenschreiben ja easy, aber in Finns Größe halt echt schweißtreibend. :breitgrins:

    &WCF_AMPERSAND"Das Buch als Betriebssystem ist noch lange nicht am Ende&WCF_AMPERSAND" (H.M. Enzensberger)

  • Ja erst Sprengungen veranlassen, damit der Rechner überhaupt angeht und dann Rumgehopse, damit die Nachricht geschrieben wird. Als normal großer Mensch ist das Tastenschreiben ja easy, aber in Finns Größe halt echt schweißtreibend. :breitgrins:


    Zum Glück waren sie zu zweit. Und dass Deltas Schwester dann auch gleich noch geschickt mit in die Geschichte eingesponnen wird, könnte den Schluss zulassen, dass sie im nächsten Buch auch eine vielleicht größere Rolle spielen wird.

  • Zyankalikapseln im Zahn sind halt out, ich finde das eine einfallsreiche neue Variante :zwinker:
    Und Realismus sucht man ja in dem ganzen Buch eher vergeblich...


    Im Prinzip finde ich es ja nicht schlimm, wenn in so einem Buch realismus fehlt, aber manchmal war mir das etwas zu viel. Ich finde die Idee zwar nicht schlecht, aber irgendwie war mir das zu viel. :zwinker:

  • Ich fand das ganz kreativ, so was habe ich, glaube ich zumindest, bisher noch nicht gelesen. :zwinker:

  • So jetzt kommt auch noch meine Meinung zu diesem Abschnitt.


    Also erst mal freue ich mich, dass Kelly überlebt hat. Obwohl ich da jetzt nicht sonderlich überrascht war, damit habe ich fest gerechnet.


    Finn und Delta sind ja mal haarscharf an dem Tod vorbeigekommen. Was für eine Jagd. Ich hatte echt Angst um die beiden und habe gespannt deren Flucht mit verfolgt. Aber wie Kane da alles auseinander nimmt, ist schon ein wenig krass. Er geht ja vollkommen steil. Richtig furchteinflößend!


    Die Szene mit der Spinne fand ich auch klasse. Ganz schön nützlich so eine Spinne mit einem guten Faden. Leider musste sie dran glaube, aber dafür war es ja für einen guten Zweck und dann war sie immerhin ein winziger Part der Rettungs-Aktion gegen die Vernichtung des Scarlatti :breitgrins:


    Zitat von nicigirl85<br>« am: Gestern um 13:32:47

    Wie Kelly und Stubbs da Benzin für ihre Nanogeräte herstellen, das habe ich mal wieder nicht so recht verstanden. Allgemein sind echt merkwürdige Begriffe im Einsatz in diesem Jugendbuch wie z.B. subatomare Resonanz.


    Das habe ich auch nicht so ganz verstanden. Habe es dann aber einfach so gelesen, ohne mir da wild Gedanken drüber zu machen.


    Zitat von Dani79<br>« am: 16. Januar 2015

    Witzig beschrieben fand ich, wie sie sich mit der Tastatur abmühen müssen, um eine Nachricht schicken zu können.


    Das fand ich auch sehr witzig und muss sehr anstrengend gewesen sein. Zu schade, dass die Nachricht abgefangen wurde. Es hätte sonst super geklappt.


    Und dann die OOOOMA ach herje :rollen: war ja klar, dass die früher oder später da noch auftaucht. Sie ist aber mal mega cool! Voll die flotte Omi, die weiß was sie will. Sie ist Al dicht auf der Spur und mal sehen wie sie Al die Hölle heiß macht, wenn sie auf Al und den Hund stößt. Es ist nur noch eine Frage der Zeit!


    Jetzt hoffe ich erst mal, dass Finn und Delta nichts mehr passiert und sie am leben bleiben.!