03 - Kapitel 18 bis 26 (Seite 182-269)

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  • Hier könnt ihr über Kapitel 18 bis 26 (Seite 182-269) schreiben.
    Spoilermarkierungen sind aufgrund der Abschnittseinteilung nicht vorgesehen.

    LG, Dani


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  • Der Angriff auf die Scarlatti hat nicht so gut geklappt, wie man es sich gewünscht hätte. Schade, aber ich fürchte, damit das gut funktionieren könnte, hätte man die vier nicht so klein schrumpfen dürfen. Immerhin haben sie Glück und haben überlebt, wobei man bei Kelly ja nichts Genaueres weiß.


    Den Weg zum Haus fand ich sehr spannend. Es sind so viele Gefahren, von denen man sich bei normaler Größe gar nicht vorstellen kann, wie tödlich sie sein können. Die Szene mit der Maus und dem Fuchs fand ich aber schon sehr dramatisch. Da wäre ich als Zwölfjährige wahrscheinlich sehr schockiert gewesen.
    Ansonsten fand ich den Hirschkäfer irgendwie niedlich, vor allem aber die Beschreibung "ein großer Vegetarier". :breitgrins:


    Die Szene mit dem kleinen Mädchen war auch irgendwie goldig. Sie hat zwar ihre Eltern auf Delta und Finn hingewiesen, aber natürlich haben die Eltern keine Zeit und Lust darauf einzugehen. Apropos Delta: endlich zeigt sie mal Gefühle! Auch wenn es fast darin endet, dass sie Finn erwürgt.


  • Der Angriff auf die Scarlatti hat nicht so gut geklappt, wie man es sich gewünscht hätte. Schade, aber ich fürchte, damit das gut funktionieren könnte, hätte man die vier nicht so klein schrumpfen dürfen. Immerhin haben sie Glück und haben überlebt, wobei man bei Kelly ja nichts Genaueres weiß.


    Das ist für mich irgendwie eine Logiklücke in der ganzen Sache. Warum so winzig? Hätte es nicht gereicht, sie auf Spielzeuggröße zu schrumpfen, musste man sie wirklich so total minimieren?


    Der Angriff hat zwar den Alpha erledigt, aber der Beta lebt noch und einige der Larven auch. Das hab ich auch nicht so ganz verstanden, wie die den explodierenden, brennenden Dachskadaver überleben konnten, aber nun gut.


    Hoffentlich hat Kelly überlebt!


    Zitat

    Den Weg zum Haus fand ich sehr spannend. Es sind so viele Gefahren, von denen man sich bei normaler Größe gar nicht vorstellen kann, wie tödlich sie sein können. Die Szene mit der Maus und dem Fuchs fand ich aber schon sehr dramatisch. Da wäre ich als Zwölfjährige wahrscheinlich sehr schockiert gewesen.


    Ja, die Nahrungskette wird hier echt gut beschrieben. Wobei das alles schon sehr geballt aufeinanderfolgt. Ich bin sicher, dass im normalen Garten mehr kreucht und fleucht, als wir so wahrnehmen, aber bis hin zu Fuchs(baby) und Fledermaus ist schon ein klein wenig übertrieben.
    Eine Katze statt des Fuches hätte ich glaubwürdiger gefunden. Aber die hätte sie dann vielleicht sogar noch entdeckt und mit ihnen spielen wollen, also vielleicht besser ein Fuchs :breitgrins:


    Wenn das ein älteres Haus ist, kommen sie ja vielleicht unter der Tür durch, oder so was. Aber das nutzt ihnen alles nichts, wie sollen sie ein Telefon bedienen? Das kleine Mächen wäre echt ihre beste Chance gewesen, aber das scheint nicht geklappt zu haben.


    Ziemlich grausig beschrieben finde ich diesen Jungen, den Kaparis nun in den Einsatz schickt. Überhaupt ist die Idee mit den "Kindersoldaten" ja schrecklich, aber der ist besonders gruselig.


    Da das ja ein Auftaktband ist, frage ich mich, inwieweit die Mission in diesem Buch überhaupt beendet wird. Oder vielleicht gelingt es auch "nur", die Scarlatti-Bedrohung zu entschärfen, aber sie werden nicht zurück-vergrößert?
    Oder der hoffentlich erfolgreiche Einsatz animiert die Verantwortlichen, auch in der Zukunft, Mini-Teams einzusetzen?

    LG, Dani


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  • Wenn das ein älteres Haus ist, kommen sie ja vielleicht unter der Tür durch, oder so was. Aber das nutzt ihnen alles nichts, wie sollen sie ein Telefon bedienen? Das kleine Mächen wäre echt ihre beste Chance gewesen, aber das scheint nicht geklappt zu haben.


    Darüber habe ich gestern auch nachgedacht. Sie könnten zwar auf die Tasten springen, aber dafür müssten sie das Telefon ja erst einmal von der Station bekommen. Wie sie das bewerkstelligen wollen, ist mir auch noch ein Rätsel. Davon abgesehen, dass man sie wahrscheinlich nicht besonders gut verstehen wird, da sie ja sehr leise sind.


    Zitat

    Da das ja ein Auftaktband ist, frage ich mich, inwieweit die Mission in diesem Buch überhaupt beendet wird. Oder vielleicht gelingt es auch "nur", die Scarlatti-Bedrohung zu entschärfen, aber sie werden nicht zurück-vergrößert?
    Oder der hoffentlich erfolgreiche Einsatz animiert die Verantwortlichen, auch in der Zukunft, Mini-Teams einzusetzen?


    Zumindest die Scarlatti-Bedrohung könnten sie ruhig abschließen in diesem Buch. Sonst wäre das schon... blöd irgendwie. Dann hätte man am Ende überhaupt kein richtiges Ergebnis.

  • Das ist für mich irgendwie eine Logiklücke in der ganzen Sache. Warum so winzig? Hätte es nicht gereicht, sie auf Spielzeuggröße zu schrumpfen, musste man sie wirklich so total minimieren?


    Sonst wäre das ganze Buch ja auch langweilig. :zwinker: Aber ich kann deine Kritik da gut verstehen. Das habe ich mich auch gefragt. Wären sie etwas größer, wäre alles viel einfacher, aber vielleicht kann die Maschine keine andere "Schrumpfgröße"?


    Irgendwie war ja zu erwarten, dass bei der Vernichtung der Scarlatti was schiefgeht, sonst wäre das Buch ja hier schon vorbei. Den Abschnitt mit dem Angriff auf das Nest fand ich ziemlich spannend, auch wenn sich manches für mich gezogen hat.
    Ich denke ja, dass Kelly überlebt hat, aber mal schauen. Ich fände es schade, wenn er nicht wieder auftaucht. Irgendwie mag ich ihn, auch wenn er wie die meisten Charaktere in dem Buch etwas seltsam ist.


    Den Weg zum Haus und auch den Kampf mit dem Fluss fand ich klasse. Da wird einem erst mal so klar, was in einem Garten so rumschwirrt, obwohl mir die Fledermaus etwas zu viel war. Dennoch fand ich die Idee die Nahrungskette darin einzubauen ziemlich cool.


    Kaparis finde ich ziemlich krass. Wie er um sein Ziel zu erreichen alles tun würde... Seine Kindersoldaten sind noch viel schlimmer. Ich musste echt schlucken als der eine im Zug (mir fälllt gerade der Name nicht ein) einfach den Jungen kneift bis er blutet. Die Kinder wurden von KAparis ja echt kaputt gemacht, aber wenn nur wenige seine Tortour überhaupt überleben, wundert es mich nicht.


    Also ich hoffe ja, dass dieser Band in so weit abgeschlossen ist, dass diese Mission beendet wird und man vielleicht noch erfährt, dass Kaparis weiteres plant, was dann im nächsten Band kommt. Ich bin gespannt. ;)

  • Ich bin zwar noch nicht durch mit dem Abschnitt, aber ich kann ja trotzdem schon mal los plaudern.


    Dieser Kaparis ist ja ein Mistkerl hoch zehn. Waisenkinder adoptieren und diese dann als Rekruten ausbilden und für seine Zwecke nutzen, weil Kinder und Jugendliche weniger auffallen, wie fies. Ich frage mich warum ihm alle hörig sind? Er kann sich doch nicht wehren, da könnte man den Kerl doch auch um die Ecke bringen, wenn der so ein Fiesling ist, oder? Vor allem haben ja nicht alle Kinder die Ausbildung überlebt, also wenn er Menschenleben riskiert, dann muss auch ihm klar sein, dass er auf einem Pulverfass sitzt.


    Erst durch die Tiere wird einem ja erst bewusst welchen Gefahren man ausgesetzt ist, wenn man nur wenige Millimeter groß ist. Der Buchfink kam mir ja bald wie ein Monster vor. :entsetzt:


    Finn gefällt mir immer besser, denn er ist total mutig und feuert sogar eine Waffe ab, obwohl er das noch nie gemacht hat und rettet damit Kelly das Leben. Stellt euch mal vor durch Spinnengift gelähmt zu sein, Horror. Ich ekel mich ja total vor Spinnen und wenn die noch so groß daher kommen, dann würde ich aber flugs das Weite suchen.


    Oma Violet ist derweil so besorgt, dass sie wohl ihren Urlaub auf dem Schiff abbrechen wird. Hier fand ich es etwas seltsam, dass der Name unterschiedlich geschrieben wird, mal mit einem t am Ende (S. 198) und mal mit zweien (S. 199).


    Der Scarlatti (hab immer Scarletti gelesen ich Schnarchnase) macht mir immer mehr Angst. Pistolenkugeln können dem Vieh nichts anhaben, wie soll man dem dann Herre werden? Muss da heute Abend direkt weiterlesen.

    &WCF_AMPERSAND"Das Buch als Betriebssystem ist noch lange nicht am Ende&WCF_AMPERSAND" (H.M. Enzensberger)

  • Nun ist auch der Rest des Abschnittes geschafft.


    Dem Autor gelingt es jedenfalls immer besser die Größenverhältnisse darzustellen. Regentropfen so groß wie Basketbälle, da ist es kein Wunder, wenn man von so einem Tropfen getroffen total ko ist.


    Scarlatti Alpha ist zumindest erledigt durch reichlich Beschuss und Granaten. Nun ist die Frage, ob sie den Beta auch noch bekommen werden.


    Mir gefällt übrigens, dass die Schriftarten unterschiedlich sind sobald wir die Szene wechseln, so weiß man stets wen man gerade begleitet. Die Beschreibungen des Scarlatti sind echt ekelhaft, ein echter Parasit eben.


    Dieser Kane ist nicht nur fies, sondern auch noch ein Mutant. Was nützt es einem gegen den Scarlatti immun zu sein, wenn man am Ende trotzdem sterben muss? Das hat doch schon etwas Krankhaftes, oder?


    Meine Gruselszene war die als Delta unter zig Babyspinnen liegt, ihr Gekreische konnte ich verstehen.


    Putzig fand ich das mit der Kontaktaufnahme zum Kind. Kinder sehen eben doch mehr als Erwachsene.


    Ähm warum sind unsere Nanos eigentlich so winzig, die Scarlattis sind doch deutlich größer als sie? Derzeit habe ich den Eindruck, dass unsere Freunde nur so klein sind, damit Finn die Insekten bestaunen kann, aber für die Geschichte an sich bringt das supermini sein ja nun nichts.


    Ich bin froh, dass Onkel Al daran glaubt, dass sein Neffe noch lebt.

    &WCF_AMPERSAND"Das Buch als Betriebssystem ist noch lange nicht am Ende&WCF_AMPERSAND" (H.M. Enzensberger)

  • Die Sache mit dem Scarletti finde ich stellenweise schon ganz schön ekelig. Erschreckend finde ich es auch, daß dieses Wesen solche grauseligen Instinkte hat.
    Ich denke i.ü. die ganze Zeit ich habe etwas überlesen. Denn mir ist im Augenblick nicht so ganz schlüssig, warum die Truppe sich überhaupt hat schrumpfen lassen und warum...wenn so klein.
    Ist die moderne Technik nicht mittlerweile so weit, daß sie auch weit entfernte Ziele treffen kann? Dadurch das ich mir das nicht ganz schlüssig erklären kann, wirkt die Geschichte auf mich gerade etwas weit hergeholt.




    Der Angriff auf die Scarlatti hat nicht so gut geklappt, wie man es sich gewünscht hätte. Schade, aber ich fürchte, damit das gut funktionieren könnte, hätte man die vier nicht so klein schrumpfen dürfen. Immerhin haben sie Glück und haben überlebt, wobei man bei Kelly ja nichts Genaueres weiß.


    Fast hatte ich sogar das Gefühl, daß sie das Ganze sogar damit eine Spur schlimmer gemacht haben. Den Kampf fand ich wie schon erwähnt teilweise echt ekelig und schon recht brutal.



    Den Weg zum Haus fand ich sehr spannend. Es sind so viele Gefahren, von denen man sich bei normaler Größe gar nicht vorstellen kann, wie tödlich sie sein können. Die Szene mit der Maus und dem Fuchs fand ich aber schon sehr dramatisch. Da wäre ich als Zwölfjährige wahrscheinlich sehr schockiert gewesen.
    Ansonsten fand ich den Hirschkäfer irgendwie niedlich, vor allem aber die Beschreibung "ein großer Vegetarier". :breitgrins:


    Niedlich finde ich von den Krabbeltieren bisher nicht ein Einziges :entsetzt:. Ich bin aber auch absolut nicht Insekten tauglich. Alles was krabbelt finde ich ganz schrecklich...okay, Marienkäfer gehen gerade noch. Die Beschreibungen des "kleinen" Lebens finde ich auch toll. Man ist sich als "Großer" gar nicht so im klaren, was für altägliche Dinge einen in Gefahr bringen können. Da ist schnell ein kleinen Schritt nach rechts oder links das Todesurteil für viele Kleinwesen. Von daher ist es fast erstaunlich, daß sie doch recht unbeschadet zum Haus kommen.



    Die Szene mit dem kleinen Mädchen war auch irgendwie goldig. Sie hat zwar ihre Eltern auf Delta und Finn hingewiesen, aber natürlich haben die Eltern keine Zeit und Lust darauf einzugehen. Apropos Delta: endlich zeigt sie mal Gefühle! Auch wenn es fast darin endet, dass sie Finn erwürgt.


    Es wäre bestimmt lustig gewesen zu sehen, wie die Eltern auf diese kleinen Wesen reagiert hätten. Vielleicht ist es ganz gut, daß sie sie nicht registriert haben. Denn manche Reaktion hätte vielleicht auch der Tod für die Beiden bedeuten können. Hier finde ich sieht man wieder deutlich den Unterschied zwischen Kindern und Erwachsenen. Das kleine Mädchen hat es sofort als normal angesehen, daß es kleine Menschen gibt und nicht wie wir Erwachsenen es getan hätten an seinem Verstand gezweifelt.



    Das ist für mich irgendwie eine Logiklücke in der ganzen Sache. Warum so winzig? Hätte es nicht gereicht, sie auf Spielzeuggröße zu schrumpfen, musste man sie wirklich so total minimieren?


    Das frage ich mich auch. Genauso, warum es ihnen nicht möglich ist, das Problem auch von der Weite zu lösen. Wenn ich an so manche erschreckende Bilder aus diversen Kriegsgebieten denke ist ein punktgenauer Treffer mit brutalen Waffen doch möglich.



    Der Angriff hat zwar den Alpha erledigt, aber der Beta lebt noch und einige der Larven auch. Das hab ich auch nicht so ganz verstanden, wie die den explodierenden, brennenden Dachskadaver überleben konnten, aber nun gut.


    Das habe ich auch nicht verstanden. Für mich war die Sache nachdem Angriff eigentlich erledigt. Aber das wäre natürlich für die Sache an sich zu einfach gewesen.



    Hoffentlich hat Kelly überlebt!


    Daran zweifle ich nicht eine Minute. Er ist doch so ein typischer kraftvoller Held, den nichts und niemand erschüttern kann.



    Da das ja ein Auftaktband ist, frage ich mich, inwieweit die Mission in diesem Buch überhaupt beendet wird. Oder vielleicht gelingt es auch "nur", die Scarlatti-Bedrohung zu entschärfen, aber sie werden nicht zurück-vergrößert?
    Oder der hoffentlich erfolgreiche Einsatz animiert die Verantwortlichen, auch in der Zukunft, Mini-Teams einzusetzen?


    Das die Mission beendet wird, glaube ich schon. Aber mit Deiner Vermutung, daß sie vielleicht klein bleiben oder die Regierung das Mini-Team jetzt häufiger einsetzen könntest Du schon recht haben.
    Mich stört es ehrlich ein bisschen, daß Finn bei der ganzen Sache so cool bleibt und zwischendurch auch noch ein paar kluge Bemerkungen einwirft. Natürlich verhalten sich Kinder in dem Alter manchmal altklug. Aber das ist mir hier etwas zu übertrieben.



    Darüber habe ich gestern auch nachgedacht. Sie könnten zwar auf die Tasten springen, aber dafür müssten sie das Telefon ja erst einmal von der Station bekommen. Wie sie das bewerkstelligen wollen, ist mir auch noch ein Rätsel. Davon abgesehen, dass man sie wahrscheinlich nicht besonders gut verstehen wird, da sie ja sehr leise sind.


    Da war es früher wahrscheinlich um einiges einfacher eine Nachricht zu morsen. Aber vielleicht denken sie das nächste Mal daran, einfach auch ein paar Handys zu schrumpfen.



    Zumindest die Scarlatti-Bedrohung könnten sie ruhig abschließen in diesem Buch. Sonst wäre das schon... blöd irgendwie. Dann hätte man am Ende überhaupt kein richtiges Ergebnis.


    Da gebe ich Dir recht. Außerdem ist die Sache ja quasi angezählt und da wäre ein offenes Ende schon komisch.



    Sonst wäre das ganze Buch ja auch langweilig. :zwinker: Aber ich kann deine Kritik da gut verstehen. Das habe ich mich auch gefragt. Wären sie etwas größer, wäre alles viel einfacher, aber vielleicht kann die Maschine keine andere "Schrumpfgröße"?


    :breitgrins: das ist dann aber eine sehr stümperhafte Erfindung :zwinker:.




    Dieser Kaparis ist ja ein Mistkerl hoch zehn. Waisenkinder adoptieren und diese dann als Rekruten ausbilden und für seine Zwecke nutzen, weil Kinder und Jugendliche weniger auffallen, wie fies. Ich frage mich warum ihm alle hörig sind? Er kann sich doch nicht wehren, da könnte man den Kerl doch auch um die Ecke bringen, wenn der so ein Fiesling ist, oder? Vor allem haben ja nicht alle Kinder die Ausbildung überlebt, also wenn er Menschenleben riskiert, dann muss auch ihm klar sein, dass er auf einem Pulverfass sitzt.


    Ich denke sie arbeiten so brav für ihn, weil er Geld und Macht hat. Natürlich ist er in seiner eisernen Lunge recht wehrlos. Aber er hat wahrscheinlich mit einigen Mitteln dafür gesorgt, daß ihn niemand etwas zu leide tut.
    Die Sache mit den Kindern finde ich auch ganz schrecklich. Aber da braucht man ja leider nur in unserer realen Welt einmal um sich zu schauen, was Kindern in der Beziehung angetan wird.




    Der Scarlatti (hab immer Scarletti gelesen ich Schnarchnase) macht mir immer mehr Angst. Pistolenkugeln können dem Vieh nichts anhaben, wie soll man dem dann Herre werden? Muss da heute Abend direkt weiterlesen.


    Habt ihr eigentlich eine genaue Vorstellung wie groß diese "Biene" ist? Oder wurde dazu schon etwas gesagt. Im Augenblick kommt sie mir durch den Blickwinkel der "Kleinen" riesig vor.



    Dieser Kane ist nicht nur fies, sondern auch noch ein Mutant. Was nützt es einem gegen den Scarlatti immun zu sein, wenn man am Ende trotzdem sterben muss? Das hat doch schon etwas Krankhaftes, oder?


    Wie krank muss man sein um so etwas mit sich machen zu lassen? Vor allem, wer möchte sich freiwillig in eine Art Scarlettimensch verwandeln. Grauselige Vorstellung.

  • Ich hab jetzt nochmal nachgelesen. Auf S. 77 wird erklärt, warum das Team geschrumpft werden muss, wegen Nanosender und -empfänger, geringer Reichweite, etc.
    Warum aber so winzig (ich glaube, irgendwo stand was von 9mm (Finn), kann ich trotzdem nicht erklären :confused:

    LG, Dani


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  • Ich hab jetzt nochmal nachgelesen. Auf S. 77 wird erklärt, warum das Team geschrumpft werden muss, wegen Nanosender und -empfänger, geringer Reichweite, etc.
    Warum aber so winzig (ich glaube, irgendwo stand was von 9mm (Finn), kann ich trotzdem nicht erklären :confused:


    Da sie als Erstes eine Ziege geschrumpft haben, kann ich die Größe auch nicht verstehen. Wenn es immerhin einem anderen Zweck gedient hätte, hätte man es darauf schieben können, dass es extra dafür konstruiert wurde.

  • Ich finde es richtig spannend den klein geschrumpften Leuten ihren Weg mit zu verfolgen. Was ihnen alles so im Garten begegnet.
    Wobei ich am schlimmsten die Stelle finde, in der Delta im Spinnenwirrwarr landet. Grauenhafte Vorstellung!!
    :heul: Aber Finn konnte sie ja zum Glück da raus bekommen!
    Die Nahrungsketten-Idee/-umsetzung fand ich auch eine hübsche Idee, aber muss euch zustimmen, denn sie klingt doch ein bisschen zu gewollt eingebaut. Aber trotzdem wird es gut deutlich.


    Der Ritt auf der Motte war herrlich :breitgrins: Es ist bestimmt super anstrengend sich so lange zu halten, aber auch spaßig und aufregend. Ich bin ja froh, dass "nur" die Motte aufgefressen werde.
    Leider kann das Mädchen Finn und Delta nicht helfen, auch wenn sie die Kleinen entdeckt hat. Einem kleinen Kind wird ja leider nciht so genau zugehört bzw. so etwas würde ich auch nicht glauben :D


    Zitat von nicigirl85<br>« am: 15. Januar 2015

    Der Scarlatti (hab immer Scarletti gelesen ich Schnarchnase


    haha ich am Anfang auch :winken:


    Zitat von kleinerHase<br>« am: 12. Januar 2015

    Ansonsten fand ich den Hirschkäfer irgendwie niedlich, vor allem aber die Beschreibung "ein großer Vegetarier". :breitgrins:


    Den fand ich auch cool. Und die Aussage, dass sie das Geweih nur haben zum Angeben. "Typisch Mann" :breitgrins:


    Darüber habe ich gestern auch nachgedacht. Sie könnten zwar auf die Tasten springen, aber dafür müssten sie das Telefon ja erst einmal von der Station bekommen. Wie sie das bewerkstelligen wollen, ist mir auch noch ein Rätsel. Davon abgesehen, dass man sie wahrscheinlich nicht besonders gut verstehen wird, da sie ja sehr leise sind.


    Ich habe mir auch schon bildlich vorgestellt, wie sie zu zweit mit voller Kraft auf den Tasten rumspringen :D
    Das wäre echt cool. Dann müssen sie halt nur ins Haus kommen. Ob man sie Stimme hören kann, hab ich mich dann auch noch gefragt. Bestimmt eine ganz andere "Frequenz"?, sodass man es kaum oder nur son piepsen hören kann.



    Was ich übeigens besonders amüsant in diesem Buch finde, sind die "Geräusche", die man liest.In diesem Abschnitt ist mir das ganz besonders aufgefallen."KREIIIISCH, PLATSCH PLATSCH PLATSCH, PITSCH PATSCH, RUUUUMS, WUUUUUSCH" usw


  • Ich hab jetzt nochmal nachgelesen. Auf S. 77 wird erklärt, warum das Team geschrumpft werden muss, wegen Nanosender und -empfänger, geringer Reichweite, etc.
    Warum aber so winzig (ich glaube, irgendwo stand was von 9mm (Finn), kann ich trotzdem nicht erklären :confused:


    Ich glaube dann muss ich die Stelle auch noch einmal lesen. Da mir das Ganze immer noch nicht logisch erscheint.



    Ich habe mir auch schon bildlich vorgestellt, wie sie zu zweit mit voller Kraft auf den Tasten rumspringen :D
    Das wäre echt cool. Dann müssen sie halt nur ins Haus kommen. Ob man sie Stimme hören kann, hab ich mich dann auch noch gefragt. Bestimmt eine ganz andere "Frequenz"?, sodass man es kaum oder nur son piepsen hören kann.


    Bei der Sache mit den Tasten musste ich i.ü. an den Film "Big" denken. Darin kommt eine Szene in einem Spielwarenladen vor, wo Tom Hanks mit .... keine Ahnung....zusammen auf riesigen Klaviertasten herumhüpfen. Ich frage mich, was die Beiden gemacht hätten, wenn es diesem Haushalt nur noch Tablets oder Smartphone gegeben hätte :zwinker:.



    Was ich übeigens besonders amüsant in diesem Buch finde, sind die "Geräusche", die man liest.In diesem Abschnitt ist mir das ganz besonders aufgefallen."KREIIIISCH, PLATSCH PLATSCH PLATSCH, PITSCH PATSCH, RUUUUMS, WUUUUUSCH" usw


    Das hat so ein wenig von einem Comic, oder?